Geheimnisvolle Verführung auf der Terrasse

9. August 2011
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Ja es war wirklich so, ich saß in Beates Auto und war komplett nackt, kaum zu glauben, aber wahr.

Bea stieg ein, machte das Handschuhfach auf (ich traue meinen Augen nicht) und holte einen Dildo raus, gab Ihn mir, wie selbstverständlich, in die Hand und sagte: “Liebes, schieb ihn dir rein (ja, man kann sowas sagen, so wie “Liebes, holst du mir einen Kaffee”? “Aber klar Schatzi, mach ich doch gerne”. Ganz selbstverständlich, so hörte es sich zumindest an). Ich überlegte nicht lange, sondern schob mir den Dildo mühelos rein, so saß ich nun auf dem Beifahrersitz, auf einem Dildo, der mich vollkommen ausfüllte.

Ich machte mir Gedanken was noch passieren könnte, denn der Abend hatte erst angefangen, da hielt Bea vor Ihrer Tür an. Wir gingen zu Ihrer Eingangstür, ich natürlich nackt, mit einem hoch rotem Kopf und fahrigen Bewegungen. Meine Nervosität konnte ich nicht abstreifen oder verbergen, weil ich nicht wusste ob nicht doch jemand sehen konnte der mich kennt. Die Wahrscheinlichkeit auf einen Nachbar zu treffen, war sehr hoch…was super peinlich gewesen wäre. Das ist Gott sei Dank nicht passiert. In ihrer Wohnung wollte ich gleich ins Badezimmer, aber Bea wollte das nicht. Ich sollte mich auf die Terrasse in einen Liegestuhl setzen, was ich auch tat.

Es fing an zu Regnen, ein angenehmer warmer Regen fiel vom Himmel. Ich genoss die Ruhe die hier herrschte und dachte über denn Abend nach. Ich spürte den in mir steckenden Dildo und fing an ein bisschen mit dem Po hin und her zu wackeln, so dass er sich in mir bewegte.

Bea kam zu mir auf die Terrasse, mit einem Glas Champagner und lächelte mich an. Meine Blicke streiften Ihren schlanken Hals und Bea leckte mit Ihrer spitzen Zunge über ihre vollen Lippen, das sah sehr erotisch aus und machte Lust auf mehr.

Ich lies gerade meiner Phantasie freien lauf, da klingelte es an der Haustür und Bea sagte leise zu mir, ich solle warten sie ist gleich zurück.

Es dauerte für mich eine Ewigkeit bis sie zurück kam, alleine! Erleichterung machte sich breit. Sie sagte zu mir, ich solle aufstehen und mich mit dem Rücken zu ihr hinstellen. Gesagt getan. Sie nahm einen Seidenschal und legte ihn mir um die Augen und flüsterte mir ins Ohr: “Ich hab dir doch einen unvergesslichen Abend versprochen. Lass dich führen und ganz gehen; ich will deine Lust Körperlich spüren”

Sie nahm meine Hand und führte mich direkt in den Regen hinein. So stand ich da, nackt, die Augen verbunden und im Regen. Ich spürte jeden einzelnen Tropfen auf meiner heißen Haut. Sehr erregend und Spannet. Plötzlich spüre ich Atem in meinem Nacken und einen festen Griff von hinten an meine Titten. Diese wurden jetzt kräftig durchgeknetet, allerdings war das niemals Beas, denn die Hände waren groß und auf keinen Fall Frauenhände. Das war ein Mann der mich anpackte. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich Beas volle schöne weiche Lippen auf meinen. Ich wollte Sie spüren und ging mit meinen Händen von ihren Hüften an hoch zu ihren Brüsten die mittlerweile ausgepackt waren. Ich streichelte ganz zart ihre Knospen und rieb mit der flachen Hand dran, so dass sie sich aufstellten.

Ich war neugierig und ging mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, dort war auch kein Höschen mehr, nur eine heiße feuchte Spalte in die ich mein Finger  schob. (Oh ja, sie war so feucht, so nass, dass ich gleich den zweiten Finger hinterher schob). Geil ich hörte sie leicht aufstöhnen. Sie genoss mich so wie ich sie genoss, voller Leidenschaft.

Im gleichen Moment wurde mir auch was zwischen die Beine geschoben und zwar eine Hand die zwischen meine Schamlippen griff und dann den Dildo aus mir heraus zog. Bea´s Hände waren es auf jeden fall nicht, denn sie hatte ihre Hände auf meinen Pobacken und ich war mir jetzt 100 prozentig sicher das das ein Mann war, der mich berührte. Ich wollte gerade was sagen da drückt Bea meinen Kopf gegen ihre großen Titten und zeigt mir so, dass sie an den Nippeln gelutscht werden wollte, was ich natürlich, nur all zu gerne machte und bückte mich gleichzeitig so das der Mann hinter mir den Augenblick nutzt und seinen heißen harten Schwanz in meinem Po verschwinden ließ, gleichzeitig verschwanden seine Finger in meine Muschi. Meine Finger waren in Beas nasser Ritze und ich spürte wie sie immer geiler wurde. Sie nahm mein Handgelenk um meine Finger noch tiefer in sich rein schieben zu können, da ließ sie es laufen ja sie ließ ihren Natursekt über meine Finger laufen, sie konnte es nicht mehr aufhalten und ich genoss diesen heißen warmen Strahl, ja das war geil. Der Schwanz in meinem Po fing an richtig zu pulsieren ich spürte jeden cm und genoss ihn sehr. Seine Finger in meiner Muschi wurden immer mehr. Vier Finger waren schon drin, wollte er mir einen Faustfick geben? Und das im stehen? Das hatte ich noch nie. Ich würde es genießen wenn er den Daumen noch mit dazu nam. Ich brauchte nicht lange warten ich spürte seine Faust in mir, man war das geil, ja viel zu geil. Bea zog mir den Seidenschal über den Kopf und schaute mich an, in dem Moment hörte ich den Mann keuchen, dieser geile Kerl spritzte gerade in meinem Po ab, oh ja, ja, mehr das war der Hammer, ich spürte jeden Tropfen seines Spermas.

Jetzt dreht der Mann mich zu sich um und ich erkannte ihn wieder, es war der Mann vom Vortag im Auto, dem ich einen geblasen hatte, der Mann bei dem mir der Schwanz so gut gefallen hat, ja wie geil war das denn. Er drückte mich runter und ich lutschte seinen Schwanz mit Genuss sauber, wobei Bea mir den Gummischwanz von hinten rein schob und meinen Kitzler reib so das mein Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ. Sie sagte ich sei Ihre Privathure und ich bräuchte es benutzt zu werden, meine Fotze sei sowas von geil, das sie einfach Schwänze bräuchte. Der Mann nahm mich auf den Arm und legte mich auf den kleinen Gartentisch, dann kam Bea mit ihrer Zunge zwischen meine Beine und fing an mich zu lecken der Mann schob seinen Schwanz Kopf über in meinen Rachen, ich sah seinen durchtrainierten Bauch, seine Haare auf der Brust und sein markantes Gesicht. Seinen Schwanz konnte ich nur spüren nicht sehen und er fing an mir in die Kehle zu Ficken. Bea schob jetzt ihre Hand in meine Fotze und ich ließ meinen heißen Saft auch auf ihre Hand laufen. Sie biss in meinen Kitzler und gab mir die Faust, wie geil. Sie sollte nicht aufhören das war so heiß, sowas hatte ich noch nicht mal in meinen kühnsten Träumen, einfach nur Hammer geil.

Der Regen trug zu dieser Geilheit einen großen Teil bei, es war Unwahrscheinlich heiß und nass, lach….

Ich würde gerne noch den Rest erzählen, aber leider steht meine Freundin Bea hier und ich möchte Sie wirklich nicht warten lassen, denn sie führt wieder was im Schilde und das möchte ich gerne erleben.

Eins verrate ich aber, die Nacht ist noch nicht vorbei. Ich erzähle euch beim nächsten mal, was noch geiles in dieser Nacht passierte.  Um Euch noch mehr erzählen zu können muss ich jetzt zum nächsten Abenteuer.

Elli 4655

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Besamung im Pornokino

5. August 2011
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Ich liege in meinem schönen großen, roten, runden Bett und ich hatte einen schönen versauten Traum mit Bea.

Meine Augen waren noch geschlossen und ich genoss meine Gedanken und Erinnerungen an diesen schönen Fantasie. Meine Hände glitten über meinen Körper, bis runter zu meiner Muschi, ich spreizte meine Schenkel und fühlte wie nass ich schon war, nur durch die Erinnerung an diesen tolle Fantasie.

In dieser Stille und dem Geilheitsgefühl, hörte ich eine Stimme die mich je aus meinen Gedanken riss: Guten morgen meine süße Elli, gut geschlafen?

Nein das kann nicht sein, das ist kein Traum, ihre Stimme ist unverkennbar, sanft, rau, weich und sexy ja sie braucht nur ein paar Worte zu sagen. Ich kenne Ihre Stimme Sie ist einfach nur geil.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah sie am Türrahmen gelehnt stehen, ganz locker ein Bein hochgestellt. Sie war, wie immer, total toll hergerichtet, perfekt geschminkt und Tadellos “hot” gekleidet, halt so wie ich sie kenne. Bea hatte eine weiße, ganz eng geschnürte Korsage an, wo ihre großen Brüste zur Geltung kamen und einen weißen Minirock, ja einen Minirock, richtig (keinen verbreiteten Gürtel, wie in meinem Traum). Dazu trug sie weiße Stiefel bis zu den Knien. Diese glitzerten so wie meine schwarzen hohen Stiefel. Meine Stiefel sind ja aus schwarzem Lack.

Jetz wurde mir klar das war alles kein Traum mein Traum war Wirklichkeit. Ich war wirklich auf dem Straßenstrich und hatte einem Mann (Kunden) im Auto einen geblasen. Das ist der Hammer, meine Gedanken rotierten wieder und ich vergaß für einen Augenblick das Bea an meinem Türrahmen lehnte stand. Sie machte sich bemerkbar, indem Sie sagte: “Alles in Ordnung, Elli”? Wobei Sie mit einem schwarzen Minikleid wedelte, das Sie in der Hand hielt.

Bea kommt auf mich zu, schlug die Bettdecke weg und reichte mir ihre Hand, welche ich mit einem Lächeln auf den Lippen ergriff und Sie mich hochziehte. Ich stand nackt vor Ihr und spürte Ihre schönen Lippen auf meinen. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich, wobei sich meine Nippel dunkelrot färbten und sehr hart wurden. Wir lösen uns von einander und Sie reichte mir das Kleid. Das Kleid war ein schwarzes Minikleid mit einem großen Ausschnitt und einer langen Knopfleiste bis zum Saum, an den Seiten waren Schlitze bis zur Hüfte und der Rücken hatte einen Ausschnitt bis zu meinem Po Ansatz. Ich bewegte mich nackt Richtung Badezimmer und hörte hinter mir die Schritte von Bea. Ich stellte mich unter die Dusche und fing an mich zu waschen, griff zwischen meine Beine und spürte an den Schamlippen, dass da ein kleines, fizeliges Teil steckte, ich zog daran und zum Vorschein kam mein roter String. Ich hörte Bea lachen, die mich die ganze Zeit beobachtete und ich musste mitlachen, weil ich so ausgelaufen bin, gestern Nacht hat Bea mir denn String rein geschoben. Ich erinnere mich, das war ja kein Traum, das hatte ich alles erlebt.

Ich wusch mich zu ende und angelte mir meinen Bademantel um ihn anzuziehen trocknete mir die Haare und schminkte mich dezent. Ich zog mir das Minikleid an und da Bea mir keine Unterwäsche gegeben hatte, ging ich davon aus, dass ich diese auch nicht brauchte. Ich ging in mein Schlafzimmer, stellte mich vor den Spiegel und begutachtete mich mit Wohlwollen, denn das Kleid zeigte viel von meiner Haut und trotzdem sah es nicht billig aus, im Gegenteil, sehr erotisch.

Plötzlich stand Bea hinter mir und sagte mit Ihrer wunderschönen Stimme: “Elli du bist sehr sexy und ich habe eine Überraschung für dich, wir gehen heute erst mal ins Kino und danach zu mir nach Hause”.

“Oh wie schön”! dachte ich. Einen schönen gemütlichen Abend mit Bea ganz alleine, also bekomme ich meine Belohnung die ich mir ja gestern verdient habe. Leicht beschwingt und mit Vorfreude wollte ich meine hohen schwarzen Stiefel anziehen, aber Bea gab mir ein paar Pumps ( auch sehr hoch mit Pfennig Absatz) und sagte das meine schönen Beine da mehr zur Geltung kommen, also zog ich diese auch an.

“Was für ein Film läuft denn”? fragte ich Sie und sie Antwortet: “Elli, es wird für dich ein unvergesslicher Abend und Überraschungen nennt man so, um einen Menschen zu überraschen und nicht um Ihm alles zu erzählen, denn dann sind es ja keine Überraschungen mehr”! Sie lächelte dabei und ihr Ton war sehr belehrend und duldete keinen Widerspruch und ich Widersprach auch nicht.

Beim Kino angekommen gingen wir rein und ich wusste sofort das wir uns keinen normalen Film ansehen werden, denn oben auf der Leinwand sah ich vögelnde Leute, also Pornokino.

Bea ging mit mir ganz nach vorne und forderte mich auf, mich auf die Bühne zu setzen, dabei das Kleid hoch zu ziehen und die Beine zu spreizen.

Das Gefühl, das dabei in mir hochstieg, war unvergleichlich. Ich war, ohne jegliche Berührung sowas von nass, das alles auf die Bühne und an meinen Schenkeln runter lief vor Geilheit.

Es dauerte nicht lange und einige Männer standen auf und kamen auf mich zu, sie hatten Ihre Schwänze schon ausgepackt und fingen an vor mir zu wichsen, das war unheimlich geil. Drei Männer kamen auf die Bühne und zogen mir das Kleid über meine Schultern und fingen an, an meinen Titten zu spielen. ‘Der eine zog an meinem Kitzler und ich spürte wie sich meine Lust steigerte (Ich dachte das wäre überhaupt nicht mehr möglich, das war ein Irrtum, es ging noch mehr). Ich drehte meinen Kopf zur Seite um Bea etwas zu sagen, aber da hatte ich schon einen schönen dicken harten Schwanz im Mund und ich begann gleich daran zu lutschen. Der Schwanz wuchs so mächtig in meinem Mund, dass ich Ihn kaum Lutschen konnte (ich schätze der hatte mindestens 24 cm, riesen groß, aber total geil in meinem Mund). Ich wollte mich irgendwo festhalten und bekam mit meiner Hand einen Schwanz zu spüren, den ich anfing zu wichsen und irgendwie hatte ich das Gefühl das die Schwänze heute alle extrem groß waren, aber das störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil es war super Hammer geil. Meine Haut wurde plötzlich nass, jemand hatte auf mich abgespritzt und jetzt wurde es ein richtiger Schauer auf meinem Körper, ich hatte das Gefühl ich werde von allen Seiten angespritzt, es lief nur so über mich und das überall hin, in mein Gesicht, in meine Haare auf meine Titten, auf die Muschi, auf die Beine…es ist unbeschreiblich. Das Einzige was niemand tat war, ich wurde nicht gefickt, ja das niemand seinen Schwanz in mich rein schob war irgendwie seltsam. Bea war auf der Bühne und sie zog mein Kleid wieder über meine Schultern und der schöne Schwanz in meinem Mund wurde raus gezogen und gewichst von Beas Hand und das Sperma schoss auf mein Kleid, ( was sowieso schon ganz nass war). Das war wirklich eine Überraschung und ich war immer noch Geil, aber Bea zog mich zum Ausgang.

Ich wollte auf die Toilette um mich ein bisschen frisch zu machen, weil überall war das Sperma von den Kerlen, aber Bea sagte: “Du siehst jetzt so geil aus, wir gehen zum Auto, so wie du jetzt bist”! (Sie meinte das nicht ernst oder? Doch, sie meinte es so! War ihr nicht klar, dass das Auto 15 Minuten Fußweg entfernt stand?). Also gingen wir durch die belebte Strasse, mit Bea Hand in Hand, so wie ich aussah.

Die Passanten schauten mich alle an, man sah ja was los war. Ich war völlig irritiert über mich selber, was war da gerade passiert, wie sehe ich aus und unglaublich war, ich bin war immer noch so geil, dass mir meine Geilheit die Schenkeln runter lief. Vor dem Auto angekommen,  sollte ich mir das Kleid ausziehen. Bea wollte das ich nackt im Auto sitze, nur mit den Pumps bekleidet, also was machte Elli? Na klar was machte ich, ich zog mich halt aus und setzte mich ins Auto. (Hilfe Nackt)…. Fortsetzung folgt

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Ausflug auf den Straßenstrich

11. Mai 2011
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Meine Freundin Beate ist eine Prostituierte in Hamburg. Sie geht auf den Straßenstrich. Wir kennen uns schon sehr lange und wenn Sie Zeit und Lust hat, dann unternehmen wir etwas zusammen, was total cool ist, denn wir machen sehr verrückte Sachen.

Am Samstag war es wieder soweit, Sie rief mich an. (Freu jubel Sie hatte Zeit!)

“Elli lass uns mal schoppen und dann auf Piste gehen. Klar Bea, antwortete ich, und wann?

Ja genau jetzt Elli, denn ich stehe vor deiner Tür und Spontanität ist angesagt, also los komm runter”. Ich ging runter zum Auto und sie begrüßte mich mit einem heißen Zungenkuss, packte mir dabei gleichzeitig an den Po. Ja so war Bea, unkontrolliert und wenn Sie mich verwirren will, dann macht Sie solche Sachen und dann ist es ihr egal wo man ist, sie lässt da keine Gelegenheit aus mich in peinliche Situationen zu bringen. Wir fuhren los in die Einkaufsstraße und gingen schoppen, aber mit dem Deal, dass Sie mich einkleiden darf, wie Sie es will und ich muss mich fügen. Zuerst gingen wir in einen Sexshop, geziehlt nahm Bea Sachen aus den Regalen und gab Sie mir.

Eine knall rote Korsage mit schwarzer Spitze und langen schwarzen schnüren, einen Mini Rock in schwarz (Eher ein verbreiteter Gürtel wo man meine Pobacken sehen konnte). Die nächste Station war ein Schuhgeschäft, wir gingen rein und Bea sprach mit einer Verkäuferin, die gezielt ein paar unsagbar hohe schwarze Stiefel holte.

Diese Stiefel sollte ich anziehen, Sie waren aus Lack, glitzerten schwarz vor sich hin und hatten einen Pfennigabsatz von 18 cm, ich zog Sie hoch bis zu den Oberschenkeln, ja man nennt sie Overknie Stiefel, ich nenne Sie Nutten Stiefel. Ich tat es ohne Worte, meine Gedanken waren nun dabei zu rotieren, was hatte Bea vor?

Endlich waren wir auf dem Weg nach Hause, noch einen kleinen Stop um Champagner zu holen und dann endlich Daheim. Ich lies mich auf mein gemütliches Sofa fallen und Bea lachte laut los: “Man Elli, du hättest Dich mal sehen sollen, deine Blicke waren köstlich ein Schock nach dem anderen, aber du hast dich tapfer geschlagen”. Tapfer? Dachte ich, na was kommt denn noch, der Abend hat doch erst angefangen. Sie holte eine Flasche Champagner, öffnete sie und setzte den Flaschenhals an Ihren roten sinnlichen Lippen an und trank einen großen Schluck, wobei Ihr rechts und links aus den Mundwinkeln der Champagner daneben lief und direkt in ihren tiefen Ausschnitt (sah übrigens sehr erotisch aus). Sie lockte mich mit dem Zeigefinger zu sich und ich fing an den Champagner aus ihrem Ausschnitt zu lecken bis hoch zu Ihren Lippen, die ich dann mit meinen Lippen zaghaft berührte und wir uns dann leidenschaftlich küssten. Sie atmete schwer, aber gleichzeitig schob sie mich weg und sagte: “Elli liebes wir sind noch lange nicht so weit, aber wenn du die Prüfung bestehst die ich Dir gebe, dann soll deine Belohnung meine Lust sein, die ich Dir dann schenke (ups was für eine Prüfung? welche Belohnung? Mir wurde schwindelig vor Neugier, Lust, Leidenschaft, also ich war zu allem bereit). Ich ging Duschen und dann zu Bea ins Wohnzimmer, mit einem Bademantel bekleidet. Bea kam auf mich zu und zog meinen Bademantel zur Seite, Sie begutachtete mich mit einem Grinsen, dann holte Sie die Korsage raus und legte sie mir um meine Taille schnürte sie sehr feste zu, und lächelte zufrieden. Ich wollte zu meinem Höschen greifen, da sagte Sie: “nein süße Elli, heute keine Unterwäsche”. Stattdessen gab sie mir den etwas breiteren Gürtel (Minirock) und ich zog ihn an. Ich dachte nur: “aah, Sie will mich sexy sehen und alles bleibt hier im Raum, ja ich sollte mal nicht so viel denken, das ist ein Fehler so wie sich nachher raus stellte.

Jetzt wollte ich es wissen, ich nahm die Stiefel und zog Sie an, sie fühlten sich sehr kühl auf der Haut an, aber auch irgendwie heiß. Ich ging zu meinem Spiegel im Schlafzimmer und schaute mich von allen Seiten an, was ich da sah war alles nur nicht ich selber, ich war jemand ganz anderes. Wie geht das? Es war nicht nur die Kleidung, sondern auch mein Gefühl, das mich irgendwie wohl und doch nicht wohl fühlen ließ. War das ich? Oder sollte ich sagen, die Frau im Spiegel war Sexy aber auch gleichzeitig billig! Dieses Gefühl ist einzigartig, Bea unterbrach meine Gedanken und holte mich wieder ins Wohnzimmer, schminkte mich und während dessen gingen meine Gedanken wieder zu Bea, wie machte sie das? Sie sah immer gut aus, den ganzen Tag. Sie brauchte sich noch nicht mal nachzuschminken. Sie ist ca 175 cm groß und hat sehr lange schwarze Haare, sie gehen bis zu ihren holte Ellenbogen, ein niedliches Gesicht hat sie und sie ist ganz schlank. Nur ihre Oberweite, ist halt gemacht und sehr, ja sehr groß, aber sie steht dazu, dass sie nicht Echt sind, na ja 110 F nicht hängend, sind schon was geiles, das hat man nicht jeden Tag. Es war soweit alles perfekt gestylt und wir gingen los, wohin ja da war ich auch sehr überrascht, zu Bea´s Arbeitsplatz (der Straßenstrich). Na ja, mit dem Outfit was ich hatte passte ich ja auch dahin. Als wir ankamen begrüßten uns andere Nutten. Einige waren sehr freundlich, andere wiederum nicht. Ich wollte mich nicht an die Strasse stellen, wollte lieber im Hintergrund bleiben, aber Bea hängte sich in meinen Arm und zog mich mit. Ein Auto hielt direkt vor uns, die Scheibe ging runter und Bea beugte sich ins Auto rein und ich hörte nur: “Ja die ist neu hier, aber nur Heute. Mit Hand 20, lutschen 50, griechisch 70 und normal, mit Kondom 100. Was hatte Sie gesagt, ich bin die Neue? Nein, Sie meinte ganz bestimmt nicht mich oder? Wie gesagt, nicht so viel denken! Klar meinte sie mich, wen denn sonst, mein Herz raste, meine Freundin, die Nutte, wollte mich mal gerade eben verkaufen, an irgend einen Freier. War das meine Prüfung von der sie geredet hatte? Bea machte die Fahrertür auf und ich sollte mich rein setzen, was ich ganz automatisch tat und Bea setzte sich hinten rein (hinten, wollte sie etwa zuschauen? Was sollte ich überhaupt machen). Der Mann am Steuer fuhr um die Ecke und hielt an. “Komm Kleines, mach mir jetzt mal die Hose auf, Zeit ist Geld”.

Wie in Trance öffnete ich die Hose und Bea sagte: “Elli lutsch seinen Schwanz und mach es gut”. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand zog seine Vorhaut zurück und fing an ihn zu lutschen so tief ich konnte. Er keuchte vor Geilheit und sagte ich wäre die Beste, was er wohl zu jeder Nutte sagte die ihm einen lutschte. Aber egal, denn gleichzeitig spürte ich ganz sanfte weiche Finger zwischen meinem Rock und ein flüstern von Bea: “Du machst das gut das ist heiß, nimm ihn tiefer. Du merkst in jeder Frau steckt eine kleine Nutte, Du bist so nass und geil beim blasen, das zeigt mir das es dir sehr gefällt. Ja sie hatte recht es gefiel mir sehr, ich war nass und der Schwanz in meinem Mund war geil sehr geil sogar. Ich wollte nicht, dass es aufhört und es dauerte auch seine Zeit bis er abspritzte, in meinen Mund und ins Gesicht. Ja, Bea zog an meinen Haaren drehte meinen Kopf zu ihr hin und leckte das Sperma von meinem Gesicht, der Mann war begeistert, weil er noch nie zwei Frauen in seinem Auto hatte, die sie sich gerade leidenschaftlich mit seinem Sperma vergnügten. Er gab keine 50 Euro, er gab uns 70 Euro, das war es ihm wohl Wert. Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen wieder zu Bea´s Platz! Fortsetzung folgt …………..
elli 4655

ps viel spaß

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Sex Treffen in der City

28. Februar 2011
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Als ich mal mit einem Kumpel in der Stadt chillen wollte, kamen auf einmal zwei Mädels die uns ansprachen. Irgendwie haben sie es geschafft uns so geil zumachen, dass wir uns eine halbe Stunde später bei einer der beiden zu hause wieder fanden. Die haben dann ein paar Trinkspiele mit uns gespielt und sagten uns irgendwann „jetzt machen wir alles was ihr wollt“.

Wir teilten uns. Mein Kumpel ging mit einer ins Wohnzimmer und ich blieb mit der anderen in der Küche. Sie sagte los ich gehorche dir, befehle mir was. Ich sagte, dass sie langsam ihre Klamotten ausziehen soll. Sie tat es. Erst die Jacke, dann die Jeans usw. Als sie nackt war, befahl ich ihr sich zu verkleiden. Sie verkleidete sich als Krankenschwester, sie sah so geil aus! Wir küssten uns und kamen uns ja auch näher. Doch die Verkleidung reichte mir nicht, um richtig heiß zu werden. Ich sagte ihr: los, zieh dich so heiß wie möglich an. Als ich sie dann sah, wurde mir anders: geile Stiefel, halterlose Nylons, Minirock, Tanga und BH. Sie kniete sich vor mich, um meinen Pimmel zu befreien. Sie lutschte dran. Ich sagte ich will dich nackt, lass nur Schuhe und Strümpfe an. Sie gehorchte. Ich befahl ihr sich auf den Küchentisch zu legen ich begann sie zu ficken, irgendwann spritzte ich total ab.

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Sommererlebnis – Sex mit einem Einbrecher

11. Februar 2011
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Ich bin die Katja und ich wollte euch heute berichten, wie es mir im Sommer mit meinen sexuellen Abenteuern so ergangen ist. An dem Erlebnis kann man mal sehen, wie manchmal Informationen so ihren Weg gehen können. Im Mai habe ich meiner besten Freundin Laura erzählt, wie sehr es in mir immer wieder prickelt bei dem Gedanken im eigenen Hause mit einem Handwerker oder gar einem Einbrecher Sex zu haben. Sie fand es nicht ganz so toll aber, sie meinte jeder habe so seine Fantasien.

Es vergingen ein paar Wochen, der Sommer war voll da und ich hatte mein Geständnis längst vergessen als eines Mittags folgendes passierte. Da es so warm war, hatte ich nicht sonderlich viel angezogen: rosa-schwarzes Dessous Set, dazu gehört ein knapper Strumpfhaltergürtel und ein String-Panty, rosa Nahtstrümpfe, ein transparentes weißes Spaghettitop und einen schwarzen engen Rock mit rosa Punkten. Da ich meine neuen weißen Plateau Pumps einlaufen musste, hatte ich mich für diese entschieden. Meine neuen Bollywood Ohrringe mit rosa und schwarzen Perlen hatte ich auch angelegt. Eigentlich im Hause etwas zu sexy, aber ich ziehe mich gern so an.

Ich war noch mit der Küche beschäftigt als ich meinte eine zuschlagende Tür oben gehört zu haben. Ich ließ alles liegen und ging ängstlich durch das Haus. Als ich von oben herunterging und in die Küche zurück wollte, fasste mich plötzlich jemand von hinten, um den Bauch. Mir blieb fast das Herz stehen, ich blickte nach hinten und schaute in die weiße Gesichtsmaske getragen von einem kräftigen Herrn. „Was wollen Sie, Geld, Schmuck?“, flüsterte ich. Durch die Maske mit entstellter Stimme hörte ich: “Von einem so scharfen Häschen möchte Mann doch nur Sex! Du wirst jetzt brav, tue, was ich dir befehle!“ Mein Herz schlug noch höher, aber zwischen den Beinen begann es zu kribbeln und feucht zu werden. Er drückte mich mit dem Gesicht vor die nächstbeste Wand, schob den Rock hoch, zog mir den String aus und stülpte ihn mir über den Kopf vor das Gesicht. Teile des String stopfte er noch in meine Mund. Mit rasender Erregung schoss mir mein Geständnis durch den Kopf, meine Angst ließ nach, während er mich von hinten an meine Brüste fasste und mich so zielstrebig Richtung Schlafzimmer führte.

Woher kannte der sich hier offenbar aus, und wie kam der ins Haus? „leg dich jetzt mit dem Rücken aufs Bett und lass den Kopf an der Bettkante leicht herunterhängen“ hörte ich halb weggetreten als wir im Schlafzimmer angekommen waren.  Ich tat wie befohlen und als ich ihn wie gewünscht liegend anschaute, blickte ich bereits direkt vor mir auf seinen kräftigen Riemen. Er kletterte aufs Bett hockte sich über mich, wie eine Puppe öffnete ich meinen Mund, er nahm den String heraus und schon verschwand sein Riemen in meinem Mund. Er stieß gefühlvoll aber in voller Länge bis in meinen Rachen. Ich saugte und lutschte mit echter Hingabe und es vergingen nur wenige Minuten bis sich mein Mund mir seinem warmen Saft füllte. Ich hätte den Mund entweder öffnen müssen oder schlucken, ich tat letzteres.

Meiner Muschi hatte dieses Erlebnis gut gefallen und ich wollte auch etwas abhaben. Ich stand auf, zog den Rock und das Top aus  und wollte die Vorhänge des Schlafzimmers zuziehen. Doch der Mann hielt mich fest und befahl mir,  ihm meine Nachtkleidung zu zeigen. Am Besten gefiel ihm ein schwarzes Babydoll, das ich zusammen mit einem breiten schwarzen Hüftgürtel im Stil der 50er Jahre (mit insgesamt 8 Strumpfhaltern),  passenden echten Nylons und einem Nylonslip im Schritt offen anziehen musste. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte die Strümpfe vor Erregung fast nicht festmachen. Der „Einbrecher“ stand die ganze Zeit vor mir, schaute mir beim anziehen zu und richtete seinen zuckenden Schwanz auf mich. Die weißen Schuhe passten ja jetzt wohl nicht mehr, ich schlüpfte schnell in die schwarzen Sandaletten, die lediglich  für das Bett (wegen der irre hohen Plateaus) immer im Schrank standen. Kaum stand ich vor ihm, schubste er mich ins Bett und kletterte zu mir. Er nahm meine beiden Beine, ich fiel auf den Rücken und er streckte die Beine nahezu senkrecht in die Höhe. Meine Lusthöhle lag offen für ihn bereit und er brachte auch seinen Schwanz in Position. Als ich im Nachtschränkchen nach einem Kondom hastig suchte,  wurde er sehr bestimmend und klärte mich auf, die Hände wegzunehmen, er sei schließlich Blutspender. Stattdessen sollte ich lieber den Schlitz in dem ouvert Slip aufhalten. Ich wollte eigentlich antworten haben aber brav wie befohlen stumm für die Öffnung gesorgt und schon war er dabei in mich einzudringen. Mit 2, 3 heftigen Stößen war er komplett drin, füllte mich total aus. Ich glaube so zupackend bin ich noch nie gevögelt worden, wie an dem Mittag, meine Schuhe knallten ein paar Mal vor die Wand hinter dem Bett. Der ritt mich wie auf einem Stier sitzen. Sehr gekonnt hat er seinen Orgasmus hinausgezögert, bis ich laut schreiend gekommen war. Dann erst setzte er zum Finale an, sprach mich auch mit Luxus-Nutte an um grunzend zu kommen. Noch minutenlang bumste er mich, sein Sperma kam mir bereits schäumend aus der Lusthöhle. Nach etlichen Minuten fragte ich ganz leise, ob er nicht so freundlich sein könne die Maske abzunehmen. Und siehe, es war der Mann meiner Freundin.

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