Einladung: „Open Government – Demokratie neu leben“

Von Stefan Gehrke | Veröffentlicht am: Februar 6, 2012

spacer Open Government ist ein ganzheitlicher Ansatz, um die Demokratie offener und lebendiger zu gestalten. Es geht um die Offenlegung von Daten aus Politik und Verwaltung, um eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, um die Bekämpfung von Korruption und darum, dass Politik und Verwaltung mehr Rechenschaft über ihr Handeln ablegen. Durch Open Government kann verlorengegangenes Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik wieder zurückgewonnen werden.

Die Umsetzung von Open Government erfordert allerdings eine enge Kooperation zwischen Regierung und Zivilgesellschaft, einen nationalen Aktionsplan sowie eine regelmäßige Fortschrittskontrolle. Die Teilnahme Deutschlands an der Open Government Partnership würde außerdem einen internationalen Erfahrungsaustausch ermöglichen und so einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterstützen.

Vor diesem Hintergrund lädt der Arbeitskreis Open Government Partnership zu der Diskussionsveranstaltung „Open Government – Demokratie neu leben“ am Dienstag, 28. Februar 2012, von 18.00 bis 20.00 Uhr, in die Bertelsmann Repräsentanz, Unter den Linden 1, 10117 Berlin, ein.

Zu Beginn der Veranstaltung werden die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung zum Thema „Open Government“ vorgestellt. Anschließend ist eine Podiumsdiskussion mit Vertretern zivilgesellschaftlicher Organisationen sowie Abgeordneten des Deutschen Bundestages geplant. Der aktuelle Stand des Programms findet sich hier (pdf).

Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, sollte sich mit Hilfe dieses Formulars bis Freitag, 17. Februar 2012, an diese Emailadresse wenden. Die Anmeldung erfolgt lediglich aus organisatorischen Gründen. Die Angaben werden nicht in eine Teilnehmerliste oder auf Namensschilder übernommen.

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Pressemitteilung: Apps für Deutschland – Sehr gute Beteiligung am ersten nationalen Programmierwettbewerb

Von Stefan Gehrke | Veröffentlicht am: Februar 3, 2012

Über 300 Datensätze, mehr als 100 Ideen und rund 75 fertig programmierte Anwendungen sind nach dem Einreichungsschluss beim ersten nationalen Programmierwettbewerb „Apps für Deutschland” eingegangen. “Das ist eine sehr gute Beteiligung für diesen ersten nationalen Programmierwettbewerb auf der Basis offener Daten”, erklärten die Organisatoren, die drei Nichtregierungsorganisationen Government 2.0 Netzwerk, Opendata Network und die Open Knowledge Foundation Deutschland. Der Wettbewerb wurde am 8. November 2011 durch Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich auf der Messe Moderner Staat in Berlin eröffnet. Bewerber konnten ihre Vorschläge in den drei Kategorien Daten, Ideen und Anwendungen einreichen.


Pressemitteilung als pdf-Datei


Nun wird eine hochkarätig besetzte Jury aus namhaften Vertretern der deutschen und internationalen Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wissenschaft und von Verbänden die besten Einreichungen ermitteln. Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich wird die Preise am 6. März 2012 in Hannover auf der IT-Messe Cebit ab 11 Uhr in Halle 7 im Public Sector Forum überreichen.

Community Public Partnership

“Apps für Deutschland” wurde möglich durch eine ungewöhnliche Kooperation von Verwaltung und Zivilgesellschaft. Die drei Vereine Government 2.0 Netzwerk, Opendata Network und die Open Knowledge Foundation Deutschland organisieren den Wettbewerb ehrenamtlich – eine echte Community Public Partnership, bei der Staat und Zivilgesellschaft Hand in Hand für ein gemeinsames Ziel arbeiten. Die Schirmherrschaft über den Wettbewerb hat Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich übernommen

„Wir danken allen, die mitgemacht haben. Die hohe Beteiligung für diesen ersten nationalen Programmierwettbewerb mit einem Bezug zu Open Data zeigt, dass sogenannte Community Public Partnerships, Kooperationen zwischen der Zivilgesellschaft und der Verwaltung, erfolgreich für ein gemeinsames Ziel mobilisieren können. Das Thema Open Government ist dadurch sowohl in Amtsstuben als auch bei der Bevölkerung bekannter geworden, eine Voraussetzung für den Abbau von Widerständen”, so Anke Domscheit-Berg vom Government 2.0 Netzwerk.

Viele öffentliche Daten

„Wir freuen uns besonders über die zahlreichen öffentlichen Stellen, die unserem Aufruf nach Offenlegung von Daten gefolgt sind und diese unter einer offenen, für alle weiterverwertbaren Lizenz zur Verfügung gestellt haben. Mitgemacht haben Behörden aller staatlichen Ebenen, also Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen. Diese Behörden sind beispielhaft vorangegangen und haben ein Zeichen in Sachen Transparenz und Offenheit von Verwaltungshandeln gesetzt”, sagte Stefan Gehrke vom Opendata Network.

Laut Daniel Dietrich von der Open Knowledge Foundation Deutschland ist es gelungen, die angesprochenen Zielgruppen für den Wettbewerb zu motivieren: “Ein erster Blick auf die eingereichten Apps zeigt: Kreative Entwickler – darunter Studenten, Selbständige sowie kleine und große Unternehmen – haben sich etwas einfallen lassen und spannende Anwendungen gefertigt. Aber wir wollten nicht nur Web-Fachleute und Designer ansprechen – jeder interessierte Bürger kann gute Ideen zur Verwendung von öffentlichen Daten haben. Deshalb hat sich auch die breite Öffentlichkeit am Wettbewerb beteiligt und Vorschläge ohne konkrete Umsetzung oder Programmierung eingereicht”.

Die Länder Berlin und Bremen vergeben jeweils Sonderpreise für Anwendungen, die von den jeweiligen Ländern bereitgestellte Daten als Grundlage verwenden. Ein weiterer Sonderpreis wird gestiftet von youthpart.eu der IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. für Anwendungen von Jugendlichen sowie Anwendungen für Jugendliche.

Der Wettbewerb wird unterstützt durch die Hauptsponsoren Esri und Microsoft sowie durch die weiteren Sponsoren Capgemini, Computacenter, EMC2, Fraunhofer Fokus, Huawei, Materna, SAP, Software AG, Symantec, Vitako und Vodafone sowie dem IT-Branchenverband Bitkom und den Bundesländern Berlin und Bremen.

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Opendata Network und KT zu Guttenberg

Von Stefan Gehrke | Veröffentlicht am: Januar 19, 2012

Die Nachrichtenagentur dapd hat gestern (18. Januar 2012) einen kleinen Artikel über das geplante Gespräch des Berliner Angehörigen der Piratenpartei Stephan Urbach mit dem neuen EU-Berater für Netzfreiheit Karl-Theodor zu Guttenberg verbreitet. Unter der Überschrift „EU-Berater Guttenberg und Internet-Szene nähern sich an“ wurde neben Zitaten aus dem Blog von Stephan Urbach auch ich als Vorsitzender des ODN im folgenden Zusammenhang zitiert:

“Unterdessen zeigte sich auch das deutsche Open Data Network zu Gesprächen bereit. Dessen Vorsitzender Stefan Gehrke hatte im Dezember noch moniert, Guttenberg sei in der Vergangenheit nicht gerade als Netz- oder Menschenrechtspolitiker aktiv gewesen. Ein Treffen wolle er aber nicht ausschlagen, sagte Gehrke am Mittwoch: “Uns geht es darum, die Sache voranzubringen, und das sollte man mit den Menschen besprechen, die für die Themen zuständig sind.”

Ich möchte dazu ein paar Dinge klarstellen, um Missverständnissen oder Fehlinterpretationen (die schon die Runde machen) vorzubeugen:

Es gibt kein Treffen zwischen Vertretern des ODN mit Karl-Theodor zu Guttenberg und dieses ist auch nicht geplant. Die Frage von dapd lautete:

„Wie seht ihr im Open Data Network das denn: Müsst, wollt und werdet ihr mit KTG ins Gespräch kommen – von allen Vorbehalten zu seiner Personalie abgesehen?“

Meine schrifltiche Antwort an dapd lautete:

“Bis jetzt hat das Opendata Network noch keine Gesprächsanfrage von Herrn zu Guttenberg erhalten. Wenn sie käme, würden wir sie selbstverständlich annehmen. Uns geht es darum, die Sache voranzubringen, und das sollte man mit den Menschen besprechen, die für die Themen zuständig sind. Das ist für die EU nun unter anderen auch Herr zu Guttenberg. Im Gegenteil freuen wir uns darüber, wenn unsere Expertise auch von Politikern gefragt ist.”

Dazu stehe ich natürlich weiterhin. Das ODN versteht sich als eine überparteiliche Beratungsorganisation für Politik und Verwaltung, die die Diskussion um offene Daten, Transparenz, Open Government und Partizipation weiterbringt und diese kritisch beobachtet und kommentiert. In diesem Sinne halte ich es für notwendig, dass wir offen für Gespräche mit allen relevanten Stakeholdern sind. Das ist nun auch als ein weiterer unter vielen Herr zu Guttenberg. Zugegeben, er hat zur Zeit einen zweifelhaften Leumund und seine Expertise in den o.g. Themen ist mir auch noch nicht klar. Aber falls es dazu kommen würde, würde ich es immer bevorzugen, mir ein eigenes Bild von der Person und seinen An- und Absichten zu machen. Dann kann man entscheiden, ob es eine weitere Zusammenarbeit gibt und wie diese aussehen könnte.

Aber sich von vornherein einem Gespräch verschließen, deckt sich nicht mit meinen Vorstellungen von Offenheit eines Netzwerks wie dem Opendata Network.

Machen wir doch Nägel mit Köpfen: Ich lade hiermit Karl-Theodor zu Guttenberg, Stephan Urbach und weitere dazu ein, auf einer öffentlichen Veranstaltung über die relevanten Themen zu diskutieren, sich den Fragen und Anregungen der Zuschauer und –hörer zu stellen und somit jedem die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Bild zu machen.

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Open Data Network mit neuem Vorstand

Von Daniel Dietrich | Veröffentlicht am: November 15, 2011

Am 26. Oktober 2011 haben sich die Mitglieder des Open Data Network e.V. zur Jahresversammlung 2010 getroffen. Dabei ging es unter anderen um die Tätigkeiten des ODN im vergangenen Jahr, um die Berichte des Kassenführers und der Kassenprüfer, die Wahl eines neuen Vorstands und eine Strategiediskussion.

Auf folgendes einigten sich die anwesenden Mitglieder:

  • Die Rolle des ODN als überparteilicher Beratungsorganisation für Politik und Verwaltung soll ausgebaut werden.
  • Die Anwesenden sehen die Rolle des ODN nach intensiver Diskussion in einer Art “Meta-Organisation”, die die Diskussionen um offene Daten und Transparenz weiterbringt und zwischen NGOs, Politik und Verwaltung kritisch beobachtet und kommentiert.
  • Das ODN soll weiterhin als (niedrigschwelliger) Ansprechpartner für alle Interessierten zur Verfügung stehen.
  • Das ODN versteht sich auch als Expertennetzwerk, das Fachleute – aus den eigenen Reihen und von außerhalb – vermittelt.

Die Diskussion über die exakte Ausrichtung wird der neue Vorstand in den kommenden Monaten mit den Mitgliedern führen.

Der bisherige Vorsitzende Daniel Dietrich ist nicht mehr zur Wahl des neuen Vorstands angetreten, bleibt aber dem Verein als aktives Mitglied treu. Die Mitglieder danken Daniel für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen zwei Jahren.

Zum neuen Vorsitzenden wurde das bisherige Vorstandsmitglied Stefan Gehrke gewählt. Er wird künftig vertreten von Christian Horchert (fukami). Um die finanziellen Dinge des Vereins wird sich Lavinia Steiner als Kassenführerin kümmern. Der neue Vorstand wird komplettiert durch die Beisitzer Klas Roggenkamp und Michael Hörz.

Kurze Hintergründe zu den Mitgliedern des neuen Vorstands:

Stefan Gehrke (Jahrgang 1965) ist Jurist und Journalist. Bevor er Anfang 2011 die politische Kommunikationsagentur “buero fuer neues denken” gründete, war er u.a. Geschäftsführer von pol-di.net /politik-digital.de. Sein Schwerpunkt im Themenfeld Open Data und Open Government ist die Beratung und Sensibilisierung von Behörden und politischen Akteuren. Twitter: @StefanGehrke

Christian Horchert / fukami (Jahrgang 1968) lebt in Bonn und arbeitet als IT-Sicherheitsberater bei der SektionEins GmbH. Sein Schwerpunkt imOpen Data-Umfeld liegt in der Beratung von Politik und Verwaltung sowie in der Planung und Durchführung von Veranstaltungen und verschiedenen Projekten. Twitter: @fukami

Lavinia Steiner (Jahrgang 1985) lebt in Berlin und arbeitet als Steuerfachwirtin in einer Steuerkanzlei am Kurfürstendamm. Ihr Schwerpunkt im Open Data-Umfeld liegt in der Vermittlung des Themas Open Data und dessen Nutzen für kommunale Politik und Verwaltung. Als Stadträtin einer 60.000-Einwohner-Stadt in Baden-Württemberg setzte sich Lavinia Steiner über mehrere Jahre bei Verwaltungen und Verbänden für das Thema Open Data in kommunalen Bereichen ein. Twitter: @LaviniaSt

Klas Roggenkamp (Jahrgang 1977) ist seit Jahren im Bereich technisch vermittelter Kommunikation tätig, mit besonderem Fokus auf politischer Kommunikation. Bereits 2001 hat er das Konzept für die Online-Wahlhilfe Wahl-O-Mat erdacht. In den folgenden Jahren entwickelte und koordinierte er verschiedene politische Kampagnen und begleitende Online-Maßnahmen. Klas Roggenkamp ist seit Ende 2007 Mitinhaber der Agentur compuccino, die sich auf die Konzeption und Umsetzung content-intensiver Online-Angebote und -Tools spezialisiert hat. Twitter: @compuccino

Michael Hörz (Jahrgang 1973) lebt in Berlin und arbeitet als Online-Redakteur beim Hasso-Plattner-Institut in Potsdam. Sein Schwerpunkt liegt bei Open Data auf der journalistischen Verwendbarkeit und im Vermitteln, wem Daten wie nutzen können. Das bedeutet, viel mehr Menschen als den bisherigen Spezialisten offene Daten nahezubringen und sie im Umgang damit zu schulen. Twitter: @data_meining

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Mitgliederversammlung des Open Data Network am 26.10.2011

Von Daniel Dietrich | Veröffentlicht am: Oktober 23, 2011

Ende August 2011 hat der Vereinsvorsitzende Daniel Dietrich zur Mitgliederversammlung des Open Data Network e.V. am 26. Oktober 2011 eingeladen. Sie findet statt um 19 Uhr in den Räumen des Büros für neues Denken, Prenzlauer Allee 217, 10405 Berlin.

Bei der Jahreshauptversammlung geht es unter anderem um den Tätigkeits- und den Kassenbericht für das Jahr 2010 und die Wahl des Vorstandes.

Bislang haben sich über die Mailingliste nur sehr wenige Mitglieder auf die Frage gemeldet haben, ob sie teilnehmen. Daher nun noch einmal die Bitte, eine kurze Anmelde-Mail an Stefan Gehrke zu schicken: gehrke (äht] buero-fuer-neues-denken.de

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Open Government Data Camp – 20. und 21. Oktober 2011

Von Daniel Dietrich | Veröffentlicht am: Oktober 3, 2011

Ich möchte Euch ganz herzlich zum Open Government Data Camp #OGDCamp 2011 einladen! Das Open Government Data Camp findet am 20. und 21. Oktober in Warschau statt.

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Das OGDCamp 2011 ist die Gelegenheit zum Austausch von Gedanken zu Technologie, Policy und Best Practice rund um Open Government Data. Das OGDCamp wird von der Open Knowledge Foundation in Zusammenarbeit mit über 20 Partnern organisiert. Wir erwarten etwa 400 Teilnehmer aus über 50 Ländern.

Das Programm wird in den nächsten Tagen veröffentlicht, eines sei aber hier schon verraten: wir haben eine Menge spannender Vorschläge erhalten und freuen uns sehr auf großartige Vorträge, Präsentationen und Workshops rund um die Themen Open Government, Open Data, Transparenz und Partizipation. Ganz besonders freue ich mich hier schon einige Keynotes ankündigen zu können:

  • Ellen Miller (Director Sunlight Foundation)
  • Andrew Stott (Former Director Transparency and Digital Engagement UK Gov)
  • Nigel Shadboldt (UK Transparency Board)
  • Rufus Pollock (Director Open Knowledge Foundation)

Vor und nach dem Camp wird es eine ganze Reihe von Satelliten-Events geben. Also insgesamt eine ganze Woche voller spannender Veranstaltungen. Mehr Infos zur Konferenz, Material und Testimonials vom letzten Jahr und bald auch das Programm gibt es auf www.ogdcamp.org

Hier geht’s zur Anmeldung: www.ogdcamp.org/register/

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Übersicht über verfügbare Open Data Tools

Von holgerdrewes | Veröffentlicht am: September 30, 2011

spacer Das Open Data Network betreut ein neues kleines Projekt, eine englischsprachige Übersichtsseite über Tools, die im Rahmen von Open Data Verwendung finden können. Ähnlich wie bei dem vor einiger Zeit vorgestellten Open Data Showroom werden hierfür unter opendata-tools.org/ Webseiten mit Screenshot und kurzer Beschreibung vorgestellt, die in diesem Zusammenhang von Interesse sind. So sammelt die Kategorie “Visualization” robuste und generisch anwendbare Visualisierungsframeworks, unter “Data” finden sich Werkzeuge zur Sammlung, Analyse und Speicherung größerer Datenmengen. In der Rubrik “Source Code” sind Quelltextrepositories zusammengetragen, die im Context von Open Data-Projekten von Programmierern als Basis für eigene Entwicklungen genutzt werden können. Die Kategorie “Information” gibt eine Übersicht über valide englischsprachige Open Data-Infoquellen.

Neue Einträge für opendata-tools.org können auf der zugehörigen Facebook-Seite oder per Mail vorgeschlagen werden (bitte nur englischsprachige Websites). Der Source Code zur Webseite (Python/Django) wird in einer generalisierten/konfigurierbaren Variante in einigen Tagen auf Github verfügbar sein. Aktualisierung: Jetzt verfügbar auf Github

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Projekt Open Government

Von gastautor | Veröffentlicht am: September 5, 2011

Government 2.0, Open Government, Open Data. Schlagworten wie diesen begegnet man imme

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