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Sharepoint, strategische IT-Plattform für die Zusammenarbeit in Unternehmen |
Wie teilt man einen Terminkalender? Ganz einfach, indem man ihn auf eine Sharepoint (Grobman & Schwarz) Plattform stellt, und ihn allen Mitarbeitern zugänglich macht. Die sehen dann sowohl ihre eigenen Termine, als auch die gemeinsamen und die anderer Mitarbeiter, wenn diese Information für sie nötig ist.
Microsoft ist naturgemäß, wie bei den meisten Business-Anwendungen, führend in der Entwicklung von Sharepoint-Services und Sharepoint-Server-Portalen. Die Windows Sharepoint Services, die seit der Version 2010 jetzt Sharepoint Foundation heißen, ist eine mittlerweile kostenlose Technologie, die bereits in der vierten Generation existiert. Sie ermöglicht die Zusammenarbeit an Dokumenten, Listen, Kalendern und Datenbanken, die über eine Webseite von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden können. Dabei ist für jeden der jeweils aktuelle Datenstand sichtbar. Auf diese Art und Weise ist die Gestaltung von Zusammenarbeiten auf einer reibungslosen Basis möglich, ohne Daten in aufwendiger und zeitintensiver Kommunikation austauschen zu müssen, oder dem aktuellen Datenbestand immer etwas hinterherzuhinken. "Gleichzeitigkeit" ist also das zentrale Thema bei Sharepoint-Lösungen. Wobei Windows seine Sharepoint-Lösung weniger als fertiges Produkt, sondern vielmehr als flexible IT-Plattform versteht, auf der Kollaborationslösungen frei aufgesetzt werden können.
Groupware und Kollaborationslösungen sind die wichtigsten tragenden Teile im modernen Business
Reibungslose Zusammenarbeit und sofortiger, automatisch ablaufender Informationsaustausch in variablen Teams ohne dazu notwendige Kommunikationsprozesse sind die wichtigsten Mittel im modernen Business, um eine hohe Beschleunigung aller Arbeitsprozesse und eine hohe Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu erreichen - Teamwork spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, nur so können komplexen Herausforderungen heute bewältigt werden.
Wobei sich diese Zusammenarbeit im Team heute schon sehr oft weit über die Tore des Firmengebäudes hinaus erstrecken - Teams werden in Sekundenschnelle zusammengesetzt und wieder aufgelöst, je nachdem wie die aktuelle Aufgabe es verlangt. Ob dabei ein Teilnehmer gerade in Japan steckt, ist dabei unerheblich - Internet macht den Informationsaustausch schon lange ortsunabhängig. Auch Mitarbeiter auf Reisen sind dabei also von der jeweiligen Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen. Aufgabenanfragen auf elektronischer Basis, beispielsweise über MS Outlook, machen tatsächliche (zeitintensive) Kommunikation überflüssig - ist die Aufgabe übernommen, in Bearbeitung oder erledigt, sieht der Auftraggeber das anhand der Statusmeldung. Auf diese Art und Weise laufen Arbeitsprozesse mit einem Minimum an Kommunikation ab.
Wer dabei Unmenschlichkeit oder soziale und kommunikative Verarmung zu entdecken glaubt, liegt aber falsch: Studien zeigen eindeutig, dass klare, effizient vermittelte Informationen wesentlich zu einem stressfreieren Arbeitsklima beitragen, als beispielsweise mündlich gegebene, unklare Informationen oder Aufträge. Die meisten Menschen fühlen sich mit dieser hoch effizienten Art zu arbeiten auch wesentlich wohler an ihrem Arbeitsplatz. |
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