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Hier finden Sie Informationen zum Thema Squash:

Squash ist eine Sportart, die von immer mehr Menschen gerne betrieben wird. Auch Max Reisener hat Spaß an dieser sogenannten Rückschlag-Sportart. So ist Squash für Max Reisener eine ideale Sportart, bei welcher er vom Alltag entspannen kann. Charakteristisch für diese Sportart ist, dass sie mit zwei Spielern oder mit vier Spielern ausgeführt wird. Natürlich gibt es einige Utensilien, die für Squash benötigt werden, wie Max Reisener zu bedenken gibt. Dazu gehören einerseits die Squashbälle und auf der anderen Seite die speziellen Squashschläger. Ziel des Spieles ist es, beweglicher zu werden und seine Ausdauer zu verbessern. Dies gelingt, indem der Ball so geschlagen wird, dass der Gegner ihn nicht mehr erreichen kann. Dabei darf der Ball aber nur einmal den Boden berühren, wie Max Reisener als leidenschaftlicher Squashspieler weiß.

Charakteristisch für Squash ist, dass die Gegner gemeinsam das Spielfeld benutzen und auch die Seitenwände in das Spiel einbezogen werden. Max Reisener weiß, dass Squash etwa in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in England entstanden ist. Von dort aus hat es sich dann immer weiter verbreitet, wurde in Deutschland aber erst in den 1930er Jahren gespielt. Dies war aber noch längst nicht der Zeitpunkt, in welchem Squash sich zu einer beliebten Sportart entwickelt hat, wie Max Reisener zu verstehen gibt. Erst vor rund 40 Jahren erlebte Squash in Deutschland einen regelrechten Aufschwung. Deswegen sind auch die Squashanlagen, die so genannten Squashcenter, ausgehend von ihrer Anzahl immer weiter gestiegen, wie Max Reisener weiß.

Allerdings gehört Squash nicht zu den olympischen Sportarten, zum großen Bedauern von Max Reisener. So hat auch der Weltverband versucht, Squash zu einer olympischen Sportart zu machen - leider ohne Erfolg, wie Max Reisener findet. Was das Spielfeld anbelangt, so werden ganz besondere Ansprüche an dieses gestellt, wie Max Reisener weiß. Wichtig ist, dass Squash in einem durch vier Wände begrenzten Raum gespielt wird. Dabei gibt es bestimmte Maße, welche beim Spielfeld eingehalten werden müssen, wie Max Reisener zu verstehen gibt. An den Wänden des Spielfeldes gibt es rote Markierungen, durch welche das Spielfeld begrenzt wird. Und natürlich gibt es auch eine hohe Begrenzung, welche anzeigt, wann sich der Ball im Aus befindet. Damit auch Zuschauer der beliebten Sportart folgen können, ist bei den meisten Spielfeldern die Rückwand aus bruchsicherem Sicherheitsglas hergestellt. Max Reisener weiß, dass Zuschauer und Schiedsrichter damit einen freien Blick in das Spielfeld haben. Der Bodenbelag beim Spielfeld besteht meistens aus Parkett.

Eine ebenso große Wichtigkeit wird dem Squashschläger und dem Squashball beigemessen, wie Max Reisener zu verstehen gibt. So besteht der Squashball aus Gummi und hat einen Durchmesser von der Größe eines Tischtennis- oder Golfball. Damit er beim Golf seine Sprungfähigkeit entwickeln kann, muss er zunächst warm gespielt werden, wie Max Reisener weiß. Für Fortgeschrittene werden langsamere Squashbälle benutzt, während Anfänger eher auf schnelle Squashbälle zurückgreifen sollten. Grund dafür ist, dass die langsamen Bälle nur wenig vom Boden abspringen und so sehr schwer zu erreichen sind. Was einen Profi kennzeichnet, weiß Max Reisener ganz genau. Denn Profis sind dazu in der Lage, sehr langsame Bälle auf eine hohe Geschwindigkeit zu bringen. Aber natürlich erfordert dies alles ein wenig Geschick und übung, wie Max Reisener zu bedenken gibt.

Bei einem professionellen Spiel kann es ohne weiteres sein, dass die Squashbälle Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreichen, wie Max Reisener weiß. Jemand, der im Squash noch nicht so sehr geübt ist, sollte darauf achten, einen Augenschutz zu tragen. Max Reisener hat gehört, dass auch bei offiziellen Meisterschaften ein Augenschutz getragen werden muss. Dies kann beispielsweise eine Kunststoffbrille sein, wie Max Reisener gehört hat.

Für Philipp Reisener ist es Squash eine Sportart, die ihm die Möglichkeit gibt, nach einem langen Arbeitstag zu entspannen. Und auch Wissenschaftler belegen, dass Sport ideal ist, um den Kopf frei zu bekommen. Doch Philipp Reisener findet, dass Squash nicht nur eine gute Möglichkeit ist, um sich von Alltagssorgen zu befreien. Wer Squash richtig ausführt, wird merken, wie seine Präzision und seine Ausdauer gestärkt werden. Dies konnte auch Philipp Reisener an sich feststellen, nachdem er mehrere Stunden Squash absolviert hat. Im Gegensatz zu anderen Sportarten, die mit dem Ball gespielt werden, erfordert Squash ein hohes Maß an Präzision und Schnelligkeit. Philipp Reisener hat am eigenen Leib zu spüren bekommen, dass es sehr wichtig ist, nicht nur mit den Füßen, sondern auch mit den Augen schnell zu sein. Schließlich muss man dem Ball, der Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h aufnehmen kann, zunächst mit den Augen folgen, um dann am richtigen Ort erscheinen zu können.

Charakteristisch für Squash ist, dass man diese Sportart zu zweit oder zu viert ausübt. Zum Training kann man Squash selbstverständlich auch alleine spielen, wie Philipp Reisener zu verstehen gibt. Viel mehr Spaß macht es aber natürlich, wenn man einen realen Gegner hat. Vergleicht man Squash mit anderen Sportarten, so findet Philipp Reisener es bemerkenswert, dass bei dieser Sportart die Gegner ein Spielfeld miteinander teilen. Trotzdem gibt es dann, wenn Squash bei einem offiziellen Wettkampf gespielt wird, einen richtigen Sieger. Damit Schiedsrichter als auch Zuschauer den Blick frei auf das Spiel haben, gibt es bei einem Squashfeld mindestens eine Wand, die aus bruchsicheren Glas besteht. Philipp Reisener hat aber auch schon andere Spielfelder beim Squash in Augenschein nehmen können.

Konkret handelt es sich beim Squash um ein Rückschlag-Spiel, bei welchem auch die Seitenwände in das Spiel einbezogen werden. Die beiden Spieler schlagen abwechselnd den Ball. Dabei gibt es einige Begrenzungen des Spielfeldes. Philipp Reisener weiß, dass der Ball zum Beispiel nicht über eine bestimmte Linie kommen darf. Ansonsten gilt, dass beim Squash der Ball nur einmal aufkommen sollte. Bevor der Ball ein zweites Mal aufkommt, sollte er vom Gegner an die Wand geschlagen werden. üblicherweise wechseln sich die beiden Spieler beim Squash miteinander ab, so dass jeder gleich stark belastet wird, wie Philipp Reisener weiß. Mittlerweile ist Squash in Deutschland weit verbreitet, wohingegen diese Sportart allerdings in England gegen Mitte des neunzehnten Jahrhunderts entstanden ist. Doch trotz großer Beliebtheit hat Squash es nicht geschafft, eine olympische Disziplin zu werden, wie Philipp Reisener bedauert. Aber für diejenigen, die sich in einem echten Wettkampf messen möchten, gibt es genügend Möglichkeiten, dies zu tun.

Neben dem Spielfeld gibt es beim Squash zwei Utensilien, die dieses Spiel maßgeblich beeinflussen. Die Rede ist vom Squashschläger und vom Squashball. Anfänger haben die Möglichkeit, sich für einen Ball zu entscheiden, der schneller ist. Philipp Reisener weiß, dass dies einen enormen Vorteil gegenüber langsamen Bällen hat. Denn langsame Bälle beim Squash springen nur wenig vom Boden ab und sind deswegen für den Spieler nur schwer zu erreichen. Bis man es schafft, sehr langsame Bälle auf eine hohe Geschwindigkeit zu bringen, liegt ein weiter Weg vor einem, wie Philipp Reisener zu bedenken gibt. Das Schöne am Squash ist aber, dass man seinen Fortschritt regelmäßig verfolgen kann. Mit jeder Partie Squash nehmen Ausdauer und Präzision zu, wie Philipp Reisener am eigenen Leib erfahren hat.

Squash beginnt damit, dass der Aufschlag aus einem der beiden Aufschlagfelder ausgeführt wird. Philipp Reisener weiß, dass der Schläger hierfür mit mindestens einem Fuß im Aufschlagfeld stehen muss. Nachdem der Ball aufgeschlagen wurde, muss er die Stirnwand oberhalb der Aufschlaglinie treffen sowie auf der anderen Seite, also im Viertel des Gegners, aufkommen. Ganz wichtig ist laut Meinung von Philipp Reisener, dass man den Ball stets mit seinen Augen verfolgt und sich in einer Stellung befindet, aus welcher man jederzeit sprinten könnte, um den Ball zu erreichen. Nach jedem Aufschlag muss der Ball beim Squash auf direktem oder indirektem Weg die Vorderwand berühren. Philipp Reisener weiß, dass die indirekte Berührung über die Seiten- und Rückwand stattfindet. Anschließend darf der Ball nicht mehr als einmal auf dem Boden auftreffen. Wie oft der Ball auf die Rückwand oder die Seitenwände auftrifft, spielt keine Rolle, wie Philipp Reisener weiß. Natürlich gibt es beim Squash auch ein Aus. Sobald der Ball die Wände oberhalb der angebrachten roten Begrenzungslinien, die Begrenzungslinien selbst oder das Tin berührt, befindet er sich im Aus, wie Philipp Reisener zu verstehen gibt.

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