2012/11/09
Andy Warhol rejected
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We all love stories like this one:
The famous Andy Warhol has been rejected by the MoMA at the beginning of his career.

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Interesting: Warhol wanted to give away his drawing.

 

October 18, 1956

Dear Mr. Warhol:

Last week our Committee on the Museum Collections held its first meeting of the fall season and had a chance to study your drawing entitled Shoe which you so generously offered as a gift to the Museum.

I regret that I must report to you that the Committee decided, after careful consideration, that they ought not to accept it for our Collection.

Let me explain that because of our severely limited gallery and storage space we must turn down many gifts offered, since we feel it is not fair to accept as a gift a work which may be shown only infrequently.

Nevertheless, the Committee has asked me to pass on to you their thanks for your generous expression of interest in our Collection.

Sincerely,

Alfred H. Barr, Jr
Director of the Museum Collections

2012/11/08
Mad Men and Creativity
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Some scenes in the televison series Mad Men are really great, especially in the 3rd season.

 

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Bertram Cooper, the Boss:
Turning creative success into business is your work.

 

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Don Draper, the Creative Director:
A new idea is something they don’t know yet.

 

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Peggy Olson, the copywriter:
A slogan’s nothing when you have a good idea.

 

2012/11/07
Zufallszahl für Wettbewerbe
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Bei Kunst am Bau-Wettbewerben ist oft eine 6-stellige Zufallszahl für die Anonymisierung zu wählen. Damit das einfach und schnell geht, habe ich eine Seite angelegt, die bei Aufruf Zufallszahlen mit 6 Ziffern generiert.

2012/11/05
Tweets and Pins by Bedeutungslabor
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In addition to the new web site Bedeutunglabor twitters and pins,
- links to interesting articles/web sites on art and neuroscience can be found at Twitter
- boards with images of the human brain and with brain illustrations can be viewed at Pinterest

Bedeutungslabor.com
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Bedeutungslabor.com

Seit kurzem online: Bedeutungslabor.com, meine neue Projektwebseite. Dein Gehirn ist Dein Gehirn ist das erste Projekt, das aktuell in Planung ist und voraussichtlich im Mai 2013 als Plakatausstellung im öffentlichen Raum stattfinden wird.

As of recently online: Bedeutungslabor.com, my new project web site. Your Brain is Your Brain is the first project, still in the making. Probably in May 2013 it will be exhibited as billboards in public space.

In cooperation with the Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité, and the Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences, Leipzig.

2012/11/02
Early digital billboard
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All Sunshine Makes the Desert Arabian
Early digital billboard, New York 1982, from the movie Koyaanisqatsi

2012/03/16
Digitale Wissensarchivierung
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Zuletzt 32 Bände, eine Auflage von 8.000 Exemplaren, 4.000 wurden davon noch verkauft. Nach 244 Jahren: Aus – die Encyclopaedia Britannica erscheint nicht mehr in gedruckter Form. Wissensarchivierung und -bereitstellung erfolgt nur noch digital, nicht mehr analog.

Die Webseite ist jetzt die Schnittstelle, ein Jahresabo ermöglicht den Zugang. Immerhin, die Webseite ist um einiges besser programmiert als manche der zwischendurch produzierten CD-ROM- und DVD-Versionen, die technisch aufgepeppt aber nicht nutzerfreundlich waren.

Ankündigung

2012/03/15
Editionen
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Neu: Online-Katalog mit aktuell erhältlichen Editionen

 

2012/03/11
Computerlinguistik – aktueller Stand
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»Allein 262 Merkmale betreffen die Syntax der Sätze. Eigenheiten bei der Zeichensetzung werden ebenso ermittelt wie Anzahl und Anordnung der sogenannten Funktionswörter – Pronomen, Präpositionen, Artikel und Hilfsverben erlauben Rückschlüsse auf die Denkweise des Verfassers. Zudem untersuchen die Programme den Reichtum des Wortschatzes, die Länge der Wörter und die Häufigkeit einzelner Buchstaben. Selbst die Farbe der Schrift bleibt nicht unberücksichtigt. Der eigentliche Inhalt des Textes wird dagegen nur auf 15 Merkmale hin abgeklopft. Dazu gehören Begriffe, die gewalttätige Aktionen erahnen lassen.

“Mit Hilfe dieser Informationen versuchen wir zu ergründen, welche Idee hinter einem Text steckt – also welche Emotionen, Meinungen, Themen”, sagt Chen [Direktor des Labors für künstliche Intelligenz an der Universität von Arizona]. Statistische Modelle, die die im Web ermittelten Merkmale mit den Eigenschaften bekannter Texte verglichen, berechnen dann die Gefahr, die von einem Autor ausgehen könnte.«

Auf ihrer Wissenschaftsseite vom Wochenende berichtet die Süddeutsche Zeitung über Ansätze der Computerlinguisten zur gezielten Informationsauswertung von Texten aus sozialen Netzwerken, News-Sites und Blogs.

2012/03/10
Kommunikation mit der Zukunft
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Werden Menschen dieses Zeichen in ein paar tausend Jahren noch verstehen?
Abb.: Wikipedia/Wikimedia

 

»Wohin mit dem radioaktiven Abfall?« ist weiterhin eine ungeklärte Frage. Genauso wie die Frage »Wie warnt man in der Zukunft die Menschen vor dem eingelagerten Abfall von heute?«. Dieser wird dann noch immer strahlen. Halbwertszeiten, die Zeiten, die es braucht, bis die Hälfte der Atomkerne spaltbarer Produkte zerfallen, können lang sein, sehr lang. Plutonium-239, ein Isotop, das bei der Produktion von Atomenergie häufig produziert wird, hat mit ca. 24.000 Jahren eine geringe Halbwertszeit. Uran bringt es auf ca. 704.000.000 Jahre.

Anfang der 1980er Jahre realisierte die Reagan-Regierung, dass es mit der Nutzung der Atomkraft nicht nur ein Entsorgungs- und Lagerungsproblem gibt, sondern auch ein Kommunikationsproblem. Welche Zeichen, welche Sprachen sollen so viele Jahre über verstehbar bleiben? Und dabei begrenzte sich die amerikanische Regierung noch auf eine Zeitspanne von 10.000 Jahren, als sie Thomas Sebeok, Semiotiker an der Universität von Indiana, beauftragte, Lösungsvorschläge zu finden. Innerhalb von neun Monaten hatte er Ergebnisse zu präsentieren und »sah die Annahmen der Semiotik bestätigt: Es gibt keine Sprache – auch keine Bildsprache –, die außerhalb ihres Kontextes verstanden werden kann. Aus sich selbst heraus erschließt sich die Bedeutung von Zeichen nie. Sebeoks zog eine radikale Schlussfolgerung: Wenn es unmöglich ist, ein Zeichen zu finden, das noch in 10.000 Jahren vor Atommüll warnt, muss die Lösung sein, einen kulturellen Kontext zu schaffen, der diesen Zeitraum überdauert.«

Mehr in einem Artikel im SZ-Magazin: Wie sagen wir es unseren Nachfahren?, Heft 09/2012.

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