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Vic Ruggiero - Renegade & Citizen Of The World
Vic Ruggiero @ Sonic Ballroom (Cologne)

Vic Ruggiero – ein rebellischer Weltbürger


In der Küche des - laut Vic Ruggiero - besten Clubs der Welt trafen wir den Meister der Improvisation zum Plausch über Sauerbraten und Kebabs und wissen nun, wer bald Präsident der USA wird.

Rocking Steady!: Lass uns erstmal über das Essen reden. Denn durch die Wake & Bake Filme der Slackers wissen wir, dass dir Essen wichtig sein muss. Was ist du am liebsten?

Vic Ruggiero [kaut sich him Laufe des Interviews durch einen Stapel getrocknete Aprikosen]: Mein Lieblingsessen ist gutes Essen. Das kann alles sein, von chinesischem Essen über Sauerbraten bis zu guten Kebabs. Das ist das Beste am Reisen: Wo du hinkommst, kannst du die lokalen Spezialitäten probieren. In Köln zum Beispiel gibt’s diese tollen Schawarma-Läden, die noch mitten in der Nacht geöffnet haben.

Rocking Steady!: Wofür ist denn Maître Ruggiero berühmt?

Vic Ruggiero: Also ich kann ganz gut Italienisch kochen. Es geht eigentlich nur darum, Knoblauch und Oil in eine Pfanne zu geben und lange genug zu warten. Meine Mutter und meine Großmutter haben mir immer Anweisungen gegeben. Sie sagten, ‚Victor, geh mal zum Herd rüber’ – denn sie wollten sich hinsetzen und plaudern. ‚Pass auf, dass nichts anbrennt. Jetzt nimm eine Prise hiervon und eine Messerspitze davon. Jetzt stürze das ganz auf einen Teller.’ Es war einfach learning from doing. Ich bin kein toller Koch, aber einige andere in den Slackers schon. Dave ist ein Wahnsinnskoch, der kann alles. Glen ist auch ein großartiger Koch. Er ist immer auf der Suche nach Rezepten und experimentiert damit rum. Jay kann sehr gut Currys und Gerichte aus dem Mittleren Osten. Marcus macht tolle Desserts. Ara und ich sind wohl die schlechtesten Köche in der Band. Aber alle lieben es zu essen. Ara sagte mal, dass er nichts über das Essen wusste bevor er zu den Slackers kam.

Rocking Steady!: Eure aktuelle Besetzung scheint ja ziemlich stabil zu sein.

Vic Ruggiero: Wir spielen jetzt ungefähr seit 8 Jahren so zusammen. Das ist länger als viele Bands insgesamt zusammen bleiben.

Rocking Steady!: Hast du das Gefühl, ihr habt euch jetzt so richtig gefunden?

Vic Ruggiero: Yeah. Als wir anfingen, waren wir viel jünger. Ich war mal gerade 19. Jeder Mensch verändert sich: Manche haben geheiratet oder entschieden, dass sie mit 26 oder 27 was anderes machen wollen. Marc zog nach Japan um und hat dort ein paar Kinder in die Welt gesetzt. Unser erster Schlagzeuger mochte das Rumreisen nicht. Er hat es ein paar Jahre durchgehalten, aber dann sagte er, ‚Mann ich hasse es, ich hasse das Reisen.!’
Wohingegen ich das Reisen liebe. Das hält mich eher bei der Stange. Ich liebe es Musik zu machen und umherzuziehen.

Rocking Steady!: Gibt’s nicht auch mal Momente, in denen das ständige Touren zu viel wird und du dir sagst, dass du eine Pause brauchst.

Vic Ruggiero: Es gibt durchaus solche Momente, aber andererseits sage ich mir auch, dass jeder arbeitet. Ich habe nur etwas andere Zeiten. Viele Leute müssen durch ihre Arbeit reisen. Ich könnte Lastwagen fahren oder Soldat in der Army sein, dann wäre ich auch lange unterwegs. Der Unterschied wäre nur, dass die Leute davor mehr Respekt hätten.

Rocking Steady!: Wo du gerade von der Armee sprichst. Wir haben im Blog von Phil Nerges gelesen, was er über eure Zusammenarbeit für das Buch/CD-Projekt ‘Don’t feed the cats in Iraq’ schrieb, und dass ihr beide eine Weile zusammen in diesem Haus in der Townsend Street in New Brunswick/New Jersey gewohnt habt. Wie kam’s dazu?

Vic Ruggiero: Ich kannte seine Tochter. Phil war im Irakkrieg als Zivilist. Er fuhr dort zum Beispiel Trucks. Als er zurückkehrte, brachte er Geschichten, Gedichte und eben Songs darüber mit. Weil er kein Musiker ist, fragte seine Tochter, ob sie nicht jemanden wüsste. Sie sagte ihm, ‚Sprich mal mit Vic.’ Und so ging’s los.
Anfangs war ich ziemlich nervös. Der Vater meiner Freundin? Und er ist auch ein ziemlicher harter Hund. Wie ein Cowboy schritt er auf mich zu und meinte [spricht mit grummeliger Stimme], ‚Ich hab ein paar Songs über den Irak, über den Krieg.’ Ich dachte nur, ‚Oh verdammt!’. Aber wir haben uns sofort verstanden, weil wir viel gemeinsam haben und beide gerne Musik aus den 60ern hören und dieselben Bücher mögen. Am Ende unseres ersten Treffens sagte ich, ‚Du suchst doch nach einer neuen Bleibe. Ich habe oben noch ein Zimmer frei.’ Er dachte wohl, ‚das ist irgendwie schräg’, aber am Ende zog er bei uns ein.

Rocking Steady!: War das so was wie eine Wohngemeinschaft?

Vic Ruggiero: Genau. Viele waren Künstler. Das ganze war jetzt nicht super künstlerisch, aber die meisten hatten studiert und arbeiteten irgendwas, aber nicht unbedingt in einer sicheren Festanstellung. Einer war ein Schriftsteller, ein anderer ein Wissenschaftler. Jeder machte etwas anderes.

Rocking Steady!: Lebst du noch dort?

Vic Ruggiero: Nein, ich zog so etwa vor zwei Jahren aus. Aber ich habe ungefähr sieben Jahre dort gelebt und es war sehr cool. Ich brauchte das. Ich muss an die zwanzig Platten dort aufgenommen haben. Es war inspirierend und total entspannt. Ich hatte einen Ort zum Arbeiten und konnte einfach hoch gehen und mich schlafen legen. Meine Mitbewohner hatten Verständnis dafür, wenn ich mal einen ganzen Bläsersatz mitgebracht habe. Eines Tages habe ich sogar ein Schlagzeug im Wohnzimmer aufgebaut, also entschuldigte ich mich bei jedem deswegen, doch die anderen sagten nur, ‚warum denn, ist doch cool.’
Später kam ich runter und sie spielten auf dem Schlagzeug und ich sagte, ‚hey, ihr solltet jetzt echt aufhören, es ist schon sehr spät.’ An diesem Ort war ich nicht der Troublemaker, sondern schon fast der Verantwortungsvolle.

Rocking Steady!: Inspiriert dich das beim Songwriting, wenn du andere Leute triffst?

Vic Ruggiero: Definitiv. Das ist wie bei den Slackers. Dave oder Jay schreiben Songs, die ich normalerweise nicht singen würde. Jeder bringt was ein, sogar unser Drummer, Ara, brachte neulich ein tolles Stück mit. Marcus schreibt allerdings die Hitmeldodien.
Ich arbeite mit vielen Leuten, zum Beispiel Kepi von den Groovy Ghoulies. Im März werde ich eine Tour mit Kevin Seconds machen. Ich liebe es einfach mit anderen zusammenzuspielen.

Rocking Steady!: Um beim Songwriting zu bleiben, wir haben den Eindruck, dass du die politischen Songs für die Slackers schreibst und die eher persönlichen Stücke auf deinen Soloscheiben veröffentlicht werden. Stimmt das?

Vic Ruggiero: Mit den Slackers haben wir eigentlich immer soziale oder politische Themen verarbeitet. Wir wollten es so tun wie Motown. Die haben Songs produziert, die schon politisch waren, aber sie haben es nicht so deutlich gesagt, weil sie trotzdem auch zeitlos klingen sollten. [Fängt an zu singen] Some day we’ll be together. Das ist praktisch ein Song für die Bürgerrechtsbewegung und man kann das so verstehen. Das ist eine coole Art zu schreiben. Manche Leute glauben, das sei ein Lovesong, aber eigentlich geht’s um was anderes.
Die Slackers haben das auch getan – aber die Leute haben uns nicht verstanden. Davon abgesehen, war es einfach an der Zeit, mal Stellung zu beziehen, ein politische Aussage zu treffen.

Rocking Steady!: Mit eurer ‘International War Criminal’ EP wart ihr einer der ersten amerikanischen Bands, die klar Stellung zum Irakkrieg bezogen hat. Das war damals sehr mutig!

Vic Ruggiero: Aber das hat doch Tradition. Die Two Tone Bands haben die Dinge beim Namen genannt.

Rocking Steady!: Aber seitdem gab es nicht mehr viele Ska-Bands, die eine klare Botschaft hatten…

Vic Ruggiero: Stimmt, aber wir kamen aus einer bestimmten Szene, die vielleicht nicht unbedingt eindeutig links war, aber doch ein politisches Bewusstsein hatte. Es gab schon ein paar Ska- oder Punk-Bands in New York, die politisch waren. Man konnte sich auf Bands wie die Dead Kennedys beziehen. Die haben es in den 1980ern getan, also können wir es heute auch tun. Außer uns haben sich auch NOFX und später Green Day geäußert. Springsteen war cool, der war ganz vorne mit dabei. Trotzdem gab es nicht genügend Bands, die sich getraut haben. Heutzutage sind die Bands einfach nicht mehr so mutig wie früher.

Rocking Steady!: Gab es auch negative Reaktionen?

Vic Ruggiero: Wisst ihr, es gehört nicht besonders viel dazu, in den USA negative Reaktionen auszulösen. [lacht]

Rocking Steady!: Wie steht es um die politische Landschaft der USA heute?

Vic Ruggiero: Viel polarisierter als früher. Die Rechte und die Linke driften immer weiter auseinander. Dabei befindet sich die Linke in einer diffusen Situation. Wir sind definitiv in einer Phase des Übergangs.
Die Konservativen und die Fundamentalreligiösen und die Reichen auf der anderen Seite, die halten alle zusammen. Die haben zwar eigentlich nicht viel gemeinsam, aber die glucken immer zusammen und bilden eine gewaltige Macht, die dumme Antworten gibt.
Wenn du vorschlägst, dass man doch das Geld dafür verwenden könnte, um eine Schule zu bauen oder die Stadt zu verschönern, dann sagen sie: ‚Verpiss dich, such dir erst mal einen Job.’ Oder: ‚Warum sorgen wir nicht für eine Gesundheitsversorgung für alle?’ – ‚Was bist du, ein Kommunist?’
Ich meine, wo leben wir denn? Sind das die 1950er? Sind wir noch im Kalten Krieg? Das ist alles, was sie können. Sie haben nur blödsinnige Antworten auf die tatsächlich wichtigen Fragen.

Rocking Steady!: Was hältst du von der Occupy Bewegung?

Vic Ruggiero: Es ist zwar eine kleine Bewegung, aber ich bin froh, dass es sie gibt. Ich las, dass ihr in Europa die Indignant Bewegung in Spanien und Griechenland habt. Was cool dabei ist, ist dass es junge und alte Menschen zusammen sind und dass die Bewegung hier größer ist.

Rocking Steady!: Hast du deswegen alte Gewerkschaftslieder aufgenommen und zum Download ins Netz gestellt?

Vic Ruggiero: Das war tatsächlich bevor das alles losging, fast wie Schicksal. The Forthrights, Maddie Ruthless und ein paar andere hatten diese Hefte mit alten Gewerkschaftsliedern aus den Dreißiger Jahren und sagten, ‚hey, lass uns die mal spielen.’
Also haben wir uns getroffen und genau in dem Moment ging der Streit um die Gewerkschaften in den USA los. Einige Staaten versuchten, die Gewerkschaften per Gesetz zu verbieten. Das war vollkommen abgedreht. Eine Zeit lang sah es so aus, als könnte das tatsächlich passieren. Aber dann sagten sogar die Arschlöcher, dass man das nicht tun könne. Das gab mir wirklich den Glauben an mein Land zurück.
Es gibt so ein paar Dinge, die unterscheiden uns Amerikaner vom Rest der Welt und manchmal vergesse ich das, weil wir so viel reisen. Ich bin ein Bürger der ganzen Welt. Heute war ich bei diesem Friseur in Bonn. Ich war bei ihm schon mindestens so oft wie beim dem Friseur in der Stadt, wo ich eigentlich lebe. Also vielleicht ist der Typ in Bonn mein örtlicher Friseur.
Wir Amerikaner haben diese Cowboypersönlichkeit, ob wir es wollen oder nicht. Wir haben alle diese aufmüpfige Gen, ob es jetzt die Südstaatler sind oder die Skater an der Westküste. Wenn also bestimmte Dinge angegriffen werden, so wie jetzt die Gewerkschaften, dann weckt das unseren rebellischen Geist und wir erinnern uns, dass viele Leute dafür gestorben sind, um das Recht auf Gewerkschaften zu erkämpfen. Wenn man das Argument anbringt, dann findet man trotz allem eine Mehrheit.

Rocking Steady!: Es ist also noch so was wie eine gemeinsame Basis?

Vic Ruggiero: Erstaunlich, aber ja! [lacht]

Rocking Steady!: Was ist deine Prognose für die Präsidentschaftswahlen diese Jahr? Werden die Republikaner einen extremistischen Kandidaten aufstellen?

Vic Ruggiero: Ich weiß es nicht. Wenigstens hat Michelle Bachmann die ersten Vorwahlen verloren. Die hat die schwachsinnigsten Dinge gesagt, die ihr jemals gehört habt. Sie kennt nicht mal den unterschied zwischen Schweden und der Schweiz.

Rocking Steady!: Nicht zu wissen, wo auf der Welt andere Länder sind, hat doch seit G.W. Bush eine lange Tradition im Weißen Haus…

Vic Ruggiero: Stimmt! Aber sie hat es sogar geschafft Fakten über die Amerikanische Revolution durcheinanderzubringen, die jedes achtjährige Kind kennt. Oh Mann, es geht einfach nicht, dass man so was nicht weiß und als Präsidentin kandidieren will.

Rocking Steady!: Denkst du denn, dass sich das Land unter Obama verändert hat?

Vic Ruggiero: Ich höre mir seine Reden an und es tut wirklich gut einen Präsidenten zu hören, der die Dinge anspricht, die in unserer Welt wichtig sind, und die Leute hören zu. Er mag nicht der beste Politiker sein – in der Weise wie es Clinton war. Er war ein großer Politiker und das heißt natürlich, dass er was Schäbiges an sich hat, denn das macht einen großen Politiker aus. Weil Obama kein Schlitzohr ist, kann er keine Deals mit dem politischen Gegner aushandeln. Deswegen steckt er jetzt ziemlich in der Klemme.
Trotzdem gibt es einen entscheidenden Unterschied: Die Amerikaner sind nicht mehr so apathisch wie noch vor zehn Jahren. Die Leute interessieren sich mehr für Politik und sind wieder optimistischer geworden. Sie glauben, dass sie etwas erreichen können, so wie die Brooklyn Bridge zu blockieren und den Bürgermeister dazu zu zwingen Ihnen zuzuhören. Obama hat in einigen Reden indirekt die Occupy Bewegung erwähnt. Das war cool, denn es bedeutet, dass deine Stimme gehört wird.
Wusstet ihr schon, dass Dave Hillyard bei den nächsten Wahlen antreten wird?

Rocking Steady!: Dann könntet ihr ja Bill Clinton fragen, ob er bei euch Saxofon spielt.

Vic Ruggiero: Oh ja, wir könnten sie austauschen. Das muss ich gleich Dave erzählen. Er wird sich bestimmt darüber freuen.

Rocking Steady!: Glückwunsch zum Erfolg eurer Kickstarteraktion für das neue Album! Ihr scheint eine Band zu sein, die neue Kommunikationswege nutzt. Wenn du das mit der Zeit vor 20 Jahren vergleichst, wie ist die Lage für Independent-Bands heutzutage?

Vic Ruggiero: Viel besser. Unser Geschäftsmodell bedeutet: Bleib auf Tour, verkauf deine Platten am Merchandisingstand. Wir machen alles selbst. Das einzige Problem ist vielleicht, dass all die anderen Bands jetzt auch auf unseren Zug aufspringen, so dass es sehr viel Konkurrenz da draußen gibt, aber nur eine begrenzte Menge Publikum. Das ist wie mit dem Typen, der an der Straßenecke seine Bluesgitarre spielt. Du musst immer etwas lauter als die anderen spielen, wenn du gehört werden willst.
Und dann gibt’s natürlich noch iTunes. Also bekommen wir immerhin etwas Geld durch Downloads. Aber die großen Plattenfirmen finden immer noch wege, dir das meiste davon abzuknöpfen.

Rocking Steady!: Euer neues Album, The Radio, erscheint bei Whatevski und bei Moanin’ in Deutschland. Warum das?

Vic Ruggiero: Das ist nur eine begrenzte Veröffentlichung. Der Typ von Whatevski hatte die Idee für das Coveralbum, also schickte er uns eine Liste von Songs, die wir spielen sollten. Wir haben dann damit rumgespielt, einige rausgeworfen, einige neue Vorschläge gemacht. Das aht Spaß gemacht, weil es mal was anderes war.
Whatevski hat die digitalen Rechte. Er meinte, wir sollten noch ein paar Vinylscheiben für den amerikanischen Markt machen. Die Japaner wollten eine CD, weil die Leute dort immer noch eher CDs kaufen. Und Moanin’ sagte, sie wollen VInyl und CDs für pressen. Auf diese Weise können wir die Sache finanzieren.

Rocking Steady!: Also betreibt ihr Whatevski nicht selbst?

Vic Ruggiero: Oh nein, die sind unabhängig von uns. Das funktioniert wie in den alten Bluestagen, die Labels sind nur winzig klein. Sie machen genau das, woran sie interessiert sind. So läuft das heute: Du hast ein Minilabel, veröffentlichst drei Platten und das war’s.

Rocking Steady!: Planst du eine weitere Soloveröffentlichung?
 
Vic Ruggiero: Ich hab so viel im Ofen. Da sind Songs mit Lisa Mueller, welche mit Fanfare Kalashnikov, Songs mit Delaney Davidson, ein weiteres Kepie-Album – halb Cover, halb Eigenkompositionen. Ich mache so viel und frage mich, wann ich das eigentlich alles raus bringen will. Wahrscheinlich wird’s bald Vic & Friends - Volume Two geben.

Rocking Steady!: Hab vielen Dank für deine Zeit!
(Peter Clemm und Sven Trapp)

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