Hörde I

[à une passante] jules — Le XVI Ventôse de l'an CCXXII

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[zärtlichkeiten] jules — Le XIV Ventôse de l'an CCXXII

Heute, hoch über den beiden benachbarten Marktplätzen der Stadt: zwei Vogelschwärme, die umeinander kreisten, langsam, schwebend, ein größerer, ein kleinerer, teils auch über Kreuz, um wieder auseinander zu gleiten. Ich blieb wie viele andere stehen, um mir das anzusehen: immer wieder dieses sanfte Ineinanderrastern der beiden Schwärme, dann Auseinanderdriften, dann Kreisen. Nach einer Zeit fiel mir das leise, grundierende Geräusch auf, das ich zwischen dem Gemurmel der Passanten schon länger gehört haben musste, und das offenbar von dort oben kam: Geräusch von Vogelgurren und Geräusch von Flügelschlag.

Eine Frau blieb neben mir stehen und fragte, ob ich wüßte, was für Vögel das seien. Ich wusste es nicht. Als sie meinte, es könnten Kraniche oder Reiher sein, fielen mir erst die langen Hälse auf. Die Frau und ich gingen auseinander, die Schwärme glitten auseinander und verschwanden.

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[écriture automatique] the butler — Le XII Ventôse de l'an CCXXII

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Irgendeine Theorie des Durcheinanderlesens als pantheistischem Streammanagement entwickeln, die dann in Reclams Universalbibliothek zweisprachig publiziert wird. | «Beispielsweise warf der Betriebsrat der Berliner Klinikgesellschaft Vivantes McKinsey 2006 vor, abstruse Vorschläge gemacht zu haben. So seien die Abschaffung des Pförtners, die Ausdünnung der Rettungsstelle und die Reduzierung der Reinigung vorgeschlagen worden.» | Ohne die Goncourts als meinen selbstgewählten Chefs wäre ich, ihr Butler, längst auf die dunkle Seite gewechselt. | Die Erziehung des Herzens als Fortsetzungsroman im McKinsey Quarterly | Master Jules zur Zeit mal wieder ganz schlau: «Petersilie ist wirklich das sine qua non des heutigen Einkaufs, ohne Petersilie bleibst du besser gleich in effigie.» | [Führung ist Service am Mitarbeiter.]

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In der Februar-Brandeins das traurige Bild einer Billigairline-Kantine: über den kargen Tischen, auf pißgelber Wand, die hysterischen Parolen alter Männer: «Average Spend Target · €2.00 | Sell, Sell, Sell!! | ~It’s All About Maximizing!!!~» | Ich trug noch Hemd und Stoffhose meiner Arbeitskluft unter dem Mantel, als ich zwischen den Kupferstichen im Museum stand. Die Sammlung eines gescheiterten Rückkehrers, no name, der nach einer Zeit als erfolgreicher Münchner Künstler wieder im versunkenen Sauerland zu leben gezwungen war und mit den Blättern seiner Sammlung den Faden zur Kunst zu halten versuchte. Ich war der einzige Besucher hier. Hendrick Goltzius: Tantalus, Phaeton, Ikarus, Ixion: vier griechische Antihelden, je ein fallender Muskelbody in einem kreisrunden Bild. Diese gescheiterten Märchenfiguren, denen anstelle je einer erzählten Geschichte nur ihr Körper bleibt, ecce homo: im Moment des Fallens und der Niederlage die Sekunde zeitlosen Schwebens, ohne Gewicht, ohne Geschichte. | «Arbeiten?», fragte Leone erstaunt und angewidert. [Jerry Cotton Classic 382; S. 39] | Und dann steigen die Service- und Präsenzdienste des Ordnungsamts aus dem U-Bahn-Schacht: eine Handvoll Männer und Frauen in Uniformen, in denen sie wie Puppen aussehen (aber was willst du: Pietas oder Ästhetik des Widerstands?). Das Moment der Schwebe inmitten der Wertschöpfungskette, wenn sie hier gelöst miteinander sprechen und scherzen, bevor sie die Stechuhr drücken, dieses Moment der Schwerelosigkeit, das dem Getriebe nicht mehr, dem Tagesrest noch nicht gehört.

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[onkel goncourt erzählt] jules — Le XI Ventôse de l'an CCXXII

Als ich mich gestern mit jemandem über Startrek unterhalten hatte und er mich mit der Bemerkung aus dem Konzept warf: «Die Borg haben mir als Kind immer ganz große Angst gemacht», und ich dann irritiert nachfragen musste: «Bitte… Du warst da noch ein Kind?», ist mir der Begriff des Generationenvertrags noch mal ganz unheimlich geworden.

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[écriture automatique] the butler — Le VI Ventôse de l'an CCXXII

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«Bevor ich Ikonoklast werde, möchte ich mit den Bildern wenigstens ein paar Sehzäpfchen umgenietet haben.» | Those goddamned stories with a beginning and an end. | Einkaufsliste: eine deutsche Grammatik, eine Karte von London, die Ethica von Baruch Spinoza. | Bauchspeck, Kaffee, Kaffeefilter. | «Monsieur Goncourt, darf ich Ihnen mein Gedicht über die Dialyse vortragen?» | Dieser tolle Text über Autismus als Metapher vs. Autismus als Tatsächlichkeit | Das Wort vollumfänglich. | (Und dann trägt er mir tatsächlich sein Gedicht über die Dialyse vor.) | Die grantig gewordene, von Krankheiten geschwächte alte Dame, die über ihre Generationsgenossinnen lauthals herlästert; sie bittet mich, in ihrer Wohnung nach ihrem Schlüssel zu suchen: lauter Handke-Bücher im Regal, noch die letzten darunter. | Moriyama-Liebe. | Paul-Strand-Liebe. | Trauriger Gedanke an den alten Kettenraucher mit den dunkelgelben Fingern, dem wir die Hosenträger hochzogen und das Hemd zurückstopften, und der jetzt mit achtzig gestorben ist. | Nie so oft wie in diesen Tagen gehört, dass die Leute einander ständig: «Alles gut!» zusichern, immer wieder: «Alles gut!» — Hast du was gesagt? — «Alles gut!»

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[écriture automatique] the butler — Le XXIX Pluviôse de l'an CCXXII

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Als ich ein Kabel aus dem Regal zog, sind mir die Tarotkarten mitsamt Hegels Phänomenologie heruntergefallen. | Am Valentinstag ruppige junge Männer in Bomberjacken, mit Blumensträußen. | Die Geschichte des Unbekannten, der mir über das Kontaktformular jeden Tag eine Mail schreibt, jedes Mal in einer anderen Sprache. | Letzte Woche stand die Bäckerin mit zwei Männern in Kitteln zusammen, die ihre Vorgesetzten zu sein schienen, und von denen der ältere engagiert auf sie einredete, während der jüngere, der sehr gebügelt war, zum Vortrag des Älteren eifrig nickte. Jetzt, eine Woche später, gibt mir die Bäckerin die Brötchentüte mit den Worten: «Darf es dazu noch ein Nachtisch oder ein Getränk sein?» [Optimierungen] | In seinem Herzen war er ein Konformist. Um dem zu begegnen, beschloss er, seine Konformität auf die zu richten, die er wegen ihrer Eigenständigkeit und Autonomie bewunderte. | Erziehung des Herzens durch Bügeln von Falten. [Butler-Brevier] | Was von der alten BRD in Erinnerung bleiben sollte: diese als Depression maskierte Schwerelosigkeit.

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[écriture automatique] the butler — Le XXII Pluviôse de l'an CCXXII

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Selbstbildnis als Warentrenner. | «Der Auszubildende Willi Vorlaut ist im Betrieb als Querulant bekannt.» | Der Marketing-Dozent, der uns die Methode ANGST präsentiert: Anlass nehmen, Nutzen für Kunden nennen, Gesprächsdauer mitteilen, Selbstwertgefühl des Kunden steigern, Terminalternativen vorschlagen. | (Heute so metrotextuell.) | Morgens Fotobücher durchblättern & Gedichte von Pavese oder Born. | auf den Rücken summender Webstühle — Val la pena d’essere solo per essere solo? — erreichen wir den großen Widerspruch: — Solamente girarle, le piazze e le strade sono vuoto — das Erscheinen eines jeden in der Menge. | (Das sanfte Verswerden der Prosa, und dann die große Nüchternheit.) | Begriffe der Logistik: die Kopfschlinge. | Ich würde gerne soviel schreiben, aber dann wieder Panik, irgendeinen Text abschließen zu müssen. | «Die Langhebelratsche wird auch Zugratsche genannt.» | Nach all den Jahren komme ich endlich auf die Idee, den Kaktus zu gießen.

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Trouvaille: das Fahrrad am Verkehrsmast, mit Buch auf dem Gepäckträger, steht noch am nächsten Tag dort, jetzt mit dem Schnee der vergangenen Nacht: das Buch ein weißer, flacher Schemen.

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[à une passante] jules — Le XXI Pluviôse de l'an CCXXII

Ich hatte mir fest vorgenommen, endlich pünktlich die Bahn zu nehmen. Doch als ich früh morgens das Haus verließ, sprang mich ein junger Mann an: Bomberjacke, Baseballkappe: Hast du ein Handy, ich muss 110 wählen. Und während ich auf ihn wartete, nachdem er 110 eingegeben hatte, begann er einen Streit mit der Polizei: Ich schwör Ihnen, die halten meine Freundin fest! Die lassen die Tür zu und sagen, ich soll mich verpissen! Und sie kommt nicht raus! Irgendwann gab er mir das Handy zurück, ich rannte Richtung Bahn.

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[onkel goncourt erzählt] jules — Le XX Pluviôse de l'an CCXXII

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[«Hunted», UK 2012; Fundstück Dank an Madame Catatonique]

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[écriture automatique] the butler — Le XVII Pluviôse de l'an CCXXII

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Beim Ausschütten von Tellerlinsen an Go-Steine denken. | Katzenelson. | Die Frau an der Bäckerei-Theke, die sich beschwert, dass sie bei geschnittenem Brot jedesmal einen viel zu dicken Knapp erhielte. Die Bäckerin ruft ihre Kolleginnen herbei: ob man auf das Schneidegerät, in das der Brotlaib einzulegen sei, irgendwie Einfluss nehmen könne (Antwort der Kolleginnen: «Nö.») Sie antwortet der Kundin, dass das Schneiden von Knapps unverrückbaren technischen Bedingungen unterliege. Sie verspreche aber, die künftigen Knapps ein wenig im Auge zu behalten und das Problem, sollte es sich reproduzieren lassen, weiterzugeben (Forschung & Entwicklung). | Dass sich das Neue überhaupt nur aus Versehen, Fehlern, Zufällen, Unverständnissen, Stolpern, Fehlfarben, Sprüngen und Vergessen entwickeln kann. | MEDIMOPS Logistics. | Von einer Frau mit Kind entgeistert angestarrt, als ich den Taubenkadaver auf der Straße fotografierte; ich kam mir vor wie Peter Lorre. | Seit dem Jahre 2007, als ich das Alter erreichte, in welchem Dante die Hölle durchwandert hatte, verzichte ich darauf, in Bäckereien «Bitte ohne Salatblatt» hinzuzufügen. | «Jedenfalls war nicht schwer zu erraten, dass die drei vom FBI stammten. Sie waren gekleidet wie wir: unauffällige blaue Anzüge, weiße Oberhemden, dezente Krawatten, schwarze Schuhe mit Gummisohlen und große Pistolen in kleinen Halftern.» (Jerry Cotton 2497: Zyankali, die todsichere Wahl; S. 30) | In guten Tagen Selbstbildnis als Spinozist, Epikuräer, Haiku-Dichter und höflicher Butler.

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[arbeiterklasse] edmond — Le XII Pluviôse de l'an CCXXII

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Hergekommen, teils aus Frust, weil das Krankenhaus einen vereinbarten Termin hatte platzen lassen: Die Entfernung von Metallschienen nehmen wir sowieso erst ab Ende März vor. Nun also, vielleicht aus einer gewissen Ironie, zum Hafen gefahren, zu den metallverarbeitenden Mini-Werkstätten, der Regen, die Tristesse & nicht die Erwartung, hier etwas entdecken zu können. Die Arbeiter einer Autowerkstatt schauen lachend zu mir rüber, als ich mich mitten im Regen auf die Straße stelle, um Fotos zu machen. Drei Gespräche: eine Omi, die mit ihrem Gehwagen an mir vorbeirumpelt: «Hinter dieser Straße ist der Hafen! Sind Schiffe! Schön!», ein Mann, der mich anbrüllt: «Was fotografierst du? Darfst du das denn?» und dann lacht: «Scherz.» Ein anderer Mann vom Schrottplatz hinter uns stellt sich an den Zaun und hört uns zu. Als ich erkläre, die Fotos würde ich für ein Blog machen, nicken beide und murmeln leise: «Ein Blog». Der erste sagt, dass das Hafenlokal, vor dem ich stehe (von dem ich nicht mal wahrgenommen hatte, dass es ein Lokal ist), am Samstag geöffnet habe, und dass ich dann fotografieren könne, «Viele Menschen, süße Mädchen, ganz viel los», er hält die Hand wie eine Kerze vor seine Lippen, die er mit einer federnden Geste öffnet.

Vor dem dritten Gespräch Stille: ich laufe durch den Nieselregen, allein, zwischen Hafenspeichern und jetzt schon musealen Überresten eines doch mal proletarisch gewesenen Dortmund, der Gedanke an alte Winkelmann-Filme (aber Winkelmann, denke ich, macht auch nur noch in Mythen-Produktion), der wohltuende Gedanke an die desolaten Herumstreunereien früher, vogelfrei, hier lang zwischen alten Gebäuden. Ich hatte hier einmal eine Wohnung besichtigt: eine nervöse kleine Frau öffnete mir die Tür ihrer Erdgeschosswohnung, deren Schloss nur von einer Schnur geschlossen war («Der Vermieter will das noch reparieren»), die engen Räume bestimmt drei Meter hoch, die Fenster bis kurz vor dem Ende mit blinder Folie überklebt, an den Wänden übereinandergestapelte Kartons, und ich war gerührt ob soviel Hier-nicht-leben-wollen und Reallife-Working-Class-Wahrhaftigkeit. — Werkstätten, Hausnummern, die mit Pinsel an die Klinker gemalt wurden, Zäune. Als ich ans Ufer trete, kommt ein Mann mit Hund. Der Hund ist klein und schmal, er flitzt elegant durch ein Gitter, ich trete vorsichtig zwischen Stufen hin und her, um nicht in Pfützen zu versinken, während der Mann mir die Container beschreibt, die weiter hinten verladen werden, die Kräne, die Maschinen. «Wenn eine Fracht gelöscht wurde, war das für mich ein Fest.» Auf Fragen, die ich ihm stelle, antwortet er nicht. Er spricht in verknappten Sätzen, die mehr Gesten sind, und es ist eigentlich mehr dieser schwer, weil nur in Unwillkür nachahmbare Akzent, auf den ich achte: das weiche Sprechen eines fabulösen Ruhrgebiets, das ich nie rekonstruieren, nicht karikieren könnte, die ganze Spannweite an Desolatheit eines scheißverregneten Montags am Kanal, zwischen den Gleisen. Bis in die 80er Jahre, erzählt der Mann, sei er hier irgendwo Arbeiter gewesen, man habe auf dem Kanal spazieren können, ein Schiff habe hinter dem anderen gelegen, dann sagt er irgendwas mit Opel, Hoesch, Thyssen, das ich nicht verstehe, aber auf Fragen antwortet er ja nicht.

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Hundert Wörter für Schnee

[murmeln] jules — Le X Pluviôse de l'an CCXXII

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