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Welcher Hauttyp bin ich?

Ihre Haut bringen Sie nur dann zum Strahlen, wenn Sie sie typgerecht pflegen. Lernen Sie die Hilferufe Ihrer Haut zu erkennen und richtig zu deuten, ihren Hauttyp richtig einzuschätzen und das Pflegeprogramm entsprechend anzupassen. Denken Sie daran, dass Ihre Haut nicht ein Leben lang auf einen bestimmten Hauttyp festgelegt ist, sondern dass innere und äußere Faktoren wie Stress, Ernährung, Umwelteinflüsse, Diäten, hormonelle Schwankungen oder auch Medikamente die Haut und ihre Bedürfnisse verändern. Schenken Sie Ihrem größten und sensibelsten Organ ausreichend Aufmerksamkeit, denn nur wenn es Ihrer Haut gut geht, geht es auch Ihrer Seele gut! Um Ihnen die Selbsteinschätzung bezüglich der Hauttypzuordnung zu erleichtern, können Sie die jeweils wichtigsten Merkmale von trockener, empfindlicher bzw. fettiger Haut und Mischhaut hier nachlesen. Beginnen wir mit dem sehr selten vorkommenden Idealtyp, der normalen Haut. Die normale Haut zeichnet sich durch eine gute Durchblutung, einen zarten rosigen Teint, wenige bis keine Unreinheiten und eine feinporige, glatte und geschmeidige Oberfläche aus. Sie ist die mit Abstand pflegeleichteste und unkomplizierteste Haut und bedarf keiner aufwendigen Betreuung. Weder frühzeitige Fältchen noch Schuppen oder fettiger Glanz stören das Aussehen dieses Hauttyps, ein gut funktionierender Säureschutzmantel sorgt für große Belastbarkeit, die Fett- und Schweißdrüsen arbeiten optimal, geben also weder zu viel noch zu wenig Sekret ab. Leider ist es mit dem idealen Hauttyp genau wie mit dem Idealgewicht: Nur die wenigsten Menschen sind von Natur aus mit ihr gesegnet, „normal“ ist die normale Haut also eigentlich nicht. Am weitesten verbreitet ist dagegen die Mischhaut. Die Mischhaut weist im Gesicht sowohl normale als auch eher fettige Bereiche auf. So ist die allseits bekannte T-Zone, welche sich vom Kinn, über die Nase zur Stirn erstreckt und balkenartig oberhalb der Augenbrauen verläuft eher großporig, neigt zu Unreinheiten und gelegentlichem Fettglanz. Die Schläfen-, Wangen- und Halspartie ist dagegen eher zart, glatt und feinporig, Unreinheiten kommen entweder gar nicht oder sehr selten vor. Die Mischhaut ist genauer betrachtet eigentlich der „normale“ Hauttyp, da die menschliche Haut von Natur aus an den verschiedenen Körperstellen, je nach Beanspruchung und Belastung, verschiedenartig beschaffen ist. So bietet eine ausgeglichene Mischhaut optimalen Schutz vor äußeren Einflüssen, indem sie zum Beispiel im Bereich der T-Zone mit Hilfe von verstärkt vorkommenden Talgdrüsen vor den direkten Einwirkungen von Wind, Kälte, Sonne, Hitze oder Regen schützt, während die weniger beanspruchten Seitenpartien des Gesichtes mit deutlich weniger Talgdrüsen gut bedient sind. Die Gesichtsmitte ist mit einem schützenden Film überzogen, im Gegenzug leidet sie aber gelegentlich unter Hautunreinheiten, vor allem unter Mitessern. Weitere Informationen, speziell zur optimalen Pflege dieses Hauttyps, erhalten Sie hier. Im Gegensatz zu Menschen mit Mischhaut leiden von fettiger Haut Betroffene nahezu immer unter Pickeln und Mitessern. Die fettige Haut sieht meist blass und fahl aus, da sie nicht gut durchblutet ist und weist in der Regel einen fettigen Glanz und große Poren auf, da sie zu einer übermäßigen Talgproduktion neigt. Menschen mit fettiger Haut sind mit ihrem Hautbild in der Regel sehr unzufrieden, fühlen sich auch kurz nach der Gesichtspflege ungepflegt und tendieren dazu, ihre Hautunreinheiten mit allzu aggressiven Reinigungsprodukten zu bekämpfen und damit meistens zu verschlimmern. Wie man mit fettiger Haut umgehen sollte, damit ihr Talgfluss möglichst normalisiert und ihre Durchblutung angeregt wird, erfahren Sie hier. Das Pendant zur fettigen Haut ist die trockene Haut. Wenn Sie eine trockene Haut haben, dann leiden Sie sehr selten oder nie unter Unreinheiten, weisen eine feinporige und glatte und gleichmäßige Hautoberfläche auf und leiden dafür unter Spannungen nach der Reinigung. Da der Schutzmantel aus Fett und Schweiß zu dünn ist, reagiert die trockene Haut gereizt auf starken Regen oder Wind. Auch Kälte setzt ihr verhältnismäßig stark zu, der kalte Wind beim Skifahren kann da schon einmal zur schmerzenden Tortur werden. Die trockene Haut ist vor allem in jungen Jahren um ihr Erscheinungsbild zu beneiden, der Mangel an Hautfett lässt es glanzlos, matt und samtig weich erscheinen. Einer der zugegebenermaßen wenigen Nachteile ist die frühe Faltenbildung – wie Sie dieser durch eine optimale Pflege vorbeugen können, lesen Sie hier am besten gleich nach. Nun kommen wir zum letzten Hauttyp, der empfindlichen Haut. Die empfindliche Haut bringt die wohl aufwendigste und komplizierteste Pflege mit sich. Wer mit diesem wenig stressresistenten Hauttyp zu kämpfen hat, dem sind Spannungsgefühle, Juckreiz oder rote Flecken, vor allem auf Gesicht, Hals und Dekolletee, nicht fremd. Auch die empfindliche Haut zeichnet sich in der Regel durch einen zartporigen, matten und glatten Teint aus, da sie wie die trockene Haut zu geringer Fettproduktion neigt. Betroffene sind meist hellhäutig und blass mit rotem oder rotblondem Haar und leiden unter ihrer Haut besonders in Stresssituationen, denn mehr als jeder andere Hauttyp entspricht die empfindliche Haut der Rolle als „Spiegel der Seele“, das bedeutet, dass die empfindliche Haut bei Stress oder Ärger oft sofort mit roten Flecken auf Gesicht, Hals und Dekolletee reagiert. Auch für diesen Hauttyp gibt es hier das Hautbild verbessernde Pflegetipps.

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