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Gold als Wertanlage für die Zukunft

Gerade in der letzten Zeit sind sehr viele neue Edelmetallhändler auf den Goldmarkt gekommen. Da noch einen wirklich Überblick zu behalten ist oft nicht so einfach. Die meisten Goldankäufer machen damit Werbung, dass sie die vorhandenen Goldschätze der Verbraucher kostenlos schätzen und zu einem Kurs ankaufen, der weit über dem Tageskurs-Gold liegen soll. Darauf sollte man sich auf keinen Fall einlassen. Wie überall, ist es auch auf dem Goldmarkt wichtig, erst eigene Vergleiche anzustellen. Der Goldmarkt unterliegt täglichen Schwankungen. Manchmal sogar mehrfach an einem Tag. In England treffen sich zweimal am Tag die Vertreter verschiedener Banken, um die Preise am Goldmarkt zu aktualisieren.

Diese Instanz gibt es bereits seit Mitte des 18. Jahrhunderts. Seit dem treffen sich die Banker täglich zweimal in einer der Rotschild Banken um den Tageskurs-Gold festzulegen. Der Trend auf dem Goldmarkt zeigt seit Jahren nach oben. So bekam man zum Beispiel für eine Feinunze Gold vor einigen Jahren noch 340 US Dollar auf dem Goldmarkt. Inzwischen steht die Feinunze für das glänzende Metall bei rund 1380 US amerikanischen Dollar. Nicht zuletzt wegen dieser Entwicklung steigen immer mehr Privatanleger in den Goldmarkt ein. Edelmetalle sind wie kaum ein anderer Rohstoff dafür geeignet, sich gegen drohenden Kaufkraftverlust zu schützen. Bislang war es immer so, dass sich der Goldmarkt nach jeder Wirtschaftskrise wieder erholt hat. Darauf kann man sich verlassen. So gehören Edelmetalle, und dort vor allem das Gold zu den Favoriten der Deutschen und die Ankaufstellen haben Hochkonjunktur.

Aber gerade das ist auch das Problem für viele Kleinanleger. Es gibt auf dem Goldmarkt so viele Edelmetallhändler, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Das Problem dabei ist die Tatsache, dass die Händler nicht an die Preise gebunden sind, die die Experten in London festlegen. Aber nicht nur bei den so genannten „kleinen Händlern“ variieren die Preise, sondern auch die großen bekannten Firmen kaufen das Gold zu den unterschiedlichsten Preisen auf. Auf dem Goldmarkt gibt es derzeit ein paar Ankäufer, die durch ihre verstärkte Werbung suggerieren, dass sie die höchsten Preise zahlen. Wer diese Angebote ungeprüft wahrnimmt, kann damit leicht seine goldene Rendite verspielen.

Bei einem Test von 54 Banken wurde festgestellt, dass die Preise für Gold so stark variieren, dass es schon bei einem Verkauf von 100 Gramm Gold zu einem Unterschied von mehreren hundert Euro kommen kann. Aus diesem Grund sollte man spätestens in dem Moment, wo man beschließt selber auf dem Goldmarkt einzusteigen oder seine Schmuckreserven zu verkaufen, sich ganz genau umsehen. So kann man zum Beispiel bei Banken, in Schmuckläden oder auch direkt bei Goldankäufern fragen, was sie zur Zeit für die Unze bieten. Und natürlich kann man auch im Internet recherchieren. Wer auf diese Vergleiche verzichtet, verschenkt unter Umständen bares Geld. Die gleichen Vergleiche sollte man allerdings auch anstellen, wenn man auf dem Goldmarkt auf der Suche nach einer Geldanlage ist. So wie die Verkäufer nach den höchsten Preisen suchen, gehen Käufer auf die Suche nach den günstigsten Preisen.

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