Sturm auf die Gasgrills: Nachbarn harmonisch zusammen

Etliche Fernsehsendungen im Nachmittagsprogramm zeigen, dass Nachbarn untereinander nicht immer die besten Freunde sind. Es sind die verschiedensten Dinge, die als Aufreger anfangen und letztendlich vor Gericht enden, weil man sich so verfeindet, dass kein Weg mehr zueinander möglich scheint. Nicht zuletzt ist es auch das Thema Grillen, das die Gemüter entzweit. Neben lärmenden Gästen und viel zu lauter Musik sorgen auch die Grills selbst für Streit. Holzkohlegrills sind hier zwar „schlimmer“, einfach weil sie mehr Asche, Ruß und Rauchgeruch verteilen, doch auch Gasgrills bleiben für manches nachbarschaftliche Verhältnis nicht ohne Folgen. Möglicherweise ist es die fehlende Einladung an die Nachbarn, die zu Neid und damit zu Streit führt – das weiß man oft nicht einmal so genau. Für Freunde des Grillens, die die Nachbarn nicht unnötig belästigen wollen, zeigt Santosgrills alle Möglichkeiten des Grillens auf.

Neue Nachbarn – Gäste beim Grillen

Man schafft eine Gelegenheit, sich Kennenzulernen, wenn man neu zugezogene Nachbarn einfach einmal zu einer Feier am Gasgrill einlädt. Deswegen müssen sie nicht gleich zu Freunden und in den Bekanntenkreis eingeführt werden. Sich zu beschnuppern und bei einem leckeren Essen und einem Bierchen einmal herauszufinden, welche Gemeinsamkeiten man hat, ist sicher eine gute Grundlage für ein ausgewogenes nachbarschaftliches Verhältnis. Sicher gibt es auch die Möglichkeit, dass man gleich zu diesem Anlass feststellt, nicht miteinander zu können – wenigstens hat man sich und seinen Gasgrills aber die Option auf friedliche Koexistenz gelassen.

Sollte es funktionieren und die neuen Nachbarn verstehen sich, ist es nur noch ein kurzer Weg hin zu einer Freundschaft. Es ist Aufgabe der Alteingesessenen, die neuen Familien in den Freundeskreis einzuführen. So wird es über kurz oder lang zu einer Selbstverständlichkeit, dass Einladungen in jede Richtung ausgesprochen werden. Es ist eine Tatsache, dass man in dieser Situation viel leichter über schwierige Themen diskutieren kann. Was den einen stört, weiß der andere nur, wenn man es ihm mitteilt – und das lässt sich am besten bei einem leckeren, gemeinsamen Abendessen ansprechen und bereden. So bleibt über viele Jahre die Nachbarschaft angenehm – bis man selbst umzieht oder wieder neue Leute in die Siedlung kommen.

This entry was posted on Donnerstag, April 26th, 2012 at 7:30 pm and is filed under Garten. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.

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