Ganz fest drückte er mich an sich, ließ mich dann aber seinen Armen entschlüpfen. Ich rutschte auf seinen Schenkeln abwärts und erfüllte mir meinen Wunsch. Betont genüsslich, knurrte ich, während ich mit der Zungenspitze die ganze Länge seines feucht glänzenden Mastes abgraste.
Ich hatte sogar die berechtigte Hoffnung, dass wir womöglich gleich zusammen kommen würden, das vollzog ich beinahe einen Koitus interruptus. "Nein warte", schrie ich auf, "wie wir es machen, laufen wir ja Gefahr, dass alles herausläuft und sich selbst die schnellsten Winzlinge bergan quälen müssen."
"Pack schon zu", ranzte ich ihn förmlich an. Erschreckt sah er mich an. Gerne verzichtete ich ein Weilchen auf seine langen gefühlsbetonten Stöße. Nur noch leicht zwischen den Schamlippen rieb sich seine Eichel, während er mir an den Brustwarzen ein Feuerwerk bescherte.
In Moskau wusste ich es einzurichten, dass ich nur in Büstenhalter und Strapsen war, als Axel zu mir ins Zimmer kam. Ich hatte damit gerechnet, dass er mir nach einem Betriebsbesuch noch diktieren wollte. Lange war ich schon in der dürftigen Bekleidung in meinem Zimmer herumgehüpft.
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Als Andreas mit der Kleinen kam, hatte ich mich schon halb entblättert und mir den Doppeldildo am Höschen vorbei in die Pussy geschoben. Ich hatte mich einfach in der Bar schon zu sehr aufputschen lassen. Dazu kam, dass Andreas ziemlich lange gebraucht hatte, um die Kleine zu holen.
Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen schon mit hunderten Perlen besetzt hatten. Richtig eifersüchtig wurde ich, weil sie ein wenig in die Knie ging, damit seine Zunge ihr Mäuschen erreichen konnte. Ich war sofort hin und weg. Noch niemals hatte ich jemand beim Sex zugesehen. Mir war, als trafen Andreas zärtliche Lippen auch meinen Schritt.
Richtig scharf war ich auf Daniel geworden. So scharf, dass ich es mir zu Hause in heißen Gedanken an ihn mitunter selber besorgte. Eines Tages nahm ich all mein Mut und Übermut zusammen. Daniel war in seine Dunkelkammer verschwunden, weil sich der Film verklemmt hatte. Rasch schlüpfte ich aus meinen Sachen. Vor dem Spiegel ordnete ich oben und unten mein Haar.
Ich war sofort dahin. Das Spiel seiner Zunge gab mir den Rest, den ich noch nötig hatte, seine Hände zwischen meinen Schenkeln zu ertragen und zu genießen. Verdammt geschickte Finger hatte er und ich einen wachen Schoß. Es brauchte nicht viel, bis die Pussy heiße Tränen weinte, an denen er ermessen konnte, wie bereit ich für diesen Abstecher, für diese Nacht war.
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