High-End CPU-Khler 2007 |
Sythe InfinityDer Name Scythe - wenngleich auch kein jahrelanger, bekannter Player am Markt - mischt derzeit eigentlich die Ethusiasten-Szene durch. Monsterkhler, abseits aller Spezifikationen, versprechen Overclockern und Gerusch-Fanatikern zugleich einen Himmel auf Erden. Doch der Umstand, dass Scythe-Produkte in der Szene so beliebt sind, kann letztlich nicht nur in Marketing begrndet sein und so freuen wir uns um so mehr, im heutigen Test gleich zwei Vertreter aus Hause Scythe prsent zu haben.
Der Infinity kommt mit fnf Heatpipes daher (sein Vorgnger mit sechs) und ist nicht mehr quadratisch wie der bekannte und beliebte Ninja. Die Heatpipes sind, auf Grund der Bauform, hier durchgehend und bilden die bekannte U-Form. Die Anzahl der Heatpipes ist aber das einzige was beim Infinity weniger wurde. Der Khler ist hher, breiter, schwerer und hat mehr Lamellen als der Ninja. Die Auenmae der Aluminiumlamellen betragen bei diesem Modell stattliche 12,5 x 11,6 cm. Damit hat er allein schon deutlich mehr Abgabe-Oberflche fr Temperaturen. Hinzu kommt aber noch die erhhte Anzahl der Lamellen. Bei der Hhe des Khler legt Scythe auch noch einmal einen Zentimeter oben drauf. Somit ist der Infinity vom Material seinem Bruder in fast allen Belangen berlegen. Auf Grund seiner Hhe drfte es aber auch schwierig werden ihn in so manchem Gehuse unterzubringen.
Ansonsten gleicht er dem allgemeinen Aufbau des Ninja. Die Unterseite ist auch spiegelglatt poliert und kann auch als solcher zweckentfremdet werden. Die Verarbeitung ist sehr gut, allerdings sind auch bei dem Infinity die Heatpipes vor dem Verschwinden im Sockel zusammengestaucht. Das optische Schmankerl mit den Hutmuttern am Ende der Pipes gibt bleibt erhalten.
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