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Warum Niels Ruf Pegida ist

By JONAS GEMPP On In Diesdas 3 min read
Bild: Viva Zwei, via Youtube

Erinnert sich noch jemand X-Base? Nachdem der PC Mitte der 90er langsam aber sicher Einzug in die deutschen Haushalte hielt, kam man beim ZDF auf die Idee eine Computerspielesendung ins tägliche Programm zu nehmen. Continue Reading →

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Eins, zwei, Techno: Elliver hat einen astreinen Mix aufgenommen

By hatemag On In Rave 1 min read
Bild: Jess Mester

Heute haben wir mal keinen elaborierten Text für Euch. Weil Ostern vor der Tür steht und damit das Viertägige Rave-Wochenende. Aber vor allem, weil die weltbeste Elliver, Super-DJ und Freundin des Hauses, uns eins ihrer superexklusiven und megagroßartigen Technosets aufgenommen hat.

Elliver Hatecast by HATEmagazin on hearthis.at

Das könnt ihr jetzt, genau wie wir, hoch und runter hören. Und mal was anderes als lesen machen. Ist doch auch schön. Rave on!

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HATE Shirts

By hatemag On In Diesdas 1 min read

Leute es gibt wieder Shirts! Kaufen könnt Ihr sie für 20 Euro hier.

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Das Modell ist 187 cm groß, sportlich-stabil von Statur her und trägt L.

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Das Problem mit dem Ruf nach Diversity in Hollywood

By NINA SCHOLZ On In Diskurs 7 min read
Bild: Flickr/Creative Commons/Nabeelah Is/via

Als Anfang März der erste Trailer des Ghostbusters-Remakes im Netz veröffentlicht wurde, fielen viele der Reaktionen anders als erwartet aus. Statt Begeisterung hagelte es wütende Tweets, Blogposts und Facebook-Kommentare von denen, die sich monatelang auf den Film gefreut hatten. Und es war nicht das erste Mal, dass das Ghostbusters-Remake Entrüstung hervorrief. Continue Reading →

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Palast von Julian Vogel im Lichtblick Kino

By JONAS GEMPP On In Diesdas 1 min read

Am kommenden Samstag zeigt das Lichtblick Kino Julian Vogels Film Palast (OmeU) von Julian Vogel zu sehen. Im Rahmen der 10 Days, 10 “achtung” Films sind sowohl der Regisseur als auch Produzentin Jana Raschke anwesend, berichten im Anschluss vom Entstehungsprozess dieser großartigen Dokumentation über das Pallasseum (Pallas), das zweifelsfrei eines der schönsten Gebäude Berlins ist.

EXBlicks: Palast (OmeU) – in presence of the director Julian Vogel and producer Jana Raschke
21.03., 18 Uhr
Lichtblick-Kino Berlin
Kastanienallee 77

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HATE präsentiert: ONFLEX mit Haiyti aka Robbery in Leipzig (18.3.)

By JONAS GEMPP On In Diesdas 1 min read

Buchmessen bzw. deren begleitenden Veranstaltungen sind nicht unbedingt für Exzess und juvenile Lebensfreude bekannt. Wer unter 60 ist und keinen Rotwein saufen möchte, hat es schwer etwas Passendes zu finden. Zum Glück tritt unsere Freundin Haiyti aka Robbery im Rahmen der ONFLEX-Nacht in der Alten Damenhandschuhfabrik auf. Wer sie also bei unserem Kongress verpasst hat oder einfach noch mal sehen möchte: Es gibt also eine Bombenalternative zu hochkulturellem Stehempfang und Langeweile!


Wir verlosen 2×2 Gästelistenplätze. Bitte schickt uns dafür einfach eine Mail: info@hate-mag.com


HATE präsentiert: ONFLEX mit Haiyti aka Robbery in Leipzig (18.3.)
Alte Damenhandschuhfabrik
Klingenstraße 20 (Plagwitz)

Haiyti aka Robbery live! (Hamburg)

CHARLOTTE bassmybass (G-Edit / Leipzig)
DRIVE BY (suplex / Frankfurt)
INKASSO (suplex / Frankfurt)

Eine Party von:
NOTHING EQUALS FRIENDSHIP
suplex
NONOT

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Hass allein genügt nicht mehr – Daniel Kulla zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, zu Nationalismus und Klassenkampf

By hatemag On In Diskurs 7 min read
Bild: umsganze

“Rumms!” titelt heute morgen die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle und nennt den Wahlerfolg der AfD in Sachsen-Anhalt ein “politisches Erdbeben” – mit 24,2 Prozent zweitstärkste Kraft, nur wenig mehr als 5 Prozent hinter der CDU, außerdem 15 der 43 Direktmandate aus fast der ganzen Südhälfte des Landes. Den Rassismus, der damit weiter auf dem Vormarsch ist, will die MZ aber nicht so nennen; nur einmal taucht er verklausuliert als “Fremdenfeindlichkeit” auf.

Viele linke Reaktionen auf die Wahl: Panzerbildchen, Kotze-Icons und – deutlich weniger als nach der Hessen-Wahl – Auswanderungs-Stoßseufzer. Es hilft nun aber “kein höh’res Wesen”, keine “Night Witches”, keine “Red Army Sniper”, keine “RAF from England”. Der deutsche Staat ist weiterhin auf dem Zenit seiner politischen und ökonomischen Macht, kein anderer Staat wird ihn vorläufig stoppen. Was hilft, ist, die Lage zu analysieren und Schlüsse daraus zu ziehen. Continue Reading →

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Traditionell Gefahrengebiet: Artikel über das Kottbusser Tor der letzten Jahre

By hatemag On In Diesdas 1 min read

Die Stimmung am Kotti kippt! So schlimm war es nie! Die Kriminialität explodiert!


BZ am 21.10.2000: U8 Die U-Bahn der Sucht:

U-Bahnhof Kottbusser Tor. Es ist 13.30 Uhr. Die Schule ist gerade aus. Zwei junge Männer lehnen am Fotoautomaten – da wo die Passbilder gemacht werden. Eine 13-jährige Schülerin geht an ihnen vorbei. Einer von beiden murmelt aus dem Mundwinkel: „Haschisch, Heroin“. Das Mädchen geht weiter..


Berliner Kurier am 24.03.2002: Wo es in Berlin am gefährlichsten ist:

Autos werden aufgebrochen, Wohnungen leer geräumt, Läden überfallen, Passanten ausgeraubt. So raubten drei junge Männer, die am Kottbusser Damm in ein Taxi stiegen, den Fahrer aus, nachdem sie ihn mit einer Gaspistole bedroht hatten. Zwei maskierte Männer lauerten der Kassiererin eines Supermarkts am Kottbusser Tor auf, bedrohten sie am Liefereingang mit einem Messer. Die Täter erbeuteten die Einnahmen des Vortags, entkamen unerkannt.


WELT am 10.05.2004: Die gefährlichsten Orte Berlins:

Gleich sechs kriminalitätsbelastete Orte gibt es in der Polizeidirektion 5 (Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln): Kottbusser Tor, Volkspark Hasenheide, Hermannplatz, U-Bahn-Linie 8, Görlitzer Park und ein orientalisches Teehaus an der Katzbachstraße, in dem sich Kriminelle treffen. Die anderen Orte sind vor allem im Visier der Rauschgiftfahnder.


Spiegel Online am 28.02.2009: Drogenkiez in Berlin: Kreuzbergs Kotti unter Druck:

Ihrem Ärger machen die Kreuzberger am Freitagabend Luft, rund 250 sind in den Festsaal gekommen. Ercan Yasaroglu, 50, Sozialarbeiter und Sprecher der Bürgerinitiative vom Kottbusser Tor, berichtet von Dealern, die Bewohner bedroht und angegriffen hätten, er spricht von einer “Angst- und Gewaltspirale”, die am Ende zur Selbstjustiz führen könnte. “Wir trauen uns kaum, unsere Kinder allein auf die Straße zu lassen”, sagt eine Mutter. Mehrere türkischstämmige Anwohner glauben, die Stadt dränge die Drogenszene absichtlich ins Viertel, weil hier viele Ausländer lebten. “Es macht keinen Spaß mehr, in Kreuzberg zu leben”, sagt eine Frau.



WELT am 15.02.2012: Die Parallelwelt der Junkies:

Ein junger, dunkel gelockter Mann will nur die U-Bahn erreichen, fühlt sich gestört. “Gib Gas”, sagt ein Dealer, “geh weiter!” und scheucht ihn mit erhobener Hand davon. Ein anderer kommt, guckt eindringlich mit großen schwarzen Augen, preist den Kunden 50 Milliliter feinstes Tilidin an, ein starkes, opiumartiges Schmerzmittel.


Berliner Kurier am 08.04.2014: Berlin kriminell: Die gefährlichsten Orte der Hauptstadt:

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Diskussion ums Kotti: Wenn Ex-Linke Angst vor Ausländern haben

By hatemag On In Diesdas 4 min read
Bild: Flickr/Creative Commons/via

Eigentlich wusste man schon wie der Donnerstagabend verlaufen würde, bevor er überhaupt angefangen hatte. Das FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum hatte gemeinsam mit dem Verein Kotti e.V. zur Podiumsdiskussion „Kippt der Kotti?“ unters Dach eingeladen. Auf dem Podium saß, genau wie im Publikum, ein Querschnitt derer, die man als alteingesessenen Akteure des Kottis bezeichnen könnte: Oben waren das Richard Stein, der unter anderem das Möbel Olfe und den Südblock mitbetreibt, Angelika Levi vom der Mietergemeinschaft Kotti & Co, die Bezirksstadträtin Jana Borkamp von den Grünen, Ercan Yasaroglu vom Cafe Kotti und Mark Terkessidis, der sich Anfang Januar mit einem reißerischen Artikel im Tagesspiegel in die Debatte eingebracht hatte. Continue Reading →

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Gute Musik: Rich Chigga – Dat $tick

By JONAS GEMPP On In Diesdas 1 min read

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