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China und Europa – Ihre Staatsformen und Online Games

December 16th, 2010

Groesstenteil waren unser Vaeter auch nicht in der Lage eine Tastatur zu bedienen. Ich habe aber eine Erfahrung gemacht, die Chinesen lernen sehr sehr schnell und sind in keinster Weise gegen neue Technologien abgeneigt (verallgemeinert). Aber das riesige soziale Gefaelle innerhalb China stellt dar gewissermassen die Rahmenbedingungen. Rahmenbedingungen in gesellschaftlicher und auch politischer Hinsicht, was soviel heisst, wenn in China “totale Meinungsfreiheit und Selbstverwirklichung” herrschen wuerde, wo waere Chine dann? Immer im Bezug zu dem riesigen sozialen Gefaelle. Neid, Hass, Abschottung, Agression vielleicht gar Buergerkrieg? Vieles koennte sein, zumindest waere es kein vereintes China mehr. Wobei die Einheit Chinas eines der hoechsten Ziele des Landes ist. So zeigt die Regierung dort die eiserner Faust und an anderer Stelle die ausgestreckte Hand. Jeder bekommt soviel, wie sein Verantwortungsgefuehl verkraften und umsetzen kann. Aber der Trend ist klar gezeichnet, jeder bekommt etwas mehr. Das koennte man auch kontrollierten Wandel nennen. Und ob ich meine Vertreten frei waehle, oder ob kompetente Regierende das Land fuehren – ich stelle mir manchmal wirklich die Fragen was ist besser – Affentheater in Berlin, gezankt um nichts, und echte Probleme werden einfach ignoriert, nur weil man die naechste Wahl verlieren kann? Die Antwort sollte jeder selbst finden. Ich finde persoenlich mein Recht auf Vertretenwahl OK, aber nicht um diesen Preis des Affentheaters. Über was die diskutieren ist nicht ok: Tagelang wird darüber diskutiert, ob der Amoklauf in Winnenden denn wegen Online Games stattgefunden hat oder nicht. Doch da diese Politiker ja aller alt eingesessen sind, vertreten sie natürlich die Meinung, dass Online Games schlecht sind und so verlagert sich auf die Diskussion in diese Richtung. In China sind diese schon hart zensiert und so gut wie verboten.

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Satire zu Amerika – Waffenscheine, Nähmaschinen und Justitz

December 15th, 2010

Eine kleine satirische Zusammenfassung: Ich finde an Amerika gut, dass …
…man in Amerika keinerlei Nachweis über Qualifikation braucht, um Schusswaffen kaufen zu dürfen. Fliegendes Blei macht frei… Ich weiß ja, theoretisch könnte man auch mit einer Nähmaschine amok laufen, aber das wird mit einer Nähmaschine ein klein wenig schwerer, weswegen das Argument ungültig wird
…Amerika sich beispielhaft bemüht, die primitive Welt zu kultivieren und die rechten Traditionen hochzuhalten. Und das ohne jede eigene Kulturgeschichte… toll!
…Bildung so einen hohen Stellenwert hat. Der dumme Rest der Welt denkt doch tatsächlich, L.H.Oswald wäre womöglich nur ein Sündenbock gewesen. Was für Ignoranten…
…die Justiz dort wirklich unparteiisch ist. Weiss und Schwarz einträchtig vereint in überfüllten Gefängnissen. Zwar die einen als Wärter und die anderen… ok! OK! ICH bin der Ignorant. Immerhin bietet man da kostenlos Kost und Logis… …puristische Moral ein unverzichtbarer Teil amerikanischen Alltags ist. Wie sonst sollte man es hinkriegen, dass Pornografie aus den USA ein Exportschlager ist, obwohl Prostitution in allen Staaten -ausser einem- unter Strafe steht. …Amerika so herrlich tolerant ist. Da hat die amerikanische Air Force im WK 2 abertausende Tonnen Bomben über den Köpfen der bösen Nazis runtergeschmissen… um im eigenen Land mehr Platz zu haben, ihnen eine ewige Heimstatt zu bieten. Super liberal. Einsame spitze.
…Amerika verdammt weit weg ist. Noch. Aber leider – nicht mehr so richtig.
Etwas exotischeres findet man auf katista.de. Eine eigene Republic mit recht interessanten Waffenscheingesetzen. Unglaublich was es alles im Netz gibt.

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Vergleich – Europa, Amerika, China

December 2nd, 2010

Das Erfolgsrezept der USA ist ganz klar der gute Markt – iPads für einen vergleichsweise niedrigen Preis, Textilien für wenig Geld und anderes. Das neue iPad kostete dort beim Start, wenn ich mich recht erinnere 499 Dollar, hier 499 Euro. Der Kurs des Euros ist aber ungleich höher. Gelohnt, zu importieren hat es sich trotzdem nicht, denn ein iPad hat hohe Versand- und Zollkosten. Das Erfolgsrezept Chinas hingegen ist nicht etwa der Markt als solcher, sondern der Produktionsstandort (und der lebt von niederigen Löhnen, die ja ebenfalss einen “echten” Markt verhindern). Das Wachstum dieses Produktionsstandortes ist der eigentliche Markt (Investitionsgüter) aber weniger der chinesische Endkonsument. Von den 1,3 Mrd. Chinesen sind ca. 50 Mio. interessante Konsumenten für mittel- und hochpreisige Produkte. Weitere 250 Mio. sind weniger interessante Konsumenten für niedrigpreisige Produkte und 1 Mrd. Chinesen ist aus CEO-Sicht so uninteressant wie der sprichwörtliche ack Reis in China.

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Individualreise – Amerika oder Kreta?

November 26th, 2010

Eine Frage an den Leser – In welchen Ecken der Welt warst Du schon und hattest mal ohne Dolmetscher und Reiseleiter ehrlichen Kontakt zu den Einwohnern? Ich empfehle Dir mal Individualreisen. Es könnte Dein Weltbild korrigieren, falls Du interessiert und lernbereit bist. Und lasse Dichnicht täuschen. Weltweit sind für viele sehr junge Leute die USA ein Traumland und das Traumziel des Lebens. Aber nur bis sie reales Denken und praktisch Leben gelernt haben … . Dann existiert dort ein Hass, den man sich als Mitteleuropäer mit einer USA-hörigen Regierung und Presse kaum vorstellen kann. Und auch verdammt viele abfällige Bemerkungen über die “Allgemeinbildung” des Durchschnitts-USA-Bürger sowie der geschichtliche Herkunft (“exportiertes Strandgut des englischen Mutterlandes”) kommt da recht deutlich durch. Was ich auch empfehlen kann ist eine Reise nach Kreta in Griechenland. In Kreta ist die Temperatur zwar gefühlt immer bei 30°, doch die Menschen sind meiner Meinung nach netter als in den USA. In Kreta kann man wunderbar spazieren gehen und sich mit völlig Unbekannten unterhalten, ohne Probleme. Natürlich, in den USA sind die Menschen auch nett, doch meiner Erachtens nach ist das zwischenmenschliche Klima in Kreta doch noch etwas besser.

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Gastronomiezubehör aus Amerika

October 13th, 2010

Das neue Gastroequipment von cookmax aus Amerika erweitert tausenden von Gastronomien ihre Horizonte. Das Gastronomiezubehör, wie wir es nennen, ist für alle Gastronomien geeignet. Egal welche Nationalität. Asiatisch, Italienisch oder einfach nur klassischer Kiosk-Fraß. Das Zubehör kannst du einfach überall anwenden, wo du es willst. Angeboten werden auch Einzelteile, also nur ein Reiskocher und nur eine Friteuse. Man kann mit den Gastronomiezubehör ein so zu sagene multikulturelle Gastronomie nennen. Es bietet sich ja auch die Möglichkeit an und wieso sollte man keine Möglichkeiten annehmen und benutzen, denn Geschenke soll man ja auch annehmen. Viele Gastronomien machen es schon, indem sie ein Buffett anbieten, wo alle möglichen Speisen aus allen möglichen Nationen dabei sind. Als Fazit würde ich jetzt sagen, dass die Menge, die cookmax, also Gastronomiezubehör aus Amerika, die angeboten wird schon viel ist und die Qualität auch angemessen sind für ihren Preis, den sie verlangen.

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Wut nicht nur durch Waffen abreagier bar!

June 24th, 2010

Ein Autofahrer wird einmal in seinem Leben geschult, erhaelt dann seinen Schein und darf danach vergessen, was er gelernt hat. Ein
Sportschuetze wird andauernd ueberprueft und an die Regeln erinnert.nd hält sich genau so daran wie die Jäger, die regelmäßig
Spaziergänger und Ex-Geliebte mit Wirdschweinen verwechseln. Wenn du gegen Waffen für 18jährige bist, warum verteidigst du den
Waffenbesitz dieser Kinder? Ich verteidige Waffenbesitz fuer Volljaehrige. Nicht fuer Kinder.
Wozu bitte braucht man eine Waffe? Es gibt auch andere Wege seine Wut auszulassen oder aber weg zu kriegen.
Der Ursprungszweck einer Waffe ist das Toeten, [...] und einen anderen Zweck hat sie nicht.
Und wenn Du 2-3% Durchgeknallte als Anlass verwenden
willst, den anderen 97%, die sich an die Vorschriften halten und
niemanden in Gefahr bringen, ihr Hobby zu verbieten, dann machen wir
doch bitte als naechstes bei den Autofahrern weiter.
Du kannst es verantworten, diesen 2-3% tödliche Waffen an die Hand zu
geben?
Willst du Verhältnisse wie in den USA

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Aufrüstung im All?

March 23rd, 2010

schön wenn man nur ueberleben kann indem man waffen baut .. das
ist doch wirklich klever. rüstungsprogramme als antrieb der
weltwirtschaft ok ..
wir sollten mehr kriege veranstalten. möglichst viele und
anschliessend die länder ausplündern.
scheisse .. europa hat genug krieg erlebt, genug dumme programme um die
wirtschaft anzukurbeln, genug personen die eine volk hochgerüstet
haben und damit alles geplündert haben, was die leute erarbeitet
haben – renten (vgl. nazideutschland) und dann wenn man bankrott ist
kann man nur noch eins krieg spielen.
das dumme an amerika ist nur dass sie die kriege immer ausserhalb
führten weit weg und die die zurückkamen na ja .. sugar und
traumas und filme aus hollywood. gewonnen hat immer die weisse
oberschicht oder marktwirtschaftlicher: die die schon hatten.
profitiert :: ja ja subventionen heissen heute militärausgaben,
weil man sonst nicht mehr subventionieren darf .. und dann darf man ja
dort subventionieren wo es am besten ist . hoffentlich brechen die
waffen mal dort aus wo sie produziert wurden, diese
gedankenkonstruktionen werden leider nicht nur erzählt sondern
geglaubt. ein szenario das doch sehr schön wäre: “virus
breitet sich in den usa aus. steuerzahler bezahlten wählten
dafür, bezahlten dafür und sterben nun dafür. konjunktur
spritzen, man könnten ebensogut das geld verteilen unter den armen
oder drogen dafür kaufen. aber halt man kann waffen exportieren -
und dann sind wir wieder bei der indirekten subvention – ein amerika
dass nichts ist als ein hauch von oberfläche – klassischtes
bürgertum mit doppelmoral. ausgewanderte aus europa weil europa
zu kompliziert war, zu schwierig mit diesen rechten und linken.
amerika will den krieg gegen den kommunismus gewonnen haben, gegen
planwirtschaft und all die dinge und was tun die idiioten sie planen
ein “SDI” in einem 4jahres plan nach bush, sie reden von
freiem markt und subventionieren eine verdammte=militiärische
wirtschaft.
amerika braucht vielleicht einen wirklichen krieg, nicht jene kriege
gegen die armen, die meist schwarz sind vielleicht braucht amerika
endlich einen krieg in dem die oberschicht dran glauben muss. aber wie
gesagt die maenner, die präsidenten sind in amerika, wurden viele
vollgestopft und militärisch subventiioniert vom staat. (cia chefs
sitzen oft ganz oben in amerika .. bush .. etc) einen krieg in amerika,
kein cnn fernsehen sondern tote, die weiss und volljährig sind,
vielleicht funktioniert die menschliche gesellschaft wirklich nur durch
das aussterben von menschen und damit ihrer beziehungsnetze und dann
würde uns nur noch bleiben : warten und hoffen dass sie sterben
und hoffen dass die gentechnologie dieses denken und ihre hardware
nicht noch unsterblich macht.

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