Maus mit zwei Herzen: OCZ Behemoth Gaming-Maus im Test
Verfasst 01. Juni 2009, Autor: Karsten Preissing
Praxis
Die Maus ist durch die ergonomische Form nur für Rechtshänder geeignet und liegt hervorragend in der Hand. Die gummierte Oberfläche ermöglicht einen festen Griff, ohne dabei von der Maus abzurutschen. Ein Nachteil wiederum ist die größere Staubanziehungskraft der Oberfläche.
Durch die fünf Gewichte (jeweils 5 g) kann das Gewicht der Maus von 116 g bis 136 g an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Zu beachten ist hierbei, dass die Maus mit einem größeren Gewicht zwar besser in der Hand liegt, die Trägheit allerdings auch zunimmt. Somit wird mehr Kraft benötigt, um die Maus in Bewegung zu versetzen, bzw. zu beschleunigen. Die Gewichte werden in ein Schaumstoffpolster in die Maus eingelassen. Durch ein weiteres Polster im Deckel wird verhindert, dass sie beim Bewegen der Maus wackeln und somit Vibrationsgeräusche verursachen.
Das Kabel ist mit einem Gewebe überzogen, was es robuster und stabiler macht und die Bewegungsfreiheit der Maus nicht eingeschränkt. Die Empfindlichkeit (maximal 3200 DPI) und somit auch die Geschwindigkeit kann „on-the-fly“, also während des Spiels umgestellt werden. Der auf der Verpackung angepriesene Double-Laser macht sich nicht sonderlich bemerkbar. Es wird zwar eine sehr hohe Genauigkeit erreicht, jedoch schaffen dies auch Produkte der Konkurrenz, die nur über einen Laser verfügen.
Durch die fünf Gewichte (jeweils 5 g) kann das Gewicht der Maus von 116 g bis 136 g an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Zu beachten ist hierbei, dass die Maus mit einem größeren Gewicht zwar besser in der Hand liegt, die Trägheit allerdings auch zunimmt. Somit wird mehr Kraft benötigt, um die Maus in Bewegung zu versetzen, bzw. zu beschleunigen. Die Gewichte werden in ein Schaumstoffpolster in die Maus eingelassen. Durch ein weiteres Polster im Deckel wird verhindert, dass sie beim Bewegen der Maus wackeln und somit Vibrationsgeräusche verursachen.
Das Kabel ist mit einem Gewebe überzogen, was es robuster und stabiler macht und die Bewegungsfreiheit der Maus nicht eingeschränkt. Die Empfindlichkeit (maximal 3200 DPI) und somit auch die Geschwindigkeit kann „on-the-fly“, also während des Spiels umgestellt werden. Der auf der Verpackung angepriesene Double-Laser macht sich nicht sonderlich bemerkbar. Es wird zwar eine sehr hohe Genauigkeit erreicht, jedoch schaffen dies auch Produkte der Konkurrenz, die nur über einen Laser verfügen.
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Die Abtastung empfinden wir subjektiv als sehr gut. Die Lasereinheit arbeitet auf allen Untergründen sehr zuverlässig. Die DPI-Einstellung kann mit dem Knopf unter dem Mausrad vorgenommen werden und wird durch die Anzahl der leuchtenden LEDs visualisiert.
An der Unterseite der Maus kann man mit einem Knopf das Profil wählen, welches man über die Software eingestellt hat. Visualisiert wird dies durch die LEDs an den seitlichen Tasten. Die Profile können nicht auf der Maus gespeichert werden, sondern werden auf dem Computer gesichert. Wenn die Maus an einem anderen Computer genutzt wird, müssen die Profile erneut konfiguriert werden.
Fazit
Für knapp 30,- Euro bekommt der Anwender eine solide Gaming-Maus, die nicht nur gut aussieht, sondern auch in Sachen Präzision und Features überzeugen kann. Ob Gamer- oder Office-Anwender, ob
Gelegenheits-Surfer oder Dauernutzer, die OCZ Behemoth Maus freundet sich
mit jeder Handfläche an und tut gute Dienste. Leider werden Linkshänder bei diesem Modell nicht berücksichtigt.
Pro
- Design
- Gummierte Oberfläche
- Für Rechtshänder angenehme Form
- On-The-Fly DPI Umschalten
- Hohe Präzision
Contra
- Nicht für Linkshänder geeignet
- Profile können nicht auf der Maus gespeichert werden
- Druckoptimierte Version
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