Christoph Koch

Wollt grad sagen.

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Ich bin dann mal offline

Leben ohne Internet und Handy – ein Selbstversuch

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Geht das überhaupt, so ganz ohne Handy und Internet?

Internet und Handy sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir sind immer öfter und länger online. Wir treffen unsere Freunde auf Facebook, googeln unseren neuen Kollegen, scrollen nebenbei durch die Nachrichten und kaufen gleichzeitig unser Bahnticket. Wenn wir nicht im Internet sind, schreiben wir SMS oder telefonieren. Aber wie wäre es denn allein mit uns und unseren Gedanken, offline und abgekoppelt vom Rest der Welt? Wie verändert das unsere Freundschaften, unsere Arbeit, unsere Beziehungen und unser Selbstbild? Christoph Koch ist dahin gegangen, wo es richtig weh tut: offline. Und hat getestet, was vom Leben übrig bleibt.

Ein bekennender Online-Junkie zieht den Stecker. Und entdeckt das wahre Leben 1.0. Die etwas andere Nulldiät: informativ, inspirierend, unterhaltsam!

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Auch als eBook erhältlich (für nur 9,99 EUR): Bei Apple iBooks für iPad und iPhone

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Pressestimmen

„Unterhaltsam und aufschlussreich“ (Spiegel Online)

„entspannt und mit viel Selbstironie … profund recherchiert und faktensatt“ (Die ZEIT)

„Ein interessanter, spannender Versuch“ (Bärbel Schäfer, hr3)

„Witzig und klug“ (Zitty)

„Das digitale Fasten liegt im Trend.“ (Welt Online / Welt am Sonntag)

„Absolut lesenswert“ (Neue Osnabrücker Zeitung)

„Ungezwungen, unterhaltsam“ (Tagesspiegel)

„Inspirierend“ (RBB, Radio Eins)

„Amüsant erzählt“ (Petra)

„Wechselt unterhaltsam zwischen Selbstironie und Problem-Analyse“ (Weltwoche)

„Ein höchst unterhaltsames Buch, das Augen öffnet … “Ich bin dann mal offline” liest sich kurzweilig, bringt einen aber trotzdem zum Nachdenken über seine eigenen Internet-Gewohnheiten.“ (Kölner Express)

„Durch sein Talent, Unterhaltsames mit Informativem zu verbinden, gelingt es Koch, seinem Selbstversuch einen bestechend hohen Unterhaltungswert zu verleihen. Zur gleichen Zeit gelingt es Koch, ein regelrechtes Feuerwerk an Wissen über unsere moderne Online-Kultur abzubrennen, das auch für die hartgesottensten Online-Enthusiasten etwas Neues bereithalten wird. Eine von der ersten bis zur letzten Seite gleichsam fesselnde wie unterhaltsame Bestandsaufnahme über die Tücken des Offline-Seins in unserer heutigen Online-Gesellschaft, von der Online- wie Offline-Fans gleichermaßen profitieren können.“ (Literaturmarkt)

Twitterstimmen

„Gut geschrieben, interessant und amüsant.“ (@dbeierlein)

„Genauso süchtig wie das Internet, macht das #Buch “Ich bin dann mal offline” von @christophkoch sehr unterhaltsam, hintergründig und lesenswert! (@Jenni_H)

„Unterhaltsam, aber nicht flach; anregend, aber nicht fingerzeigig. Top! 9/10“ (@Cfahrenbach)

„Weil so viele gefragt haben, ein Zwischenfazit zu “Ich bin dann mal offline”: Geil! Gut geschrieben und interessant!“ (@scherzinfarkt)

„Kauf-Tip: Ich bin dann mal offline. Super-Buch – da sieht man, wie das Internet uns verändert hat.“ (@ares_it)

„Buchtipp des Monats: “Ich bin dann mal offline” von Christoph Koch“ (@cschnaubelt)

„Guter Kauf! Sehr interessantes Buch!“ – „Das letzte Mal, das mich ein Buch so fesselte, war vor 5 (!) Jahren“ (@keecks)

„äußerst kurzweilig … Es lohnt sich!“ (@dasmy82)

„Das Buch ist toll. Kann ich nur empfehlen.“ (@svensonsan)

„Buchempfehlung“ (@DNGBloggers)

„Buchtipp“ (@wilderwolff)

„Witzig und fundiert. Eine Nasenlänge vor dem Konkurrenzbuch ,Ohne Netz’.“ (@firstmattheo)

„Sehr spannend und gut geschrieben. Bin dann auch mal wieder offline.“(@ germankiwi)

„Informativ & unterhaltsam“ (@zeilenreich)

„Gefällt mir sehr gut! Erkenne mich in vielen Situationen wieder“ (@DanSpy)

„Das Buch ist genial!“ (@KimCh_Granz)

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Zahlen bitte!

Wenn Nummern und Ziffern Geschichten erzählen

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Das Buch kann für 10 Euro (inklusive Versand) bei mir bestellt werden. spacer

 

Aus der SZ:

690 000 000 Pizzen: Christoph Kochs sehr exaktes Buch „Zahlen bitte“

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und eine Zahl kann mehr sagen als tausend Bilder: Christoph Koch tritt mit seinem Buch „Zahlen bitte“ den Beweis an, dass die besten Geschichten und Porträts manchmal allein durch aussagekräftige Fakten und Zahlen entstehen können.

Dem amerikanischen Verteidigungsminister Rumsfeld nähert er sich beispielsweise über die Anzahl seiner Pressekonferenzen während des Afghanistanfeldzugs (111 in 90 Tagen), seiner Lebensregeln (154) und seiner Nachfahren (drei Kinder und fünf Enkel). Zwölf Stunden täglich arbeitet Rumsfeld, der ein geschätztes Vermögen von 200 000 000 Dollar besitzt. Mehr als 100 Themen beschreibt und beziffert Christoph Koch auf diese Weise – von Abba über Pinguine bis Zwillinge eröffnet er ein breites Spektrum an manchmal spannenden, manchmal unsinnigen Zahlen.

Aber gerade die bleiben im Gedächtnis und sorgen für kurzweilige Lektüre. Oder hätten Sie gewusst, dass in Deutschland jährlich zwar rund 690 000 000 Pizzen gebacken, aber nur 395 992 Ehen geschlossen werden?

Aus Cosmopolitan Online:

Buch der Woche

Schauen Sie genau hin und lesen Sie zwischen den Zeilen. Denn Nummern und Ziffern erzählen eigene, großartige Geschichten. Christoph Koch hat dies für uns getan: entstanden ist ein amüsantes und skurriles Sammelwerk.

Verblüffende Informationen zu vielen interessanten und bisher teilweise nicht genug gewürdigten Themen, hat Christoph Koch in “Zahlen, bitte!” zusammengetragen. Wussten Sie, dass die Deutschen pro Jahr 690 000 000 Pizzen backen? Dass ein Original-Bunny-Kostüm in Schwarz-Weiß 600 Dollar kostet? Oder dass Cary Grant 100 Mal nach eigenen Angaben LSD unter ärztlicher Aufsicht zu Selbsterfahrungszwecken nahm, bevor es als illegale Droge eingestuft wurde?

Zahlen sammeln ist aber kein neues Hobby von Christoph Koch, der als freier Autor unter anderem für den “Tagesspiegel”, “Die Zeit”, das “SZ-Magazin” und “Jetzt.de” schreibt: Seit Jahren ist “Zahlen, bitte!” eine der beliebtesten Kolumnen im “Tagesspiegel” und eröffnet seinen Lesern einen neuen Blick auf die Zahlen und die Welt.

Nicht nur für Rechthaber und Klugscheißer die perfekte Lektüre, sondern für alle die, die das Gegebene mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten und neugierig durch die Welt gehen wollen. Und dass man auf der nächsten Party mit skurrilem Wissen punkten kann, ist ein wunderbarer Nebeneffekt der unterhaltsamen Lektüre.

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Beiträge von Christoph Koch außerdem in folgenden Büchern:

  • NEON – 200 Tricks für ein besseres Leben
  • Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts (auch als Hörbuch, yeah!)
  • NEON – Unnützes Wissen
  • Nur für Jungs – Nur für Mädchen


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