Biographien > Chiara Lubich

Chiara Lubich

(Silvia Lubich [Taufname])

geboren am 22. Januar 1920 in Trient
gestorben am 14. Mrz 2008 in Rocca di Papa

Grnderin und Prsidentin der Fokolarbewegung


Biografie Zitate Weblinks Literatur & Quellen


Biografie

spacer Chiara Lubich wurde als zweites von vier Kindern geboren. Ihre Eltern arbeiteten als Buchdrucker fr die sozialistische Zeitung Il Popolo. Die Mutter war eine strengglubige Katholikin, der Vater ein rigoroser Gegner der Faschisten, der lieber hungerte, als dass er seine Ideale verriet. Sozialistische Ideen und absolute Kirchentreue werden Chiara Lubich, deren Taufname Silvia ist, Zeit ihres Lebens prgen. Von Puppen wollte sie nichts wissen, Mrchen interessierten sie nicht, den Haushalt berlie sie lieber der Mutter und den Schwestern. Auf einem Foto sieht man die Zweijhrige artig beten, mit Pausbckchen und weltentrcktem Blick. Ihre Mutter bestrkte sie in ihrer Frmmigkeit und hoffte, dass sie sich dem Kloster weihen wrde.

Seit ihrem dreizehnten Lebensjahr trug Silvia Lubich zum Familieneinkommen bei, gab Nachhilfe in Mathematik. Nach ihrem Lehrer-Diplom htte sie am liebsten an der Katholischen Universitt studiert, doch die kostenlosen Studienpltze waren begrenzt. Dennoch lie sie nicht nach. Neben ihrer Arbeit als Grundschul-Lehrerin widmete sie sich dem Studium an der philosophischen Fakultt in Venedig. Der Gedanke, ein Leben im Einvernehmen mit Gott zu fhren, lie sie nicht mehr los. Neunzehnjhrig, bei einem Wallfahrtsaufenthalt in Loreto, empfand sie sich zum ersten Mal als von Gott auserwhlt, bestrkt durch die Vision, dass ihr eine Schar Jungfrauen folgen wird. Das Leben im Kloster lehnte sie jedoch ab. Erst die grauenvollen Erlebnisse whrend des zweiten Weltkrieges wiesen ihr den einzigen Weg, der fr sie in Frage kam: als Laiin der katholischen Kirche eine neue, weiblich geprgte Richtung zu geben. Ihre Vorbilder waren Klara von Assisi, Schutzmatrone des Fernsehens, die als erste Frau Ordensregeln fr Nonnen niederschrieb und deren Namen sie in Zukunft tragen wird; auerdem Therese von Lisieux und Teresa von vila, die in ihren Gebeten um Gerechtigkeit fr die Frauen bat. Letztere war drei Jahre lang ans Bett gefesselt und schon fr tot erklrt worden, als sie zu einem Leben in Christus fand. Chiara Lubich war mit zehn Jahren an einer schweren Bauchfellentzndung erkrankt. Dass sie als eine unter tausend berlebt hatte, konnte nicht nur an dem operierenden Arzt gelegen haben. spacer Der 7. Dezember 1943 war der entscheidende Tag: Beim Milchholen, unter einer Brcke, vermhlte sie sich mit Gott.

Trient wurde damals stndig bombardiert, Tote und Verletzte mussten geborgen werden, das Leid schien unermesslich. Niemals wrde Chiara Lubich jene Mutter vergessen, die ihr nach dem Verlust ihrer vier Kinder, dem Wahnsinn nahe, in die Arme sank. Trsten, Geben, Helfen, und koste es auch das Leben das war das Einzige, was ihnen blieb. Viele schlossen sich Chiara Lubich an. Erst Frauen, die in Gemeinschaft, am gleichen Herd, dem focolare, lebten, spter auch Mnner, alle mit dem sterbenden, von Gott verlassenen Jesus vereint. Was sie besaen und verdienten, gehrte der Gemeinschaft, den Bedrftigen, alle waren willkommen. Immer weiter breitete sich die Bewegung aus. Erst in Italien, dann in Europa und auf anderen Kontinenten. Wie ist das mglich, fragte der Stammeshuptling der Bangwa in Kamerun. Sie sind doch eine Frau und daher nichts wert. Chiara Lubich wusste ihn zu beruhigen: Die Fokolarbewegung sei das Werk Gottes, nicht etwa das einer Frau. Sie betrachte sich als Instrument, Er sei alles, sie dagegen nichts.

spacer Viele sehen in ihr die moderne Jungfrau Maria, Ppste eingeschlossen. Nur so, indem sie sich der katholischen Kirche unterordnete, konnte sie der Approbation des Papstes im Jahre 1962 sicher sein. Antworten zu Fragen ber Verhtung, Abtreibung oder Scheidung wird man bei Chiara Lubich nicht finden, dafr zitierte sie unermdlich die Bibel. Mit hoher, bewegter Stimme, atemlos, predigte sie von Spiritualitt, Geschwisterlichkeit, der Perfektion Marias. Viele konnte sie gewinnen. KatholikInnen, ProtestantInnen, Jdinnen und Juden, Hindus, AtheistInnen. 1981 sprach sie vor 10.000 BuddhistInnen in Tokio, 1997 als erste weie Frau vor 3.000 afroamerikanischen MuslimInnen in der Moschee Malcolm X in New York.

spacer Was sie auszeichnet, ist der Anspruch, Not und Elend in der Welt zu lindern, die Menschen, egal welcher Konfession, in Nchstenliebe zu vereinen. Durch sie und ihre Bewegung erfuhr die kumene entscheidende Impulse. Dafr erhielt sie viele Ehrungen und Preise. 1977 den Templeton-Preis fr den Fortschritt der Religionen, 1988 den Augsburger Friedenspreis, 1996 den Unesco-Friedenspreis, insgesamt sechzehn Ehrendoktorwrden in aller Welt.

Eine Reihe von Initiativen und Projekten entstand aus der Fokolar-Bewegung, darunter Lubichs grter Traum, die Universitt Sophia, und die konomie der Gtergemeinschaft: Firmen und Betriebe, die ihr angehren, stellen einen Groteil ihrer Gewinne fr wohlttige und kulturelle Zwecke zur Verfgung. Viele Gruppierungen wie Neue Familien oder Jugend fr eine geeinte Welt gingen aus der Fokolarbewegung hervor.

spacer Kern dieser Bewegung ist jedoch nach wie vor die Fokolar-Gemeinschaft. Jedes Mitglied gelobt Armut, Keuschheit und Gehorsam. Wer ins Kino gehen oder ein Buch kaufen mchte, muss extra darum bitten. Frauen und Mnner leben in streng getrennten Wohngemeinschaften, auch die Jugendbands sind geschlechtergetrennt. KritikerInnen werfen der Fokolar-Bewegung vor, dass ihre Mitglieder extrem abhngig von der Gruppe und starker Kontrolle ausgesetzt seien.

spacer Chiara Lubich lebte in Rocca di Papa in der Nhe von Rom. Ihre AnhngerInnen pflegten einen ausgeprgten Personenkult um Mamma Chiara, die sie als eine einfache Frau mit Charisma beschreiben, immer zuversichtlich, niemals pessimistisch oder traurig. Eine weltliche Priesterin unter katholischem Ordinariat, Frauen als Wrdentrgerinnen lehnte sie strikt ab.

Es ist ein eigenwilliger Spagat, den Chiara Lubich vollzog. Ihre Bewegung gilt als das Werk Mariens, der Mutter der Kirche, hingebend und aufopferungsvoll. Das Statut dieser Bewegung sieht fr die PrsidentInnenschaft ausschlielich Frauen vor. Die Erlaubnis dafr musste sich Lubich allerdings von einem Mann holen: von Papst Johannes Paul II. Fr die trauernden Menschen fand dessen Nachfolger nach Lubichs Tod folgende Worte: Mamma Chiaras Seele sei der gttlichen Gte anvertraut, sie werde im Schoe des Vaters empfangen werden.

Uta Ruscher

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Zitate

Therese von Lisieux fllte ein strenges Urteil ber die Situation der Frau und trstete sich mit dem Gedanken, da Jesus - es sind ihre Worte im Himmel schon zu verstehen geben wird, da seine Gedanken nicht die der Mnner sind, denn dort werden die letzten die ersten sein…
(Teresa di Lisieux dava un severo giudizio sulla situazione della donna e si consolava pensando che Gesu sono parole sue in cielo, sapr ben mostrare che i pensieri suoi non sono quelli degli uomini, poich allora le ultime saranno le prime)

spacer Johannes Paul II. unterscheidet nicht zwischen Mann und Frau: die Charismen beider liebt, achtet und setzt er ins Licht, in der Frau sieht er Maria, das Meisterwerk der Schpfung.
(Giovanni Paolo II non discrimina fra uomo e donna: ama, riconosce e mette in luce i carismi di entrambi, e nella donna vede Maria, il capolavoro della creazione.)

Aus smtlichen Beziehungen von Jesus Christus mit der Frau wird daher die fundamentale Gleichheit von Frau und Mann deutlich.
(Da tutti i rapporti di Cristo con la donna emerge perci la fondamentale parit della donna e dell’uomo.)


Zitate ber Chiara Lubich

Ich lernte Chiara Lubich und ihr Charisma 1964 kennen, und ich denke, ohne zu bertreiben, dass meine Begegnung mit der Spiritualitt von Chiara Lubich das grte Geschenk Gottes und des Heiligen Geistes fr mich und mein Leben war.

(Miloslav Kardinal Vlk, Prager Erzbischof, gefunden hier)



Chiara war eine der auergewhnlichsten christlichen Figuren des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie machte sich bis zuletzt zur Trgerin der Einheit des gesamten christlichen Volkes in den unterschiedlichen Vlkern, in der ganzen Welt. Und ich glaube, sie vertritt etwas Einzigartiges in der katholischen, aber auch in der universalen Kirche.

(Robin Smith, anglikanischer Bischof, gefunden hier)



Es gibt viele Grnde, um dem Herrn fr das Geschenk zu danken, das er der Kirche in dieser Frau von unerschtterlichem Glauben gemacht hat, einer sanftmtigen Sendbotin der Hoffnung und des Friedens, Grnderin einer weiten geistlichen Familie, die vielfltige Felder der Evangelisierung umfasst. Ich mchte Gott vor allem fr den Dienst danken, den Chiara der Kirche erwiesen hat: einen stillen und einschneidenden Dienst, stets in Einklang mit dem Lehramt der Kirche: Die Ppste, so sagte sie haben uns immer verstanden.

(Papst Benedikt IV., gefunden hier)

 

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Links

spacer Benedikt XVI. (2008): Chiara Lubich, Vorbild fr Barmherzigkeit, Treue und missionarischen Eifer.
Telegramm zum Tod.
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spacer Focolare Movement: Recognitions awarded to Chiara Lubich.
Liste von Auszeichnungen und Ehrungen (engl.).
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spacer Fokolar-Bewegung in Deutschland: Chiara Lubich Grnderin und Prsidentin.
Biografie und Wirken.
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spacer gloria.tv: Chiara Lubich verstorben.
Video-Kurzbiografie.
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spacer Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Lubich, Chiara, 1920-2008.
Bcher und Medien.
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spacer kathTube - das katholische Medienportal: Chiara Lubich.
Videos zu Lubich und der Fokolarbewegung.
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spacer Kobia, Samuel (2008): Nachruf auf Chiara Lubich.
kumenischer Rat der Kirchen (RK).
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spacer relinfo.ch (2005): Fokolare. Die Fokolar-Bewegung.
Umfassende Informationen und kritische Zusammenfassung.
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spacer YouTube: Chiara Lubich.
Videos.
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spacer Zenit (2008): Das geistige Erbe von Chiara Lubich soll in einem neuen Zentrum bewahrt werden.
(Link aufrufen)

spacer Zollitsch, Robert (2008): Gedenkgottesdienst fr Chiara Lubich.
PDF-Datei.
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Letzte Linkprfung durchgefhrt am 10.02.2009 (AN)

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Literatur & Quellen


Quellen

Citt nuova. Chiara Lubich.
Numero speciale, Aprile 2008. Rom. Citt Nuova Editrice.

spacer Gallagher, Jim (1997): A woman’s work Chiara Lubich. Chiara Lubich.
Hyde Park. New City Press. ISBN 1-56548-099-6.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)

Lubich, Chiara (1991): L’avventura dell’unit.
Intervista di Franca Zambonini. Torino. Edizione Paoline. (Interviste verit, 8) ISBN 88-215-2139-7.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)


Weiterfhrende Literatur
Hinweis: Dies sind keine Literaturempfehlungen, sondern die zum Thema erschienenen Titel ohne Wertung unsererseits.

Betz, Regina (Hg.) (1982): Chiara Lubich und die Fokolar-Bewegung. Gesprche mit der Grnderin.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. (Groe Gestalten der Christenheit, 13) ISBN 3-87996-130-1.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)

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Cerini, Marisa; Liesenfeld, Stefan (1992): Gott ist Liebe. Reflexionen ber die Liebe Gottes in der Erfahrung und im Gedankengut von Chiara Lubich.
Friedberg. Gemeinschaft der Fokolare.
(Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)

Cordes, Paul Josef (1999): Nicht immer das alte Lied. Neue Glaubensanste der Kirche. Interviews mit Chiara Lubich u.a.
(=Segni di speranza) Paderborn. Bonifatius. ISBN 3-89710-088-6.
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Lubich, Chiara (1964): Nicht das Magnifikat zu singen.
Auswahl und bersetzung aus dem Italienischen von Hans Heilkenbrinker und Hans Stutz. Uttenhofen. Verlag Neue Stadt.
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Lubich, Chiara (1970): 7 x Revolution.
(=Rivoluzione Arcobaleno) Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1974. ISBN 3-87996-000-3.
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Lubich, Chiara (1974): Mensch mit Welt-Dimensionen.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-029-1.
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Lubich, Chiara (1971): Sprengstoff Gen.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1974. ISBN 3-87996-003-8.
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Lubich, Chiara (1970): Wenn zeitgem, dann ganz. Die Liebe als Ideal.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1974. ISBN 3-87996-007-0.
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Lubich, Chiara (1975): An die Gen.
(=Colloqui con i gen) Ins Deutsche bersetzt von H.-P. Rthlin und U. Bechl. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1977. ISBN 3-87996-071-2.
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Lubich, Chiara (1977): Die Welt in Farben. Aspekte christlichen Lebens.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-064-X.
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Lubich, Chiara (1978): Im Dienst an allen. Meditationen ber die Gegenwart Jesu in den Verantwortlichen der Kirche.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-092-5.
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Lubich, Chiara (1974): Spiel mit gttlichen Rollen.
Ins Deutsche bersetzt von Dietlinde Assmus. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1978. ISBN 3-87996-091-7.
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Lubich, Chiara (1970): Verlieren knnen. Meditationen.
(=Saper perdere) Ins Deutsche bersetzt von A. Diana. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1978. ISBN 3-87996-006-2.
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Lubich, Chiara (1973): Ja oder nein.
(=Si, si, no, no) Ins Deutsche bersetzt von Dietlinde Assmus. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1979. ISBN 3-87996-026-7.
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Lubich, Chiara (1970): ber alle Barrieren. Impulse fr eine neue Generation.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1979. ISBN 3-87996-068-2.
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Lubich, Chiara (1978): Zeichen seiner Gegenwart. Wege zur Gotteserfahrung.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1979. ISBN 3-87996-067-4.
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Lubich, Chiara (1980): Im Menschen Christus erkennen.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-099-2.
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Lubich, Chiara (1980): Liebe als Ideal. Wenn zeitgemss, dann ganz.
(=La carit come ideale) Ins Deutsche bersetzt von Dietlinde Assmus. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. (Spiritualitt, 4) ISBN 3-87996-084-4.
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Lubich, Chiara (1981): Grer als unser Herz. Horizonte zwischenmenschlicher Einheit in Gott. . Herausgegeben von Hans Lubsczyk Heiligenstadt. St.-Benno-Verlag; Cordier.
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Lubich, Chiara (1979): Seiner Liebe folgen. Ein Weg zum erfllten Menschsein.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1984. ISBN 3-87996-124-7.
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Lubich, Chiara (1988): Gesprche mit der Grnderin der Fokolar-Bewegung.
Hinweis: 1. Auflage erschien unter dem Titel Chiara Lubich und die Fokolar-Bewegung. . Herausgegeben von Regina Betz Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. (Zeugen unserer Zeit) ISBN 3-87996-224-3.
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Lubich, Chiara (1988): Maria - die erste Christin. Orientierung an einem Vorbild.
Ins Deutsche bersetzt von Heinz Kppl. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-111-5.
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Lubich, Chiara (1977): Einheit als Lebensstil. Aus der Geschichte und Spiritualitt der Fokolar-Bewegung.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1989. (Hilfen zum christlichen Leben) ISBN 3-87996-223-5.
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Lubich, Chiara (1977): In Brot und Wein. Die Eucharistie. Sakrament der Gemeinschaft.
(=L’ eucaristia) Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1989. (Hilfen zum christlichen Leben) ISBN 3-87996-233-2.
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Lubich, Chiara (1975): Leben aus dem Wort. In der Heiligen Schrift Gott begegnen.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1989. ISBN 3-87996-228-6.
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Lubich, Chiara (1978): Mitten unter ihnen. Der auferstandene Christus in der Gemeinschaft.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1989. (Hilfen zum christlichen Leben) ISBN 3-87996-229-4.
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Lubich, Chiara (1961): Bis wir alle eins sein werden. Meditationen.
(=Meditazioni) Ins Deutsche bersetzt von H. Heilkenbrinker. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1990. ISBN 3-87996-086-0.
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Lubich, Chiara (1981): Der Wille Gottes. Betrachtungen ber das Ja des Menschen zu seinem Schpfer.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1990. ISBN 3-87996-125-5.
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Lubich, Chiara (1990): Fr eine geeinte Welt. Gesprche mit Jugendlichen.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. (Schriftenreihe der Fokolar-Bewegung) ISBN 3-87996-252-9.
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Lubich, Chiara (1966): Worauf kommt es an? Meditationen.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. 1990. ISBN 3-87996-005-4.
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Lubich, Chiara (1991): Das Geheimnis der grssten Liebe. Im Kreuz zu Christus finden.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-167-0.
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Lubich, Chiara (1991): Das Wort wird Leben. Kommentare zu Worten aus der Heiligen Schrift und Erfahrungen aus aller Welt.
Aus dem Italienischen von Bernd Aretz und Stefan Liesenfeld. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. (Aus dem Leben) ISBN 3-87996-254-5.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)

Lubich, Chiara (1991): Einheit und Frieden stiften. Ein Beitrag zur Rolle und Wrde der Frau.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-263-4.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)

Lubich, Chiara (1992): Die Welt wird eins. Franca Zambonini im Gesprch mit der Grnderin der Fokolar-Bewegung.
Ins Deutsche bersetzt von Stefan Liesenfeld. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-274-X.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)

Lubich, Chiara (1992): Jesus der Verlassene und die Einheit.
Ins Deutsche bersetzt von Gertraud Budig. Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. (Hilfen zum christlichen Leben) ISBN 3-87996-172-7.
(Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)

Lubich, Chiara (1992): Wort des Lebens. Wie man das Evangelium lebt.
Mnchen, Zrich, Wien. Verlag Neue Stadt. ISBN 3-87996-112-3.
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