Analsex
Analsex Story
Es begab sich an einem wunderschonen Sommertag ! Ich wusste schon Morgens, daß was ganz besonders passieren würde. Und so finge es an : Er folgte mir ins Badezimmer. Ich war ganz erstaunt darüber und plötzlich sagte er : “Ich möchte dir zusehen”, aber ich konnte es nicht laufen lassen, obwohl ich dringend musste. Meine Blase war ziemlich voll und meine Vagina schon feucht aber es sollte nicht sein. “Dann eben nicht “, sagte er”, wenn du nicht kannst, dann gehen wir erstmal Frühstücken. Ich runzelte die Stirn und zog mich wieder an. Wir machten uns fertig und spazierten durch den schönen Sommermorgen zu unserem Lieblingscafe am Marktplatz hin. Bestellten unser Frühstück und warfen uns scharfe Blicke gegenseitig zu. Es dauerte gar nicht lange, bis ich unruhig hin- und herrutschte. “Du, entschuldige mich bitte, ich muss mal für kleine Mädchen”, sagte ich zu ihm. Er dagegen meinte nur “nein bitte, bleib bei mir“, und ein erregtes Augenzwingern war bei ihn zusehen. Ich verstand auf einmal was in ihn vorging! Wir trunken unseren Kaffee aus und gingen eng aneinandergeschmiegt nach Hause. Es lag ein erotisches Gefühl in der Luft, voller Lust und Leidenschaft. Kaum zu Hause angekommen, wollte ich mich schnell und unauffällig ins Bad begeben, doch sehr weit gefehlt. Er hielt mich zurück und riss mir die Kleider vom Leibe.
Er streichelte erregt an meinen Beinen entlang und flüsterte mir heiße und versaute Wörter ins Ohr. Nun ließ er mich auch ins Bad gehen. Ich setzte mich auf die Toilette und es strömte aus mir heraus. Er kniete sich vor mich hin und ich bemerkte seinen prallen steifen Penis in seiner Hose. Er schaute zwischen meinen Beinen hindurch und streichelte mich sanft an meinen Oberschenkeln. Anschließend schaute er mir tief in die Augen und flüsterte mir zu: “Jetzt bist du soweit, heute Abend werde ich dir etwas neues zeigen, es wird dir gefallen und dich erregen“. Was er mir wohl zeigen möchte? Ich bin gespannt und kann es kaum noch erwarten bis es geschieht. Der tag verging und es würde Abend. Ich hatte unter meinem kurzen Rock zwar eine Strumpfhose an, aber an den entscheidenden Stellen war sie weit ausgeschnitten, also waren mein Po und auch meine Muschi jederzeit frei zugänglich. Wir hatten uns auf unserem Sofa gemütlich gemacht und schauten uns einen Film in Fernseher an. Der Film war doch sehr langweilig, also nutzte ich die Gelegenheit, schob meinen Fuß zu ihm herüber unter seine Shorts und streichelte mit meinen Zehen seinen geilen Schwanz. Er schaute mich erreget an und kuschelte sich langsam zu mir. Er begann mich zu streicheln und zu küssen. Ich wusste heute Nacht wird unser Sex ganz anders verlaufen. Den diesmal begnügte er sich nicht nur damit, meine Brüste oder meine Lippen zu liebkosen, nein, er erweiterte seine Zärtlichkeiten auch auf mein Poloch aus, was er noch nie vorher gemacht hatte. Aber er tat es so sanft und zärtlich, dass ich mich so nach und nach entspannte. Er berührte mich mit seinen Fingern, er küsste mich mit seinem Mund und er merkte, dass es mich sehr erregte und schließlich begann er sogar seine Zunge in mein Poloch zu bohren. Ich würde immer heißer und heißer und fing an laut zu stöhnen. Er meinte „bleib so liegen ich komme gleich wieder“. Also blieb ich so liegen, meine Beine leicht gespreizt und meine Muschi fing an noch stärker zu pulsieren wie vorher. Er war gleich wieder zurück und begann wieder mein Poloch zu streicheln, dazu benutzte er noch eine Körperlotion die er aus dem Badzimmer mitgebrachte. Ich wusste nun was kommen würde. Ich war sehr erregt und streckte mein Poloch Ihm entgegen und schon geschah das unvermeidliche.
Er drückte ganz sanft sein Zeigefinger in mein enges Poloch. Es war ein megageiles Gefühl. Er steckte den Zeigefinger immer tiefer hinein und kreiste in meinem Poloch sanft rein und raus. Er hörte kurz auf, zog sein Finger wieder heraus und plötzlich rückartig merkte ich seinem geilen Schwanz in mir. Ich stöhnte laut und heftig voller Lust, denn so etwas abartiges Geiles hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Er stoßte immer wieder in mich rein, bis ich schließlich zu meinem besten Höhepunkt allerzeiten gekommen bin. Oh Gott, wie schön kann Analsex noch werden? Nach diesem geilen Analsex, voller sexueller Leidenschaft waren wir beide im siebten Himmel und schliefen kurzerhand darauf ein.
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