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Wer ein besonderes Geschenk sucht, der ist bei den vielen Eventanbietern, die es heute in Deutschland gibt, bestens aufgehoben. Ob romantisch, actionreich, außergewöhnlich oder eher kulinarisch, für alle Zielgruppen gibt es heute das passende Eventgeschenk. Immer noch sehr beliebt – wenn auch schon ein paar Jahre üblich – sind Ballonfahrten, die in allen Teilen der Republik angeboten werden, z.B. in Bayern.

Ballonfahren, dass heißt in einem Weidenkorb über die Landschaft zu fahren – mit dem Abenteuer, dass man niemals weiß, wo man runterkommt und landen wird. Das ist auch das Besondere an einer Ballonfahrt, nach wie vor. Und zum verschenken ist eine Ballonfahrt fast immer geeignet – fragen Sie aber vorher den Beschenkten, ob er auf die Höhe steht.

Vorbereiten eines Ballons

Ballonfahrten sind ein wunderbares Ereignis

Doch man sollte gar nicht bei einem der Eventanbieter buchen, sondern lieber direkt bei den Ballonfahrern. Eine Liste von professionellen Luftfahrtunternehmen für Heißluftballone gibt es beispielsweise bei Ballonfahrten.com. Hier werden nur Ballonfahrer gelistet, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.

Denn buchen Sie bei den Ballonfahrern direkt, können Sie dem Ballonfahrer gleich einige wichtige Fragen stellen – z.B. wie viele Personen in den Ballonkorb passen oder von wo genau gestartet wird. Auch unterstützen Sie den Ballonfahrer mit einer Direktbuchung, da dieser dann keine Provision an die Eventanbieter abtreten muss.

Achten Sie auf jeden Fall auf den Preis – Ballonfahrten weit unter 200 EUR pro Person haben meist einen Haken. Starts unter der Woche morgens oder in riesigen Ballonkörben sind dann nicht die Ausnahme. Fahren Sie lieber an Ihrem Wunschtermin und in einem kleinen Ballonkorb mit maximal sechs Personen. Denn dann können Sie noch ein kleines Schwätzchen halten mit dem Piloten.

Besonders ältere Mütter und Rentner reisen sehr gerne. Kreuzfahrtreisen als Muttertagsgeschenk sind da eine besondere Wahl, ob eine Mutter, allein oder mit Ihrem Partner zu erfreuen. Blumen gehören als klassische Geste natürlich dazu, eine Reise mit dem Schiff haben allerdings noch die wenigsten Mütter bekommen.

Umso origineller ist dieses Geschenk zum Muttertag. Kreuzfahrtreisen können auf der Ostsee, der Nordsee, dem Mittelmeer oder in fernen Gewässern gebucht werden. Beliebt sind auch Reisen nach Grönland, die Antarktis oder in die Karibik.

Bucht man eine Kreuzfahrt, bekommt man meist das komplette Paket. Für das leibliche Wohl wird an Bord der Luxusliner bestens gesorgt. Während Mütter (und natürlich auch Väter) am Tag wunderbar an Deck entspannen können, bieten alle Schiffe auch Einkaufsmöglichkeiten, eine Kinderbetreuung und ein tägliches Abendprogramm. Ob Tanz, Captains-Dinner oder Varieté Show – die Kreuzfahrtanbieter lassen sich für ihre Reisen etwas einfallen.

Kreuzfahrtreisen verschenken sich zum Muttertag deshalb so gut, weil die Reisen meist länger als nur einige Tage dauern. Man schifft ein und kann sofort die Ruhe der See genießen. Wellnessbereiche machen Schiffe genauso attraktiv wie geplante Tagesausflüge, bei denen Städte, Strände oder Sehenswürdigkeiten der Länder besichtigt werden, in denen die Schiffe einlaufen.

Besonders in der Karibik werden dabei auch Tauchkurse angeboten. Rüstige Mütter nehmen diese Angebote gerne wahr. Vor allem sind solche Reisen aber etwas für welthungrige Reisende.

Europäische Touren können bereits für günstige Preise gebucht werden. Mittelmeerreisen oder Kreuzfahrtreisen in die Südsee oder die Karibik sind dabei schon etwas teurer. Das Angebot an Reisen ist ebenso groß wie die Möglichkeit individuelle Ansprüche zu erfüllen. Wer Kreuzfahrtreisen zum Muttertag verschenkt, ist damit auf der sicheren Reise.

Normalerweise besteht nicht das ganze Leben aus Fußball. Aber vom 8. Juni bis 1. Juli 2012 läuft es genau darauf hinaus. Die Fußball-Europameisterschaft 2012, die in Polen und der Ukraine stattfindet, wird die beiden Länder für ihre Dauer dominieren und dafür sorgen, dass König Fußball alles in seinem festen Griff hat. Nicht nur die Polen und die Ukrainer freuen sich auf dieses Ereignis, auch zahlreiche Fans machen sich jetzt schon Gedanken über die Buchung der Reise. Die Frage, ob eine Reise nach Polen und in die Ukraine eigentlich empfehlenswert ist, kommt über kurz oder lang sicher auch auf. Und sie kann mit einem klaren Ja beantwortet werden.

Jedes der beiden Länder hat vier Städte, in denen die Vorrundenspiele und die Finals ausgetragen werden. In Polen sind es die Städte Warschau, Posen, Breslau und Danzig. In der Ukraine stehen die Stadien in Kiew, Donezk, Lemberg und Charkiw. In welche der Städte man reist, richtet sich natürlich nach dem EM 2012 Spielplan der eigenen Mannschaft.

Aber hinsichtlich der Frage, ob sie eine Reise wert ist, kann man für alle acht Städte die gleiche Antwort geben. Sie sind es. Sowohl Polen als auch die Ukraine haben lange Traditionen. Eine Reise in die acht Städte der EM lohnt sich schon wegen der Architektur der Städte. Egal, in welcher Stadt man landet, weil es die Auslosung so wollte, man kann sich auf wunderschöne Altstädte und zahlreiche eindrucksvolle Bauwerke einstellen.

Doch es sind nicht nur die Bauwerke wie Kirchen, Gebäude oder Paläste und die schön erhaltenen Altstädte, die den Reiz ausmachen. Auch die kulturellen und künstlerischen Möglichkeiten sind von großem Wert. Bei alledem kommt ein ganz wesentlicher Punkt hinzu, der zu einer Reise an die Austragungsorte der Fußball-Europameisterschaft anregen sollte. Es sind die Menschen in Polen und der Ukraine. Sie sind freundlich und herzlich. Auch im Jahr 2012 kann es also wieder heißen: Die Welt zu Gast bei Freunden.

Die beiden grünen „Kiwi-Inseln“ am Ende der Welt sind ein Eldorado für alle Outdooraktivisten. Freundliche Menschen, Schafsherden, Gletscher, Vulkanismus, Seen, Strände, schneebedeckte Berge, Wälder,… Kurz: Alles was das Herz eines Naturliebhaber begehrt, hat die Schöpfung in Neuseeland geschaffen.

Wenn Sie den 24h-Flugmarathon nach Auckland oder Christchurch gut überstanden haben, steht Ihrem Aufenthalt in Neuseeland nichts mehr im Weg, denn Neuseeland lässt sich wunderbar leicht bereisen. Für Nicht-Autofahrer gibt es ein gut ausgebautes Bussystem. Für alle, die gerne auf der linken Straßenseite Auto fahren, stehen Unmengen an Transportmittel zur Verfügung: luxuriös ausgestattete Wohnmobile, gut ausgerüstete Minivans und Autos jeder Größenklasse. Die Frage, die sich beim Finden eines fahrbaren Untersatzes stellt, lautet: Mieten oder kaufen und anschließend verkaufen? Denn das Gebrauchwagenangebot unter den Reisenden ist gigantisch groß und die Verkaufsabwicklung geht problemlos.

Wenn der Wanderliebhaber also im Land der Schafe angekommen ist und über einen fahrbaren Untersatz verfügt, was darf er sich auf keinen Fall entgehen lassen?

Der vermutlich schönste Nationalpark Neuseelands liegt auf der Nordinsel. Der aus der „Herr der Ringe“ Triologie bekannte Schicksalsberg „Mount Doom“ thront im Tongario Nationalpark. Seine Füße schmücken drei türkisfarbene Kraterseen. Die Wanderung durch die karge Vulkanlandschaft kann entweder als Dreitages- oder als Tageswanderung begangen werden. Sollte aber auf keinen Fall auf einer Neuseelandreise fehlen.

Auf der Südinsel Neuseelands reiht sich ein Nationalpark an den anderen. Vor allem der Fjordland Nationalpark mit dem Routeburn, dem Kepler und dem bekannten Milford Track bieten eine grüne Augenweite.

Kepler-Track

Alle Nationalparks Neuseelands sind exzellent ausgestattet: Sie können entweder ihr Zelt mitschleppen und auf dem Campingplatz zelten oder auf Hütten übernachten. Die Hütten verfügen über Gaskocher und Schlafsäle sowie einen Hüttenwart, der Ihnen morgens die aktuellen Wetterdaten liefert. Diese werden vom Departement of Conservation verwaltet. Aufgrund der hohen Anfragen ist in der Hauptsaison eine Voranmeldung und somit eine Bettenreservierung nötig. Besonders für den Milford Track müssen Sie etwa sechs Monate im voraus buchen.

Kurzum: Neuseeland sollte keinesfalls auf einer Weltreise fehlen!

Monte Toro soll mit seinen 357 Metern der höchste Punkt Menorcas sein. Im 13. Jahrhundert soll bereits auf diesem hohen Punkt eine kleine Kapelle gestanden haben. Die Augustinermönche sollen von 1595 bis 1835 ein Kloster genau an dieser Stelle gehabt und mit ungefähr 30 Klosterbrüdern dort gelebt haben.

Dieses Kloster wurde 1936 durch eine Plünderung fast vollständig zerstört. Erst 1941 und in den 60iger Jahren wurde das Kloster nach und nach wieder aufgebaut. Dieses Kloster kann heutzutage besichtigt werden. Der Weg hinauf zu dem Kloster ist mit Sicherheit beschwerlich. Doch wer sich überwindet und zu Fuß den Weg zurücklegt, der wird mit viel unberührter Natur und unvergesslichen Ausblicken belohnt.

Mit Sicherheit ist ein Besuch des Klosters nicht für Jeden etwas, doch sollte man nicht vergessen wie alt dieses ehrwürdige Kloster auf der Insel Menorca mittlerweile schon ist. Wer sich für das Kloster nicht begeistern kann, der kann auch einfach nur dem Berg hinauf Wandern, ein Picknick mit einmaliger Aussicht genießen und sich anschließend wieder auf den Rückweg begeben.

Der Charme und Reiz Australiens ist unvergesslich und auch ein Grund warum jedes Jahr Tausende von Urlaubern hierher reisen. Ein Grund, die für einen Urlaub in Down Under sprechen, sind die kilometerlangen Sandstrände an der Küste des Indischen Ozeans. An ihnen kann man Badespaß und die warme Sonne genießen und außerdem Surfen, Schwimmen und Tauchen. Was bei sommerlichen und hochsommerlichen Temperaturen in Australien besonders angenehm ist.

Natürlich kann man hier auch anderen sportlichen Aktivitäten nachgehen, wie Angeln, Wandern und Kanu fahren. Auf diesen Wanderungen sollte man unbedingt einmal den Uluna-Kata Tjuta Nationalpark aufsuchen, da sich in ihm eins von Australiens berühmtesten Naturschönheiten befindet.

Gemeint ist der rote Ayers Rock, der für die Ureinwohner Australiens von großer Wichtigkeit, als ihr spirituelles Zentrum, ist. Man kann auch die australische Natur erforschen und trifft dabei auf Kakteen in verschiedenen Arten, urige Affenbrotbäume, eine außerordentliche Artenvielfalt an Orchideen und sehr viele Eukalyptusbäume. Um einen Einblick in die Artenvielfalt der einheimischen Tiere lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch in einem der Nationalparks.

Die Insel Mainau besitzt ein ganz außergewöhnliches südliches Flair und hebt sich somit von sämtlichen übrigen Regionen Deutschlands ab. Eine große Vielzahl an diversen Blumenarten befinden sich auf der Insel, auch exotische Pflanzen wie Palmen und Orangenbäume, die man bei uns nicht erwarten würde.

Da diese Insel von einem ausgesprochenen günstigen Klima umgeben ist, wachsen das ganze Jahr über Blumen und Pflanzen, was viele Besucher anlockt. Besonders im Frühling erscheint diese Insel einem wie ein einziges Meer aus Blüten. Die Blühzeiten der Blumen scheinen ineinander überzugehen, so dass es auf dieser Insel immer blüht und grünt.

Neben der großen Pflanzenvielfalt befinden sich ein Schloss, eine zu dem Schloss gehörende Kirche, ein Palmenhaus und ein Haus für eine Vielzahl von Schmetterlingen zu den Gebäuden auf der Insel von Baden-Württemberg in Süddeutschland. Diese Bauten sind ein Magnet für Besucher in kühlen Monaten, so dass dieses Insel egal zu welcher Jahreszeit zu den beliebten Ausflugszielen gehört. Diese Insel ist ausgesprochen hübsch anzusehen und mit Sicherheit einen Besuch wert.

Gerade Japans Süden mit seinem angenehmen subtropischen Klima ist einen Besuch wert. Auch findet der Besucher hier eine große Anzahl an verschiedensten Sehenswürdigkeiten.

So sollte man sich den Shinto-Schrein von Itsukushima nicht entgehen lassen. Der Schrein steht auf der japanischen Insel Miyajima. Gefertigt wurde er im sechsten Jahrhundert. Seine heutige Form erhielt der Shinto-Schrein im Jahre 1168. Der Bau wurde durch die Finanzierung verschiedener Kriegsherren errichtet. Einfache Bürger dürften in der damaligen Zeit die Insel Miyajima nicht betreten, da sie als äußerst heilig galt.

Die Insel konnte damals nur mit einem Boot durch das Tor Torii erreicht werden. Das Tor ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen Japans und ist eines der seltenen vierbeinigen Tore. Es hat eine Höhe von 16 Metern und ist bei Flut komplett vom Wasser umgeben. Das Torii-Tor auf der japanischen Insel wurde 2004 von einem Taifun zerstört, konnte aber mittlerweile wieder restauriert werden.

Direkt neben dem Schrein steht das sogenannte Nö-Theater, ein Schrein, in dem fünf Gottheiten verehrt werden. Seit 1996 gehört der Schrein zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Helgoland ist nicht nur ein empfehlenswertes Reiseziel für Allergiker, da die Luft fast komplett pollenfrei ist, sondern auch, weil die Insel ein reichhaltiges Angebot an Sehenswürdigkeiten zu erkunden hat.

Zu den Highlights der Insel gehört auf jeden Fall der Bunker. Hierbei handelt es sich um eine unterirdische Bunkeranlage. Die Schutzräume und die Bunkeranlage können während einer Führung besichtigt werden. Bei der Führung können aber nur vierhundert Meter besichtigt werden. Wie viele Gänge und wie lange die unterirdischen Gänge sind, lässt sich nicht mehr nachvollziehen.

Vor allem während des Pfingstwochenendes ist Helgoland einen Besuch wert, da während dieser Zeit das Nordseewochenende die einzige Hochseeregatta Deutschlands ausgetragen wird. Die Sportler unter den Touristen sollten sich das Beachvolleyball-Turnier, das jährlich im Sommer ausgetragen wird, nicht entgehen lassen.

Weitere interessante Sehenswürdigkeiten der Insel Helgoland (Schleswig-Holstein) sind die Lange Anna, die Hummerbuden, das Museum Helgoland, der Richtfunkturm Helgoland, der Leuchtturm usw.

Spanien ist eines der beliebtesten Reiseziele überhaupt. Das Land hat eine lange und aufregende Geschichte hinter sich, welche in Spanien viele Spuren hinterlassen hat. So sind hier einige Bauwerke zu finden, die dem Weltkulturerbe der UNESCO angehören.

Eines der Highlights ist die Moschee-Kathedrale und die Altstadt von Córdoba in Andalusien. Die Moschee-Kathedrale Mezquita Catedral von Córdoba umfasst eine Fläche von 23000 Quadratkilometern. Erst seit 1236 ist das Bauwerk eine römisch-katholische Kirche, während der Zeit der maurischen Herrschaft über Spanien. Die Moschee war berühmt für ihren Gebetsraum.

Charakteristisch für den Raum waren die übereinanderliegenden Hufeisenbögen. Die Bögen, welche von ungefähr achthundertfünfzig Säulen getragen werden, wurden aus den wertvollsten Materialien geschaffen. Der erste Emir von Córdoba begann mit dem Bau der Moschee, es dauerte jedoch zwei Jahrhunderte, bis der prachtvolle Bau fertig wurde.

Über die Jahrhunderte wurde der Bau mehrmals erweitert und baulich verändert. Spanien in Südeuropa hat aber eine weitere Vielzahl von weiteren Stätten, die dem Weltkulturerbe angehören.

Hier werden wichtige Informationen zum Klima in Spanien bereitgestellt.

Man muss nicht immer weit wegfahren, um einen interessanten Urlaub zu verbringen. Die Ukraine hat auch einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten zu bieten.

So sollte man sich die mittelalterliche Altstadt von Lemberg nicht entgehen lassen. Die alte Stadt Lemberg wurde das erste Mal in alten Urkunden im Jahre 1256 erwähnt. Hundert Jahre später bekam Lemberg das Stadtrecht. Zwischen 1387 und 1772 stand Ukraine unter der Herrschaft der Polen. 1772 wurde Polen von den Habsburgern regiert. Während des Zweiten Weltkriegs gab es in Lemberg ein Juden Ghetto, wo in dieser Zeit viele Menschen ihr Leben verloren.

Die antike Stadtbefestigung war mit Wehrtürmen und verschiedenen Waffenarsenalen ausgestattet, die bis heute noch hervorragend erhalten sind. Am Alten Marktplatz befindet sich eine weitere Sehenswürdigkeit und zwar ein altes Renaissancegebäude aus dem sechzehnten Jahrhundert.

Des Weiteren hat das Land Ukraine vier alte Springbrunnen zu bieten mit griechischen Figuren. Auch das Rathaus ist einen Besuch wert. In Lemberg reiht sich eine Sehenswürdigkeit an der anderen. Als beste Reisezeit für die Ukraine bietet sich das Frühjahr, der Frühsommer und der Herbst an. Im Sommer wird es im Land recht heiss.

Das Südseeparadies Niue ist für Naturliebhaber ein gut gewähltes Reiseziel, da man hier lange Spaziergänge an herrliche Stränden unternehmen kann, mit romantischen Rauschen des Meeres im Hintergrund.

Die beste Reisezeit für Niue sind die sonnigen und verhältnismässig trockenen Monate Mai bis November. Ausserhalb dieser Periode ist es auf Niue odt sehr schwül und regnerisch.

Auf Niue kann man verschiedenen Wassersportarten nachgehen, wie surfen, Segeln, Schwimmen und anderes. Tauchen sollte man in Niue auf jeden Fall, da man hier eine wirklich einzigartige Unterwasserflora und –Fauna kennenlernen kann.

Auch an Land kann man einige interessante Attraktionen besichtigen, wie z. B. die Naturschönheit Vaikono Chasm. Hierbei handelt es sich um Höhlen, ausgespülte Wasserbecken oder auch Gesteinsformationen. Wer auf der Insel unterwegs ist, sollte sich Arches of Talava ansehen. Hierbei handelt es sich um ein fantastisches Kliff, welches sich über mehrere Bögen weit ins Meer hinausstreckt. Seitlich an das Kliff sind Höhlen angrenzend mit grünen und roten Stalaktiten und Stalagmiten.

Etwas Besonderes ist Huvalu Conservation Area. Hierbei handelt es sich um ein Regenwaldgebiet auf der Insel Niue. Es ist ratsam, das Gebiet nur mit einem fachkundigen Führer zu erkunden.

Wer seinen Urlaub auf der Insel El Hierro verbringt, hat sicherlich eine gute Wahl getroffen, da die kanarische Insel eine wirklich fantastische Flora vorzuweisen hat. Die Insel steht hauptsächlich unter dem Einfluss des Nordostpassats, was die Vegetation von El Hierro nicht ganz so üppig ausfallen lässt, wie auf den Nachbarinseln wie La Palma, Teneriffa oder auch la Gomera.

Die Vegetation wird ebenso davon beeinflusst, dass auf den meisten Gebieten der Insel noch junge Lava liegt. Dennoch gibt es auf der Insel eine große Artenvielfalt und eine Handvoll Endemiten. Hierbei sind lebende Fossilien anzusprechen, wie einige Farne oder der kanarische Drachenbaum.

Auf der Insel kann man viele versteinerte Funde besichtigen, die bestätigen, dass diese Pflanzen verwand, mit einer Art aus dem Mittelmeerraum von El Hierro sind. Insgesamt gibt es auf der Insel ungefähr hundertfünfzig Kanarenendemiten. Hierbei handelt es sich um Dickblattgewächsen, Flechten, Disteln usw.

Der Spreewald ist eines der wenigen deutschen Reiseziele, den man sich unbedingt einmal ansehen sollte. Die Bezeichnung des herrlichen Ortes stammt aus der niedersorbischen Sprache von Blota ab, was so etwas bedeutet wie Sumpf. Insgesamt umfasst der Spreewald ein riesiges Niederungsgebiet, dazugehört auch eine historische Kulturlandschaft.

Charakteristisch für den Spreewald sind die natürlichen Flussverzweigungen der Spree, welche durch extra angelegte Kanäle deutlich erweitert wurden. Durch die herrlichen Auen- und Moorlandschaften ist der Spreewald weltweit berühmt. Das Gebiet des Spreewaldes steht unter Naturschutz und hat eine überregionale Bedeutung als Biosphärenreservat.

Der Spreewald gehört zu den berühmtesten und vor allem beliebtesten Reisezielen in Brandenburg. Im Spreewald leben ungefähr achtzehntausend Tier- und Pflanzenarten. Seit dem Jahre 1991 wurde der Spreewald sogar von der UNESCO als Biosphärenreservat anerkannt.

Das Highlight in der Region des Spreewaldes ist die Postzustellung. Angefangen vom Monat April bis Oktober wird die Post in Lübbenau bis hin zu Lehde auf dem Wasserweg zugestellt.

Dominica ist eine herrliche Insel mit fantastischen Stränden und tiefblauem Meer. Die Flora und Faune der Insel ist fast unberührt, da Dominica noch nicht wirklich vom Massentourismus entdeckt wurde.

Auf Dominica findet man auf jeden Fall Ruhe und Erholung. Es hat schon was für sich, einen romantischen Spaziergang mit seinem Partner am Strand zu machen. Man spürt den warmen Strand unter seinen Füßen, die Wellen rauschen im Hintergrund, …

Dominica ist vor allem bei Wassersportlern äußerst beliebt. Hier kann man verschiedenen Wassersportarten nachgehen, angefangen vom Surfen, Tauchen bis hin zum Segeln. Doch bei einem Urlaub auf Dominica muss man nicht den ganzen Tag am Strand verbringen, da die Insel auch einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.

Zu den Highlights gehört auf jeden Fall Fort Young in Roseau. Das dominikanische Fort wurde von den Briten im achtzehnten Jahrhundert errichtet. Heute sind leider nur noch wenige Steinmauern erhalten geblieben, da das Fort von zwei Hurrikans überrannt wurde.

Die Türkei ist das ideale Reiseziel. Man kann dort nicht nur einen herrlichen Badeurlaub verbringen, das Land hat auch ein reichhaltiges Angebot verschiedener Sehenswürdigkeiten zu bieten.

So sollte man sich die Höhlenstadt Kymakli nicht entgehen lassen. Die Stadt liegt in Kappadokien und wurde erst 1964 gefunden. Die unterirdische Stadt enthält Wohnräume, Wasserdepots und auch Vorratsräume.

Ein weiteres Highlight ist die Höhlenstadt Derinkuyu. Die Stadt stammt aus der hetitischen Zeit. Sie umfasst acht Etagen mit mehreren Kirchen und Klosterteilen. Dazu gehören auch Wohnungen und Speicher. Insgesamt hat das ganze Höhlensystem der Stadt eine Tiefe von 85 Metern und besitzt mehr als fünfzig Luftschächte, die eine Zeit lang als Brunnen genutzt wurden.

Sehenswert ist auch der Nationalpark Soguksu Mili Park in der Nähe Ankaras. Der Park ist bei den Einheimischen, wie auch den Touristen ein äußerst beliebtes Ausflugsziel. In dem geschützten türkischen Gebiet kann man viele wilde Tiere erleben, wie Füchse, Wölfe, Bären und Adler.

Französisch-Polynesien hat zwar momentan keine UNESCO-Weltkulturerbestätten zu bieten, dennoch kann man auf der Insel ein reichhaltiges Angebot an Sehenswürdigkeiten bestaunen.

Eines der Highlights ist Arue Town Hall. Arue Town Hall befindet sich in Papeete und wurde von dem australischen Architekten Victor Raoulx im Jahre 1892 für den australischen Konsul errichtet. Das Holz für das Gebäude wurde extra aus Kalifornien angefordert. Auch Mairie, genauer das Rathaus von Papeete ist einen Besuch wert.

Absolut beeindruckend sind die Whare Häuser. Die Häuser wurden auf Stelzen direkt in den Lagunen erbaut. Alle sind über Brücken miteinander verbunden. Auch der älteste Leuchtturm von Tahiti ist sicherlich einen Abstecher wert. Er steht am Venus-Point und stammt aus dem Jahre 1867. Der Turm wurde von Robert Stevens, dem Vater des berühmten Schriftstellers Roberts Louis Stevenson entworfen.

Kultur muss man bei einem Urlaub auf Französisch-Polynesien nicht vernachlässigen, da es hier eine ganze Reihe interessanter Museen gibt, wie z. B. das Museum von Tahiti, Gauguin Museum usw.