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Zielgruppe und Charakteristik BI-SPEKTRUM
BI-SPEKTRUM wendet sich an alle für Business Intelligence (BI) und Data Warehousing (DW) in Unternehmen Verantwortlichen, Softwarehäuser und Berater, die solche Systeme entwickeln und implementieren, genauso wie Wissenschaftler, die in dieser Disziplin forschen und entwickeln und damit die Basis für neue Praxisanwendungen liefern. Es informiert seine Leser über alle Trends in diesem Bereich, liefert Anwendungsfälle aus der Praxis (Case Studies) und präsentiert Meinungen zu aktuellen Themen, sowie Neuigkeiten für die BI-Community.
BI-SPEKTRUM ist die unabhängige Informationsquelle für Entscheider über softwaretechnische und betriebswirtschaftliche Prozesse. Alle Beiträge durchlaufen die kritische Analyse und Kontrolle des hochkarätig besetzten Fachbeirats unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Gluchowski. Die direkte Anbindung der Fachzeitschrift an den TDWI Germany e.V. sichert einen konstanten Informationsfluss und das schnelle Aufgreifen von Zukunftsthemen im europäischen Markt. Durch die Mitwirkung von TDWI USA wird garantiert, dass internationale Trends umgehend in der Berichterstattung von BI-SPEKTRUM aufgenommen werden können.
BI-SPEKTRUM erscheint fünf Mal im Jahr plus Sonderausgaben.
Alle Mitglieder des TDWI Germany e.V. erhalten die Zeitschrift als Teil der Leistungen des TDWI kostenlos.
Die geplanten Schwerpunktthemen für 2013 (Erscheinungstermin) sind folgende:
Die Schwerpunktthemen für 2012 (Erscheinungstermin) waren folgende:
Herausgeber der Zeitschrift ist Prof. Dr. Peter Gluchowski, TU Chemnitz, der vom Fachbeirat
und Redakteur Ulrich Schmitz unterstützt wird.
Aufruf für Beiträge
Wir freuen uns über interessante Beiträge, die insbesondere die praktische Erfahrung anhand aktueller Projekte beschrieben. Teilen Sie Ihre Ideen und Erfahrungen mit dem Kreis der deutschsprachigen BI-Experten und solchen die es werden wollen.
Um einen BI-SPEKTRUM-Artikel einzureichen, wenden Sie sich bitte an Ulrich Schmitz.
Zur Vertiefung lesen Sie bitte unsere Autorenrichtlinien.
Die agilen Vorgehensweisen sorgen in der Softwareentwicklung etwa seit Mitte der 1990er Jahre für Furore. Sie versprechen die Softwareentwicklung zu beschleunigen, in dem Formalismen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Eröffnet dies auch Chancen für ein "agiles BI"?
Zur Abstimmung
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