The Libertines feiern die Reunion

April 14, 2011 · Geschrieben von: Libertin

Für angeblich 1,6 Mio. Euro besteigen Carl Barât, Pete Doherty und Kollegen zwei UK-Festivalbühnen. Ob das Geld die Gigs garantiert, weiß niemand.

Nun ist es also soweit: The Libertines feiern ihre Wiedervereinigung. Carl Barât und Pete Doherty werden laut Medienberichten im August auf den britischen Festivals Reading und Leeds als Headliner spielen. Gerüchten zufolge kassieren die Streithähne a.D. für die beiden Gigs eine Gage von satten 1,5 Mio. Pfund (1,67 Mio. Euro).

Geheimprobe und Drinks

Dem feierlichen Anlass entsprechend soll es bereits zu einer heimlichen Probe in London mit den beiden unbekannteren Bandkollegen John Hassall (Bass) und Gary Powell (Drums) gekommen sein. Bei einem Drink feierte man schließlich die Wiedervereinigung. Einer der gefürchteten 'Sun-Insider' meint außerdem: "Falls alles gut läuft, schreiben sie vielleicht sogar ein paar neue Songs."

Doherty und Barât standen seit dem Auseinandergehen vor sechs Jahren nur noch selten und meist ohne Vorankündigung gemeinsam auf der Bühne. Gerüchte über eine Reunion standen trotz Dohertys Drogeneskapaden und verschiedener Bandprojekte stets im Raum.

Babyshambles vs. Dirty Pretty Things

2004 warf Barât den drogenabhängigen Doherty aus der Band. Der Ex-Freund von Kate Moss gründete daraufhin die Babyshambles. Barât formierte die Dirty Pretty Things, die sich 2008 nach zwei Alben wieder auflösten. Inzwischen stellte er sein Soloalbum fertig, das nach eigener Aussage musikalisch an keine seiner bisherigen Bands erinnere.

Unsicherheitsfaktor Doherty

Die frohe Kunde sollte jedoch in homöopathischen Dosen genossen werden: Erst letzte Woche verhaftete die Polizei Doherty, weil er mit dem Drogentod seiner Freundin Robin Whitehead in Verbindung gebracht wird.

quelle: www.laut.de/Millionengage/The-Libertines-feiern-Reunion/29-03-2010

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Up the Bracket

März 9, 2011 · Geschrieben von: Libertin

Zum Album

Als 2001 Is This It der Strokes erschien, war das Album der New Yorker Wegbereiter für eine ganze Welle junger Bands, die allesamt dem End-70er Punk verpflichtet waren. Als The Libertines mit ihrer Debüt-EP "What a Waster" 2002 auf den Plan traten, wurden sie schnell als britische Antwort auf die Strokes gesehen und bestätigten mit ihrem Debütalbum die Vorschußlorbeeren. Anfangs noch etwas kritisch gesehen und kommerziell nur mild erfolgreich, entwickelte sich Up The Bracket im Laufe der folgenden Monate zu einem der wichtigsten Alben der jungen Jahrtausends, was auch an der gespannten Erwartung und der Nummer 1 Platzierung des selbstbetitelten Folgewerkes gesehen werden kann

  1. Vertigo – 2:37
  2. Death on the Stairs – 3:24
  3. Horrorshow – 2:34
  4. Time for Heroes – 2:40
  5. Boys in the Band – 3:42
  6. Radio America – 3:44
  7. Up the Bracket – 2:40
  8. Tell the King – 3:22
  9. The Boy Looked at Johnny – 2:38
  10. Begging – 3:20
  11. The Good Old Days – 2:59
  12. I Get Along – 2:51

quelle: www.indiepedia.de/index.php?title=The_Libertines_%E2%80%93_Up_the_Bracket

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The Libertines – Album

Februar 23, 2011 · Geschrieben von: Libertin

The Libertines ist der allgemein anerkannte Name des zweiten und bislang letzten Studioalbums der britischen Rockband The Libertines. Das Album wurde Ende August 2004 veröffentlicht, zu einem Zeitpunkt als Pete Doherty nicht mehr mit der Band auftrat und The Libertines kurz davor waren sich aufzulösen. Zuvor hatte Doherty im Sommer Versuche unternommen, von seiner Drogensucht loszukommen. Der Rest der Band weigerte sich mit Doherty zu spielen, so lange er sich nicht von seinen Drogenproblemen lösen könne. Derweil spielte Anthony Rossomando als Ersatz auf der Tournee zum neuen Album.

Am 17. Dezember 2004 sollten The Libertines ihr vorerst letztes Konzert geben. Nachdem Auftritt in Paris beschloss Carl Barât die Band ruhen zu lassen, eine offizielle Auflösung gab es somit nicht.

Als Produzent war zunächst Bernard Butler vorgesehen, der Gitarrist der 2003 aufgelösten Britpop-Band Suede. Da jedoch Doherty mit Butler nicht zurechtkam, kam wieder Mick Jones zum Zug. Das ehemalige Mitglied von The Clash hatte bereits beim Erstlingsalbum der Libertines, Up the Bracket, als Produzent gedient.

Tracklist

  1. Can't Stand Me Now (Peter Doherty, Carl Barât, Richard Hammerton) – 3:23
  2. Last Post on the Bugle (Doherty, Barât, Michael Bower) – 2:32
  3. Don't Be Shy (Doherty, Barât) – 3:03
  4. The Man Who Would Be King (Doherty, Barât) – 3:59
  5. Music When the Lights Go Out (Doherty) – 3:02
  6. Narcissist (Barât) – 2:10
  7. The Ha Ha Wall (Doherty, Barât) – 2:29
  8. Arbeit Macht Frei (Doherty) – 1:13
  9. Campaign of Hate (Doherty) – 2:10
  10. What Katie Did (Doherty) – 3:49
  11. Tomblands (Barât, Doherty) – 2:06
  12. The Saga (Doherty, Paul Roundhill) – 1:53
  13. Road to Ruin (Doherty, Barât) – 4:21
  14. What Became of the Likely Lads (Doherty, Barât) / "France" (Barât) (Hidden track) – 5:54

Bonus-Tracks

In Japan erschien die CD mit drei weiteren Titeln:

00 15. Don't Look Back into the Sun (New Version) (Doherty, Barât)
00 16. Cyclops (Doherty, Peter Wolfe)
00 17. Dilly Boys (Doherty, Barât)

Die australische Veröffentlichung hatte ebenfalls Bonus-Tracks

00 15. France (Barât)
00 16. Never Never (Doherty, Barât)
00 17. I Got Sweets (Doherty, Barât)

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Diskografie

Februar 15, 2011 · Geschrieben von: Libertin

Alben

Veröffentlichungsdatum Titel
Oktober 2002 Up the Bracket
August 2004 The Libertines
November 2007 The Best Of: A Time for Heroes

Singles

Veröffentlichungsdatum Titel
Juni 2002 What a Waster
September 2002 Up the Bracket
Januar 2003 Time for Heroes
August 2003 Don’t Look Back into the Sun
September 2003 I Get Along
August 2004 Can’t Stand Me Now
Oktober 2004 What Became of the Likely Lad

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