Safari blockt veraltete Versionen von Adobe Flash
Verfasst am Mar 2nd 2013 von Franziska Weiss
Abgelegt unter: Software, Browser
Adobe veröffentlichte vor wenigen Tagen zum dritten Mal in diesem Monat ein Update für Flash Player, das aktiv ausgenutzte Sicherheitslücken schließt. Darauf reagiert Apple nun mit einer Notfall-Aktualisierung für den Browser Safari, die ältere Flash-Versionen blockt. Nutzer, die das aktuelle Flash-Plug-in mit der Nummer 11.6.602.171 noch nicht runtergeladen haben, werden über einen Dialog zum Download aufgefordert.
[Via heise]
Polaroid ermöglicht Realisierung des Instagram-Kamerakonzepts Socialmatic
Verfasst am Mar 2nd 2013 von Franziska Weiss
Abgelegt unter: Kameras
Im Mai 2012 stellte der Designer Antonio De Rosa mit seiner Firma ADR Studio das Konzept einer schicken Sofortbildkamera mit Instagram-Anbindung und Polaroid-Branding vor. Jetzt wird der vielbeachtete Entwurf wohl Realität: Die "Socialmatic" soll dank eines Lizenzvertrags zwischen Socialmatic LLC und C&A Licensing LLC, einem Lizenznehmer von Polaroid, in etwa einem Jahr in die Läden kommen. Beim ursprünglichen Konzept war von einem 4,3 Zoll großen Touchscreen, 16 GB internem Speicher, WLAN und Bluetooth die Rede, was aber nicht so bleiben muss, denn wie es auf der Webseite von Socialmatic heißt, wird an Design und Spezifikationen noch rumgetüftelt. Wenn alles läuft wie geplant, wird die Kamera zusammen mit diversen Accessoires im ersten Quartal 2014 zu haben sein.
[Via dvice]
LEGO-Hogwarts aus 400.000 Steinen
Verfasst am Mar 2nd 2013 von Benjamin Weiss
Abgelegt unter: DIY
Ganz egal ob man nun Harry Potter-Fan ist oder nicht, das LEGO-Hogwarts von Alice Finch das aus etwa 400.000 Legosteinchen besteht, ist ziemlich beeindruckend und weitaus detaillierter, als das offizielle Hogwarts-Set, das mit gerade mal 1920 daherkommt. Auch die Innenräume sind komplett ausgestaltet, wofür Finch auch die Harry Potter-Studios besucht hatte, bevor sie ein Jahr lang an ihrem Modell gebastelt hat. Ihren Flickr-Account mit jeder Menge weiterer Fotos findet ihr nach dem Quelle-Link.
Foto: Alice Finch
[via Technabob]
YouTube-Tutorial zeigt Samsung Chromebook mit OS X
Verfasst am Mar 2nd 2013 von Franziska Weiss
Sicher nichts weiter als der Fehler eines Grafikers, aber ein ziemlich lustiger - schließlich wurde Samsung vorgeworfen, beim neuen Chromebook kräftig in Richtung MacBook Air geschielt zu haben: Auf Googles Tutorial-Seite zu YouTube-Kanälen prangt ein Samsung Chromebook, das statt mit Chrome OS scheinbar mit Mac OS X läuft, wie man an den drei bunten Fenster-Buttons erkennen kann. Entdeckt wurde der Lapsus von Twitter-Nutzer Kyle Gray.
[Via Twitter, The Next Web]
Modding-Guru Ben Heck hackt sich durch den Engadget-Fragebogen
Verfasst am Mar 2nd 2013 von Franziska Weiss
Abgelegt unter: Modding
Der unermüdliche Modder Benjamin Heckendorn, besser bekannt als Ben Heck, ist bei uns mit zahlreichen Tüfteleien und Geistesblitzen vertreten. Außerdem haben wir seine Werkstatt gesehen, und er hat mit unserer Kollegin Myriam Joire in einem Interview geplaudert. Weitere unterhaltsame und, falls ihr ihm mal mailen wollt, sogar hilfreiche Details (der Meister besteht auf korrekter Rechtschreibung) verrät Ben Heck jetzt in einem kurzen Fragebogen: nach dem Quelle-Link.
Apples Lightning-AV Adapter hat einen ARM-SoC, nutzt Airplay-Decoding
Verfasst am Mar 2nd 2013 von Benjamin Weiss
Abgelegt unter: iOS
Microsoft bringt Photosynth für Windows Phone 8
Verfasst am Mar 2nd 2013 von Franziska Weiss
Abgelegt unter: Windows Phone 8
Endlich, Microsoft hat die Panoramafoto-App Photosynth nun auch für Windows Phone 8 veröffentlicht. Schon die WP7-Version ließ lange auf sich warten und kam sogar später raus als Photosynth für iOS. Die App - die kostenlos hinter dem zweiten Quelle-Link zu haben ist - ermöglicht Panorama-Aufnahmen, die sich dann via Facebook, Twitter und Bing oder über die Photosynth-Seite teilen lassen.
Apple vs. Samsung: US-Richterin reduziert Samsungs Strafe um 450 Millionen Dollar
Verfasst am Mar 2nd 2013 von Franziska Weiss
Abgelegt unter: Companies
Im letzten August wurde Samsung verurteilt, für diverse Patentverletzungen über eine Milliarde Dollar an Apple zu zahlen. Nachdem das Verfahren wieder aufgerollt wurde, reduzierte US-Bundesrichterin Lucy Koh nun die Rekordstrafe mit 450,5 Millionen Dollar um fast die Hälfte. Grund für die Kürzung seien falsche Annahmen bei der Berechnung der Höhe der Geldstrafe. Zum einen dienten Samsungs Gewinne als Grundlage der Schadensberechnung, was zwar bei der Verletzung von Geschmacksmustern, nicht aber bei fraglichen Patenten zulässig ist. Zum anderen wurde bei der Berechnung wohl von einem zu langen Zeitraum ausgegangen. Entscheidend sei für dessen Beginn das Datum, zu welchem Apple Samsung über den Verdacht der Patentverletzung informierte. Gleichzeitig stellte die Richterin aber auch fest, dass Apple möglicherweise Schadensersatz für Verkäufe von Samsung-Geräten zustehe, die nach dem Ende des Verfahrens erfolgten. Dass Samsung Apple-Patente verletzte, bleibt als Urteil weiterhin bestehen, und die Patentschlacht zwischen den beiden Konkurrenten wird so schnell wohl kein Ende finden. Detaillierte Informationen findet ihr wie immer bei Foss Patents hinter dem Quelle-Link.
O2 Tu GO: Eine Telefonnummer auf diverseste Geräte verteilen
Verfasst am Mar 1st 2013 von Sascha Koesch
Abgelegt unter: Smartphones
Wacom deutet HD Tablet für Kreative an
Verfasst am Mar 1st 2013 von Sascha Koesch
Thalia, Weltbild, Bertelsmann, Hugendubel und Telekom starten Ebook-Attacke "tolino"
Verfasst am Mar 1st 2013 von Thaddeus Herrmann
Abgelegt unter: E-Books
Der deutsche Buchhandel steckt in der Krise. Vor allem die großen Ketten wie Hugendubel und Thalia. Geräumige Geschäfte in guter Lage rechnen sich immer seltener, Hugendubel zum Beispiel will dieses Jahr noch zahlreiche Filialen schließen. Und eine richtige Digitalstrategie, um mit Amazon nicht nur im Retail-, sonder auch im Ebook-Geschäft zu konkurrieren, ließ sich bislang auch nicht recht entdecken. Genau das soll sich mit tolino jetzt ändern, für die technische Infrastruktur und die Lesegeräte ist die Telekom zuständig. Der E-Reader tolino shine kommt am 6. März in den Handel und kostet 99,95 Euro. Das Gerät mit E-Ink-Display und 4 GB Speicher ist vergleichbar mit dem Amazon Paperwhite, verfügt also über eine integrierte Beleuchtung.
Das Konzept ist einfach: Die Telekom stellt die Geräte, den Vertrieb übernehmen die Buchläden. Alle Ebooks werden dauerhaft in der Telekom-Cloud gespeichtert (25 GB Speicher stehen zur Verfügung), Besitzer des neuen Lesegeräts können mit dem tolino shine alle WiFi-Hotspots der Telekom nutzen und die digitalen Bücher außerdem auf bis zu fünf Geräten lesen, die mit der Telekom-Wolke verknüpft sind.
Zum Start sollen bereits 300.000 Bücher digital verfügbar sein.
Technisches zum Gerät: Der interne Speicher lässt sich via microSD auf insgesamt 36 GB aufrüsten, das 6"-Display löst mit 1.024x758p auf.
Die Buchläden unterhalten auf dem tolino shine ihre eigenen Stores, der Wettbewerb bleibt also erhalten. Offenbar teilt man sich lediglich den Bestand an Inhalten; Lizenzierung und Abrechnung erfolgt separat.
Der Hersteller Bookeen lässt derweil wissen, dass auch die Reader, die man bislang an Thalia geliefert hat, von der Telekom-Cloud profitieren werden.
Galerie: tolino shine: neuer E-Reader
Lara Croft endlich gut frisiert dank AMDs TressFX
Verfasst am Mar 1st 2013 von Sascha Koesch
Abgelegt unter: Games
Dehnbare Batterien für die Implantation in den Körper (Video)
Verfasst am Mar 1st 2013 von Sascha Koesch
Abgelegt unter: Lifestyle, Forschung