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Ausgabe 1.2013

M2M: Eclipse und das Internet der Dinge

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Inhalt
Editorial
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Magazin

News

EclipseCon Europe 2012
Die Eclipse-Community trifft sich zum siebten Mal in Ludwigsburg

Diana Kupfer, Claudia Frhling und Marc Teufel

Titelthema

Eclipse und das Internet der Dinge
Die Grndung der M2M Industry Working Group 2011 war die Initialzndung zu einer Reihe von M2M-Aktivitten bei Eclipse. Auf der EclipseCon Europe 2012 haben wir mit Benjamin Cab, Leiter der Projekte Koneki und Mihini, und Ian Skerrett, Marketingdirektor der Eclipse-Foundation, ber das boomende M2M-Geschft gesprochen. In einem eigenen Artikel erlutert Cab die Runtime-Technologie Mihini. Auerdem beleuchten wir mit MQTT die Protokollebene, mit Arduino die Hardwareseite und mit openHAB den Use Case Heimautomation. Auch einen Blick ber den Tellerrand wagen wir und geben ein paar Eindrcke, was sich auerhalb der Eclipse-Community in Sachen M2M tut.

Alles ist fragmentiert, aber jeder mchte das Internet der Dinge.
Interview mit Ian Skerrett und Benjamin Cab ber die M2M IWG

M2M-Entwicklung nah und fern
Ein neues Framework fr die Entwicklung von eingebetteten M2M-Anwendungen: Mihini

Benjamin Cab

Androiden im Internet der Dinge
Push Notifications fr Android mit MQTT und der Eclipse-Paho-Bibliothek

Neben der grafischen Darstellung von aggregierten Daten im Internet ist der wohl am hufigsten vorkommenden Anwendungsfall, dass bestimmte Personen ber ein Ereignis benachrichtigt werden sollen. Dafr werden Push Notifications heute in vielen mobilen Anwendungen eingesetzt. Erfahren Sie, wie Sie mit dem leichtgewichtigen IoT-Protokoll MQTT einen eigenen Push-Service fr Android-Applikationen entwickeln und Ihren Androiden am Internet der Dinge teilnehmen lassen knnen. Zum Einsatz kommt hier auch die Eclipse-Paho-Bibliothek.

Dominik Obermaier

Arduino und das Internet der Dinge
Plattform fr Entwickler im M2M-Bereich

Kay Glahn

Wir werden es nicht als M2M erleben, sondern einfach nutzen.
Interview mit Jrgen Hase, M2M-Chef der Deutschen Telekom

Die RESTlichen Dinge im Internet
RESTful Web Services im Internet der Dinge

Georg Grtter

Java Embedded
Mit verbundenen Dingen

Wolfgang Weigend

Die Welt der Dinge in der Hand
openHAB als Integrationsplattform im IoT

Thomas Eichstdt-Engelen

Mobile

Android 4 vs. BB10
Teil 4: UI und Navigation auf Touch Devices

Ekkehard Gentz

Eclipse 4

Spring Time
Eclipse 4 Dependency Injection mit Spring

Eclipse 4 basiert auf dem neuen Programmiermodell der Dependency Injection. Hierbei nutzt Eclipse einen eigenen Dependency Injection Container. Was aber, wenn der Kunde schon das Spring Framework zur Definition von OSGi Services nutzt? Muss man jetzt alles neu definieren? Wir zeigen, wie leicht sich OSGi Services, definiert mit Spring DM (OSGi Blueprint Services), in Eclipse 4 integrieren lassen.

Lars Vogel und Felix Heppner

Annotations in Eclipse 4
Alles auer @Inject

Dr. Jonas Helming und Maximilian Kgel

OSGi

The Big Picture
Teil 4: Enterprise-Anwendung von der Datenbank bis zur Weboberflche

Jan Stamer

RCP

CSI und RCP die Chemie stimmt!
Die Eclipse Rich Client Platform in der chemischen Analytik: ein Erfahrungsbericht

Eclipse fr Chemiker: Zuschauern von TV-Krimiserien wie CSI sind Begriffe wie Chromatographie oder Massenspektrometrie vielleicht gelufig; mglicherweise wissen sie sogar, welche Analyseverfahren sich dahinter verbergen. Aber was hat das Ganze mit der Eclipse Rich Client Platform zu tun? Philip Wenig zeigt: mehr, als man zunchst vermuten wrde.

Dr. Philip Wenig

Modeling

Xtext und Scala
Harmonisches DSL-Duett

Xtext ermglicht die einfache Entwicklung von DSLs und die Erzeugung von Sprachinstanzen in der Eclipse IDE. Die Sprache Scala bietet integrale Konzepte zur Erstellung von Domnensprachen. Was spricht dagegen, diese Konzepte miteinander zu verbinden? Dieser Beitrag beschreibt die Mglichkeiten der Kombination von Xtext und Scala anhand von realen Problemstellungen im Softwareentwicklungsprozess.

Michael Adams

Familienhnlichkeit
Variantenmanagement mit dem EMF Feature Model und Xtext

Andreas Graf und Malte Jannasch

Interview

Vex 1.0
Interview mit Florian Thienel

iPad App

Wer die aktuelle Ausgabe des Eclipse Magazins auf dem iPadliest, darf sich ber folgenden Zusatzcontent freuen:


Domain-Specific Languages for Java Developers with Xtext
Sebastian Zarnekow, Sven Efftinge
A general purpose language such as Java isnt the most suitable choice for solving every problem. A language focused on concisely addressing a specific domain can improve the productivity of a whole team by orders of magnitude. You'll learn how to create such a highly expressive, statically typed domain-specific language with the help of the Xtext framework. The language will integrate seamlessly with your existing Java code and you can even have full-blown statically typed expressions anywhere you want. You'll end up not only with a fully functional compiler for that language but a top-notch Eclipse-based IDE as well.

Workshop von der JAX 2012


One APK to rule them all
Dominik Helleberg

Android-2.x-basierte Tablets und Smartphones, 3.x Tablets, 4.x Smartphones und Tablets in unterschiedlichsten Gren und Formen: Wann ist ein Android-Gert eigentlich ein Tablet? Wann ein Smartphone? Und: Wie kann man ausreichend simulieren und testen? Diese Session mchte einen mglichst einfachen Weg durch die komplexe Kombinatorik von Android-Versionen, Bildschirmgren, PPIs und APIs aufzeigen.

Session von der Mobile TechCon 2012

Quellcodes

Editorial: 1.2013

Emanzipation der Dinge

Von Kevin Ashton, dem Vater des Begriffs Internet der Dinge, stammt die Aussage: Our economy, society and survival arent based on ideas or information theyre based on things. Gbe es Computer, die selbststndig Daten von Dingen, also Sensoren, Aktoren usw. sammeln knnten, so sinnierte Ashton 2009, wre alles jederzeit quantifizierbar und die Welt knnte ein ganzes Stck effizienter werden bit.ly/TgprIN. Drei Jahre spter scheint diese Vision schon teilweise Realitt geworden zu sein: Machine to Machine (M2M) ist in aller Munde. Immer mehr Gerte des Alltags Lampen, Waschmaschinen, Khlschrnke sind ans Internet angebunden. Eine oft zitierte Studie von Ericsson spricht von 50 Milliarden vernetzten Gerten bis 2020 bit.ly/oo9LWQ. Juniper Research prognostizierte krzlich 400 Millionen eingebettete Gerte bis 2017 bit.ly/S6DmmO. Wuchtige Zahlen, die signalisieren: Hier entsteht ein gewaltiger Markt. Die JavaOne widmete dem Thema Java Embedded eine eingebettete (!) Unterkonferenz. Kurz zuvor waren mit der Java Micro Edition Embedded 3.2 und der Java SE Embedded Suite 7.0 wichtige M2M-Wegbereiter fr Java-Entwickler erschienen (siehe S. 37). Maschinenkommunikation erffnet Entwicklern eine neue Welt Anlass genug fr einen Heftschwerpunkt.

Weve been here before...

Der Erfolg des Internets (der Menschen) ist, wie Ian Skerrett, Marketingdirektor der Eclipse Foundation, richtig feststellt, auf offene Standards wie HTTP zurckzufhren (Interview ab S. 9). Bei einem rasant wachsenden Markt wie M2M ist es also umso wichtiger, schon frh gemeinsame Standards zu entwickeln das probateste Mittel gegen Marktfragmentierung und Anbietersilos. Das hat die Eclipse Foundation im vergangenen Jahr erkannt und mit der Grndung einer M2M Industry Working Group, angeregt u. a. von Sierra Wireless, Eurotech, IBM, Weitblick bewiesen. Der Pioniergeist innerhalb dieser IWG ist bemerkenswert: Mit Paho, Koneki und Mihini (S. 16) befinden sich bereits drei Eclipse-Projekte unter dem Dach von Eclipse. Mit dem brandneuen Portal m2m.eclipse.org hat die M2M IWG zudem ein Entwicklereldorado fr diesen Bereich erffnet.

Auch die Deutsche Telekom fhrt die Strategie kooperativer Entwicklung mit ihrem krzlich erffneten Developer Garden, wie Jrgen Haase, M2M-Chef bei der Telekom, im Interview ab S. 28 mitteilt.

Nicht nur einen kologischen (Smart Grids), konomischen (industrielle Automatisierung), medizinischen (E-Health) oder logistischen (Track and Trace) Mehrwert verheien autonom kommunizierende Maschinen, sondern auch einen hheren Komfortfaktor. Was, wenn z. B. eine Vielzahl an elektronischen Gerten im eigenen Haushalt mit einer einheitlichen Oberflche bedient werden knnte? Mehr dazu lesen Sie im Artikel ber die Integrationsplattform openHAB (S. 41).

Henne und Ei

Noch steckt der Bereich M2M in den Kinderschuhen. Und wer der Diskussion beim informellen M2M-Treffen auf der diesjhrigen EclipseCon Europe gelauscht hat, dachte vermutlich an Henne und Ei: Was wird zuerst da sein, der einsatzbereite Technologie-Stack oder der Anwendungsfall? Kein Zweifel, offene Standards sind das A und O. Aber ohne Real-Life-Szenarien und Prototypen ntzen auch die nichts. Hier kommen Mikrocontroller wie Arduino ins Spiel, wie Kay Glahns Beitrag (ab S. 25) zeigt. An sich primitive, aber erweiterbare Einplatinencomputer, die sich in Bastler-, Pdagogen- und Knstlerkreisen bewhrt haben, erleben eine beispiellose Konjunktur als M2M-Prototyping-Plattformen und -Gateways.

Allem Hype zum Trotz: Ein Internet der Dinge wird es nicht ohne menschliches Zutun geben. Sie, die Entwickler, sind gefragt! Und vielleicht motiviert Sie das, was Ashton prophezeite: The Internet of Things has the potential to change the world, just as the Internet did. Maybe even more so.

Viel Spa beim Lesen wnscht Ihnen
Diana Kupfer,
Redakteurin


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