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c-base logbuch

Launch of CODE RED, 20.04.2015 20 Uhr @ c-base

April 13th 2015 Posted in creactive,cult,EN-en von cven
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CODE RED- 20th April 2015 @ c-base 8 p.m.

 

What happens when the forces of government surveillance are confronted
by the combined power of the world’s most renowned technologists,
whistleblowers and privacy activists? Answer: meltdown!

On Monday 20th April, c-base will host the launch of this very
initiative. Code Red involves such figures as Tor’s Jacob Appelbaum,
former NSA technical director William Binney, crypto pioneer Whitfield
Diffie, security guru Bruce Schneier along with a spectrum of
influential activists from US presidential candidates to hard-core
privacy campaigners in fifteen countries.

Led by Simon Davies – father of the international privacy activist
movement, and Annie Machon – former MI5 intelligence officer turned
whistleblower, Code Red aims to raise the heat on resistance to the
surveillance state. It will be a strategic think-tank, clearing house
and network hub for technologists and activists across the world. In
this event, Davies and Machon will outline their plans and set out
Code Red’s program for the coming year

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Vakuum-Tiefziehtisch auf der c-base

März 07th 2015 Posted in bordleben von uk

Die ersten Bewegtbilder des Tiefziehtischs, der sich in den letzten 5 Monaten auf unserer Raumstation zusammengerendert hat.
Mit diesem Gerät kann man Platten von 1m x 1m thermoplastisch verformen. Z.b. zur Herstellung von Gehäusen, Abdeckungen, Wandverkleidungen, Raumstationskomponenten und vielem mehr.

(Read the article)

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c-base im Comic

März 07th 2015 Posted in bordleben von e-punc

Die Raumstation hat es in die Graphic Novel “être là avec Amnesty International” geschafft. Christophe Dabitch berichtet in 13 Episoden, die von unterschiedlichen Zeichnerinnen und Zeichnern umgesetzt wurden, aus verschiedenen Ländern und eben dem Cyberspace.

Hier die Seite mit der c-base aus der Episode “Cybermonde” von Daniel Blancou.

Erschienen ist das 180 Seiten starke Buch als Hardcover im Verlag Futuropolis (25€)

Leider nur auf französisch…

www.amnesty.fr/Etre-la-avec-Amnesty-International-13007

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Space Meal Contest – 31. 1. 2015 – 20h

Januar 21st 2015 Posted in bordleben,carbon,creactive von e-punc

spacer Werte Gourmets der pangalaktischen Culinaric!

Einmal im Jahr materialisiert sich der 7.5te Ring “cuisine” auf der Station. Im Rahmen des Space Meal Contest werden wieder Cöstlichceiten aus fernen Galaxien, von fremden Planeten und neuen Civilisationen zubereitet worden sein.

Reglement:

– Teilnehmen cönnen Member/Aliens/Teams ab 18 Jahren

– Jeder Combattant hat 5 Minuten Zeit eine ausserirdische Spezialität mit kurzer Einführung über Historie der Speise/des Heimatplaneten vorzustellen.

– die Combattanten bewerten sich gegenseitig. Zusätzlich gibt es eine Jury aus dem Publikum

Categorien:

1. Aussehen

2. Geschmack

3. Historie

4. Weltraumtauglichkeit

Den besten Cöchinnen und Cöchen winken wie immer attractive Sachpreise.

 

Anmeldungen bitte an e-punc(ät)c-base.org

 

(Bild: Public Domain NASA via Wikimedia)

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Programmieren lernen auf der c-base

Januar 17th 2015 Posted in bordleben von uk

c-base-Member cynk bietet nächsten Monat einen Programmierkurs an Bord an. (Read the article)

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Radiofeature

Oktober 27th 2014 Posted in bordleben,com von e-punc

Bicycle Mark hatfür Wikimedia  ein Radiofeature über Hacker- and Coworking spaces gemacht.

https://sourcecode-berlin.wikimedia.de/2014/10/24/creative-spaces-make-happy-faces/

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Crew der abgestürzten Raumstation c-base gibt technische Unterstützung für Kulturraumschiff

September 14th 2014 Posted in eva - extra vehicular activities,space station rescue team,true von ijon

Am 5.9.2014 dockte ein persönliches Shuttle mit dem Ziel Hamburg von unserer äußeren Luftschleuse ab. 6 Crewmember waren unterwegs zu einer technischen Unterstützungsmission für das Kulturraumschiff MS Stubnitz [Website ms.stubnitz.com] in Hamburg.

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Die MS Stubnitz im Trockendock

Das Kulturraumschiff MS Stubnitz ist ein ehemaliges Kühlschiff [wikipedia.org Stubnitz_(Schiff)], aus der Fischereiflotte der DDR. Es beherbergt seit 1992 eine Crew von Freiwilligen, die mit diesem Schiff Kultur und Kunst in die Seehäfen des Nord- und Ostseeraums bringen.

Als voll zugelassenes Seeschiff für unbegrenzte internationale Fahrt muss die Stubnitz alle 5 Jahre ihre Klasse erneuern (quasi “Schiffstüv”). Teil dieser amtlichen Untersuchung ist eine Begutachtung des Zustands der Hülle, welche nur in einem Trockendock erfolgen kann. Die durch das Trockendock und die Klassenerneurung entstehenden Kosten konnten nur teilweise durch Rücklagen aufgefangen werden, für den anderen Teil der enstehenden Kosten gibt es eine bedrohliche Kostendeckungslücke, die nur durch ein Crowdfunding abgedeckt werden kann.

Selbstverständlich muss sich das Kulturraumschiff in dieser finanziellen Situation auf freiwillige Helfer verlassen, weil das Personal für solche Arbeiten nicht bezahlt werden kann. Die Crew aus der c-base traf Freitagabend ein und begann Samstag morgen vor Sonnenaufgang mit der ersten Arbeitsschicht. Im Trockendock werden auch die Ankerketten untersucht, weshalb die Ankerketten vollständig im Trockendock ausgebreitet waren. Dieser Umstand bot die Chance den Kettenkasten (Aufbewahrungsschacht für die Ankerketten) zu reinigen, denn dort hatte sich über das letzte Jahrzehnt eine mehrere Kubikmeter große Menge Schlamm angesammelt. Dieser Schlamm bestand aus Seewasser, Meeresboden, Rost, Eisenstaub und Schmierfett der Ankerwinde.

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spezialle c-base EVA Overalls wurden für diese schmutzige Mission erzeugt.

Aufgrund der besonderen Enge des Kettenkastens im Bauch des Schiffs konnte hier nur mit Muskelkraft gearbeitet werden. Nur mittels spezieller Schutzkleidung war es möglich diese Mengen an Schmutz mittels Eimern über eine Höhendistanz von 5 Metern dort rauszuhiefen und über eine enge Treppe zu tragen. Dabei stellten wir fest, dass die Holzbohlen, auf denen die Ankerketten lagern, teilweise zerbrochen waren. Aus den an Bord befindlichen Holzmengen konnte unsere Crew entsprechende Mengen an Bongossi-Tropenholz entnehmen und mittels einer Tischkreissäge, die elektrisch vorher instand gesetzt werden musste, die Bohlen ablängen. Das Tropenholz ist an dieser Stelle technisch notwendig, weil es nass nicht verrottet und die tonnenschwere Stahlketten in dieser anspruchsvollen chemischen Umgebung jahrelang tragen kann.

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Der Backbord Kettenkasten von oben mit Crewmember

Samstag abend übernahm ein Teil unserer Crew eine Schicht an der Außenhaut und entfernte Rost und Farbe mittels einer 500 bar Hochdruckanlage, die Wasser gepulst auf die Außenhaut schiesst. Obwohl wir alle keine Höhenangst haben, waren die hydraulischen Steiger nicht auf den Rückstoß der 500 bar Anlage ausgelegt und so wurde es ein Rodeoritt im Trockendock, bei dem wir alle plötzlich doch wieder Höhenangst hatten.

Sonntag morgen vor Sonnenaufgang (06:00!!!) gingen die Arbeiten an der Außenhülle weiter, paralell auf zwei Steigern wurde gestrichen und gespottet, also Rostblasen und Risse mit der 500 bar-Anlage punktbehandelt, um einen sauberen Haftgrund für die Farbe zu schaffen (oder anders ausgedrückt: man schiesst sich einen Haufen Farbsplitter ins Gesicht und hält dabei gefühlte 10kg in den Händen).

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zwei Crewmember auf einem Steiger an der Backbord-Bordwand der Stubnitz

Die Außenmission wurde am Nachmittag auf dem Vordeck der Stubnitz abgeschlossen, um anlässlich des Geburtstags von Ihmis-Suski eine Flasche Champagner zu köpfen (ja, wortwörtlich…). Die Crew begab sich kurz darauf wieder in das persönliche Shuttle und begab sich zurück zur Raumstation.

Nachtrag: Am 13.9.2014 verließ das Kulturraumschiff MS Stubnitz das Trockendock und liegt nun wieder am Kai im Baakenhöft in Hamburg.
Gleichzeitig erreichte uns die Nachricht, dass die Klassenerneuerung erfolgreich war und die MS Stubnitz wieder für 5 Jahre ein vollständig zugelassenes internationale Seeschiff ist, also ein weiterer Betrieb wie bisher möglich ist. Als letzte Aufgabe gilt es nun noch für das Crowdfunding genug Unterstützer zu finden.

Aufruf:Die Crew der Stubnitz und die teilnehmden c-basecrewmember bitten euch herzlich, euch am Crowdfunding [startnext.de/stubnitz-voll-voraus] zu beteiligen, um einen weiteren Betrieb des Kulturraumschiffs Stubnitz zu ermöglichen.

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Stationsfunk 003

August 18th 2014 Posted in bordleben,clamp,com,creactive,Soundlab von rasda

Es gibt wieder eine neue Folge vom Stationsfunk mit woodworker und uk im c-base audioblog.

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Cryptoparty – jeden dritten Freitag 20:00h

August 15th 2014 Posted in cience,cience-lab,hacking von e-punc

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Die Privatsphäre ist ein Menschenrecht!

Um die Hoheit über die eigene Privatsphäre in der digitalen Konversation zu behalten, muss man sich mit einigen Techniken der Kryptologie und Anonymisierung vertraut machen.

Genau das tun wir bei der Cryptoparty.

Jeden dritten Freitag im Monat um 20h.

Verschlüsselung von Mails, Chats, Dateien; Anonymes Browsen und Sicherheit für mobile Devices sind die Themen, die die Aktivisten und Aktivistinnen in einem Hands-On Workshop erklären werden. (Also Laptop mitbringen und die Tools gleich vor Ort installieren) .

Da dies eine Einsteiger-Veranstaltung ist, werden keine Vorkenntnisse  benötigt. Ein Event für Fortgeschrittene gibt’s dann möglicherweise in der nahen Zukunft.

Cryptoparty ist eine dezentrale und weltweite Initiative, die das Chiffrieren, die angewandte Kryptografie und Verschlüsslungsprogramme einer breiten Öffentlichkeit bekannt macht. Cryptoparty-Veranstaltungen sind frei, öffentlich, nicht kommerziell und politisch unabhängig. Für mehr infos:

cryptoparty.in/berlin

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Freiheit statt Angst 30. August 2014

Juli 14th 2014 Posted in bordleben,carbon,eva - extra vehicular activities von e-punc

Die c-base ist wieder mit dabei:

Am 30. August 2014 um 14 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

Stoppt den Überwachungswahn!

Die  grenzenlose Überwachung ist Realität. Die Snowden-Enthüllungen belegen:  Geheimdienste und Unternehmen treten unsere Rechte mit Füßen und sind dabei an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Sie dringen in die letzten und intimsten Winkel unserer Privatsphäre vor. Mit Verlaub, es reicht!

Wer überwacht wird, ist nicht frei!

Neue Überwachungsgesetze und Kontrolltechnologien zerstören unsere Freiheit und Selbstbestimmung. Demokratie lebt durch angstfreie Meinungsäußerung  und überwachungsfreie Rückzugsräume. Diese zu verteidigen liegt in der Verantwortung von uns allen!

Aufstehen statt Aussitzen!

Derweil übt sich unsere Bundesregierung in stoischer Untätigkeit. Sie ist im Begriff unsere Grundrechte aufzugeben, aber so leicht lassen wir Merkel und Co. mit ihrer Strategie des Aussitzens nicht davon kommen. Deshalb stehen  wir gemeinsam auf, um die grenzenlose Überwachung endlich zu beenden!

Wir  wollen eine freie, demokratische und offene Gesellschaft. Wir wollen Solidarität statt Misstrauen. Wir wollen freie Gedanken statt Selbstzensur. Wir wollen mehr Mut und Engagement statt Ohnmacht und Resignation. Wir brauchen Freiheit statt Angst. Wir brauchen Euch!

Am 30. August 2014 um 14 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

freiheitstattangst.de

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