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The truth about islam

Die vier Phasen der islamischen Eroberung

… und so funktioniert die Islamisierung

Hamed Abdel Samad über den Islam als faschistische Ideologie

Mein Bruder der Islamist

Ethischer Dualismus im Islam

The innocence of islamic jihad

Sklaven für den Orient 1/5

Sklaven für den Orient 2/5

Sklaven für den Orient 3/5

Sklaven für den Orient 4/5

Sklaven für den Orient 5/5

Verhängnisvolle Vielfalt

Die Scharia – das göttliche Gesetz

Der lybische Schriftsteller Mojahed Busify hat längere Zeit in Holland gelebt und dabei auch kritisches Denken kennengelernt. Er berichtet, daß einige muslimische Immigranten die Sozialhilfe, die ihnen zulasten des ungläubigen Steuerzahlers ausbezahlt wird als giziya – Schutzgeld –  betrachten, gemäß Sure 9, Vers 29

Die nicht-muslimische Welt ist der Feind des wahren islamischen Friedens – und dieser Feind muss zerstört werden. Die Andersartigkeit der gesamten nicht-muslimischen Welt per se ist der eigentliche Grund, den jihad zu führen.

Scheich Omar Bakri rekrutiert aus dem Libanon islamische Jihadisten in Dänemark.

Der islamische Kleriker Yunis Al-Astal und Mitglied des Hamas Parlaments verkündet am Al-Aqsa TV 2008: “Erst erobern wir Rom, dann Europa und Amerika.”

Der ehemalige jordanische Minister Ali Al-Faqir verspricht, dass der Islam Spanien und Rom erobert. Die USA und Europa kommen demnächst zu einem Ende.

Die vier Phasen der islamischen Eroberung

Islamische Skalverei im Sudan heute

Professor Egon Flaig über die vorislamische Sklaverei und ihre Weiterentwicklung unter dem Banner des Islam.

Die Indoktrination der Jugend mit Hass ist eines der schlimmsten Verbrechen – millionenfach praktiziert in islamischen Ländern.

Der islamische Gott Allah und der christliche Gott könnten unterschiedlicher nicht sein.

fisabilillah – heißt übersetzt “Im Namen Allahs”. Dieses Video verherrlicht den Krieg, den islamischen Krieg, den jihad – mit einschlägigen Koranversen unterlegt.

Mohammed zieht in den Krieg und schreibt einen Teil des Koran, um das zu rechtfertigen …

Sklaven im Namen Allahs
Die islamische Sklaverei war und ist legitimiert durch das koranische Dogma. Grundlage dieses Videos ist das Buch: The Legacy of Arab-Islam in Africa von John Alembillah Azumah.

Sklaven für den Orient
Video über die im Koran legitimierte Sklaverei und die Verstrickung schwarzafrikanischer Potentaten in diese Tragödie. Islamische Sklaverei dauert seit 1400 Jahren ununterbrochen an und wird auch heute noch im grossen Stil betrieben.

Muslimische Sklaverei in Afrika
Die Araber generieren seit dem 7. Jahrhundert Schwarze als Sklaven. Der Senegalese Tidiane Ndiaye hat die Geschichte der Sklaverei im Namen Allahs untersucht und darüber ein Buch geschrieben: Der verschleierte Völkermord.

Ein syrischer Schriftsteller kritisiert die arabische Kultur und nennt geistige Freiheit als Grundvoraussetzung für eine funktionierende Gesellschaft.

Ali Gum’a, ein Mufti aus Ägypthen, spricht über Unzucht und über Steinigung als abschreckende Strafe. (Al-Arabiya TV, Dubai, 13. September 2007)

Freitagspredigt von Scheich Ibrahim Mudeiris über die Juden (Palästinensisches Staatsfernsehen, 13. Mai 2005)

Nur muslime sind unschuldig. Ungläubige sind schuldig, weil sie nicht muslime sind und damit muslime daran hindern, ein gottgefälliges leben führen zu können. Es ist deshalb legitim, sie umzubringen.

Eine wichtige Aufgabe in der islamischen Kultur des Märtyrertums (Tod für die Sache Allahs im Kampf gegen die Feinde des Islam) übernimmt die arabische Frau. Sie erzieht ihre Söhne zu Märtyrern und erlangt dadurch vor Allah und der Gesellschaft eine hohe Wertschätzung – versinnbildlicht durch ein “Ehrenmal” auf der Stirne.

Wafa Sultan spricht über die traurige und erbärmliche Stellung der Frau im Islam.

Über die scharia, ihre absolute Gültigkeit und die nicht verhandelbare islamische Forderung, Homosexuelle zu töten.

Oberst Allen West über den Islam einst und heute. Das islamische Dogma ist als Eroberungsideologie ausgelegt und funktioniert deshalb auch heute so.

Ägyptische muslimische Kleriker werben für “Liebe zum Tod”. Der Tod “für die Sache Allahs” ist die höchst mögliche Tat eines mujahid und wird mit unüberbietbaren Wonnen des Paradieses vergolten von denen die 72 Jungfrauen nur ein Teil sind.

Der Islam ist eine von Allah gestiftete Religion, welche die ganze Lebenspraxis überformende Handlungsanleitungen beinhaltet. Dies umfasst auch Gebote und Verbote zu körperlicher Reinheit, welche einzuhalten sind, um der Verfluchung durch Allah zu entgehen.

Sehen wir über den erheblichen Mangel an Wissen zu zeitgenössischer Geschichte hinweg – dieser Imam fasst die Prozesshaftigkeit des islamischen Missionsgedankens - da’wa - schön zusammen: Entweder Annahme des Islam (womit das Paradiesversprechen eingelöst wird) oder Bezahlung des giziya - Schutzgeldes oder Krieg.

Islam weltweit – “ob es die Leute mögen oder nicht” – Der Islam soll der Menschheit vor seinem Niedergang im 16. Jahrhundert Glück, Erfüllung, Wohlstand sowie enormen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt gebracht haben – sehen wir einmal ab von exzessiver Sklaverei wie auch der Abschlachtung und Entrechtung von rund 80 Millionen Hindus, 10 Millionen Buddhisten und 120 Millionen Christen und Juden. Vergessen wir auch die völlige Zerstörung bestehender Hochkulturen.

Norwegen: Vergewaltigungsepidemie durch Muslime
Dieses Mädchen wurde von einem muslimischen Pakistani vergewaltigt. Sie ist ethnische Norwegerin, wie fast alle Opfer, die angefallen und vergewaltigt werden:
“Er sagte, er habe das Recht, genau das zu tun was er wolle gegen eine Frau.”
“Warum?”
“Weil das in seiner Religion so sei.”
“Frauen haben keine Rechte oder eine eigene Meinung, er ist der Boss.”