Sexy Mode

Sexy Mode soll die eigenen Reize so geschickt zu bekleiden, dass die Fantasie Purzelbäume schlägt. Und damit ist bei weitem nicht nur die Vorstellungskraft der möglichen Betrachter gemeint, sondern durchaus auch die eigene. Wer sich wohl fühlt, weil das was er trägt perfekt sitzt, hat Zeit und Muße, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Ein verschmitztes Lächeln mit dem Wissen, wie das Drunter aussieht, versüßt nicht nur den Moment, sondern meist den ganzen Tag. Bei sexy Mode handelt es sich jedoch nicht nur um Wäsche, sondern ebenso um Kleidung im Allgemeinen, wie zum Beispiel Oberbekleidung, die natürlich passend zu Taschen und Schuhen kombiniert werden sollte.

Je nachdem, zu welchem Anlass sexy Mode getragen wird, kann ein ausgefallenes Top und eine freche Jeans ebenso sexy wirken, wie ein pfiffig geschnittenes, langes Abendkleid oder ein nobler Spitzen-Body zu einer Marlene-Hose mit kombiniertem Blazer. Der Fantasie sind somit bereits bei der Auswahl keinerlei Grenzen gesetzt. Oberstes Gebot ist wie immer: Es muss einem selbst gefallen und ein Wohlgefühl erzeugen. Nur weil etwas momentan angesagt ist und es die Freundin bereits trägt, heißt das nicht, dass es jedem steht und sich alle Frauen darin wohl fühlen. Kleine Makel, die die meisten Frauen sowieso nur selbst als solche sehen, die aber eben als nicht so schön empfunden werden, sollten bei der Auswahl von sexy Mode stets Berücksichtigung finden, um sie möglichst geschickt kaschieren zu können.

Sexy Mode gestaltet sich natürlich unterschiedlich: Wenn der Besuch einer Bar oder eines Clubs geplant ist, sollte für die Garderobe ein anderer Stil gewählt werden, als wenn ein vornehmes Abendessen oder ein Opernbesuch den Tag zu einem angenehmen Abschluss bringt. Wenn jedoch eines dem anderen folgen soll, so bieten sich Accessoires an, mit denen die sexy Mode sinnvoll ergänzt werden und, solange es angebracht ist, dezenter wirken kann. Zum Beispiel ein großes Tuch, das zunächst als Stola und später als Hüftgürtel getragen wird, oder eine mit Spitze besetzte Corsage, die erst in Gänze zu sehen sind, wenn die Oper bereits verlassen wurde, leisten hier sehr gute Dienste.

Auf diese Weise wird sich Frau, egal wie der Tag oder Abend weiter geht, immer richtig gekleidet fühlen, weil das Gefühl, over- oder underdressed zu sein, kinderleicht vermieden werden kann. Wenn sexy Mode so gewählt wird, dass neben der Oberbekleidung eine sinnvolle Abstimmung mit Taschen und Schuhen erfolgt, sowie zum Wohlfühlen geeignete Dessous die Kleidung komplettieren, steht nicht nur einem gelungenen Auftritt nichts im Wege, sondern das verschmitzte Lächeln wird ein steter Partner sein und jeder Frau eine unnachahmliche Ausstrahlung verleihen.

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