hiper.campus
hiper.campus abgeleitet von Hippocampus - einem zentralen Bestandteil des Gehirns - steht für HIGH PERFORMANCE ON CAMPUS
Das Projekt hiper.campus
Das Projekt hiper.campus hat sich zum Ziel gesetzt die kognitive Leistungsfähigkeit der Studenten, Wissenschaftler und Beschäftigten des KIT zu steigern, zu diesem Zweck wird der Zusammenhang zwischen persönlicher Fitness und mentaler Leistungsfähigkeit untersucht. Darüber hinaus sollen Methoden und Systeme zur Messung der persönlichen Fitness und Stress entwickelt werden.
Dafür kombinert ein interdisziplinäres Wissenschaftlerteam, bestehend aus Elektrotechnikern, Psychologen, Pädagogen und Sportwissenschaftlern, Erkenntnisse aus der Lernpsychologie mit physiologischen und psychologischen Daten.
Mit Hilfe eines neu entwickelten elektronischen Bodymonitoring-Systems und Kenntnissen aus dem Coaching soll die körperliche Aktivität sowie der emotionale und mentale Status so kontrolliert und gesteuert werden, dass der Lernende in allen Lebensbereichen seine kognitive Leistungsfähigkeit optimal abrufen kann.
Ein abgerundetes System stellt den lernenden Menschen in das Zentrum eines ganzheitlichen Konzeptes.
Arbeitsbereiche
- individuelles Monitoring mit mobilen Vitalsensoren und durch Befragung
- Technologische Plattform zur Integration der Daten und Realisierung von Community-Aspekten
- Multiparametrische Datenanalyse zur Bestimmung von Fitness und Stress
- Integratives Vermittlungs- und Trainingskonzept
- Erlernen von Selbstcoaching-Fähigkeiten zur Kompetenzsteigerung, Unterstützung durch eCoach und virtuelle Gruppen
- Untersuchung des Zusammenhangs zwischen körperlicher sowie mentaler Fitness und kognitiver Leistungsfähigkeit
- Entwicklung von Trainingsmodulen für körperliche und mentale Fitness