Posted on 13-01-2010
VANESSA
Filed Under (Sexgeschichten) by Redaktion
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Seit über zwei Jahren sind Bettina und ich zusammen, und ich hoffe, dass sie
niemals erfahren wird, was vor etwa vier Wochen geschehen ist. Ich bin
sicher, sie würde mit mir Schluss machen.

Wie alles anfing? Eigentlich ganz harmlos, wie das meistens so ist.

Wenn wir intim werden wollen, geschieht das fast immer bei ihr, das hat sich
im Lauf der Zeit so ergeben. An dem betreffenden Tag waren wir zwar nicht
miteinander verabredet, aber ich hatte solche Lust, mit ihr zu schlafen, dass
ich in mein Auto gestiegen und zu ihr gefahren bin.

Da wir uns schon so lange kennen, wusste ich, dass sie nicht nein sagen
würde, dafür schlafen wir viel zu oft und zu gern zusammen.

Einen Schlüssel hat sie mir bereits am Anfang unserer Beziehung gegeben,
damit ich, falls mal niemand zu Hause sein sollte, trotzdem ins Haus komme.
Als ich in die Hofeinfahrt einbog, sah ich, dass ich kein Glück hatte, ihr
Wagen stand nicht da. Macht nichts, dachte ich, setze ich mich in ihr Zimmer,
höre Musik und warte auf sie oder schaue mal, was ihre Geschwister machen.

Ich drehte den Schlüssel im Schloss um, und da nicht abgeschlossen war,
musste zumindest eine ihrer beiden jüngeren Schwestern zu Hause sein.

Ich stieg die Treppe nach oben, dabei kam ich auch am Zimmer von Vanessa
vorbei. Laute Musik drang durch die Tür, also war die kleine Göre allein zu
Haus. Ich klopfte kurz an und trat dann ein. Ich glaubte, meinen Augen nicht
zu trauen, nackt wie Gott sie geschaffen hat lag sie auf ihrem Bett, nur ein
dünnes Laken verdeckte ihren Unterleib. Ihre rechte Hand bewegte sich heftig
unter dem Laken, mit ihrer linken Hand liebkoste sie versonnen ihre
niedlichen Brüste.

Als sie mich bemerkte, schrak sie kurz zusammen, und ich glaube, wir wurden
beide rot. Mit einer Entschuldigung auf den Lippen drehte ich mich um und
wandte mich zum Gehen. Doch noch bevor ich die Tür erreicht hatte, bat sie
mich ganz lieb zu bleiben, setzte sich auf und streifte das Laken nun
vollends von sich ab.

Wäre ich bloß gegangen. Was habe ich statt dessen getan? Ich habe mich zu ihr
umgedreht, und unversehens streifte mein Blick über ihren jungen hübschen
Körper. Ihre kleine, rosige Scham glänzte feucht zwischen ihren leicht
gespreizten Schenkeln und zog meinen Blick magisch an. Und obwohl ich wusste,
dass sie mit ihren knapp fünfzehn Jahren fast noch ein Kind war, konnte ich
meine Augen nicht von ihr abwenden, hatte Mühe mich zurückzuhalten.

Sie war aber auch zu süß, wie sie dasaß. Ihre langen blonden Haare umrahmten
ihr niedliches Gesicht und fielen sanft über ihre schmalen Schultern. Ihre
zarten, noch knospenden Brüste mit den dunklen, keck nach vorne stehenden
Brustwarzen reckten sich mir fest entgegen.

Natürlich spürte sie meine Unsicherheit, aber auch meine zunehmende Erregung,
auf der einen Seite meine Lust mit ihr zu schlafen, auf der anderen Seite die
Vernunft eines fast erwachsenen Mannes, doch sie wollte mich unbedingt für
sich gewinnen.

Spielerisch fing sie an ihre erst spärlich spriessenden blonden Härchen zu
streicheln, wickelte sie um einen ihrer Finger und stieß zarte Seufzer ihrer
Lust aus. Dabei sah sie mich mit einem Blick an, der meine Zurückhaltung ihr
gegenüber wie Eis in der Sonne schmelzen ließ. Als sie zu allem Überfluss ihr
liebliches Kleinod mit einem ihrer Finger zu umspielen begann, ihn tief in
ihr kleines, heißes und nasses Löchlein gleiten ließ, wieder hervorzog, daran
schnupperte und schließlich genüsslich ableckte, war es um mich geschehen,
sie hatte gewonnen.

In Windeseile streifte ich mir meine Kleidung vom Körper und sprang zu ihr
ins Bett. Kaum lag ich neben ihr, schmiegte sie sich mit den Worten “Du
brauchst keine Angst zu haben, es kann nichts passieren, ich hatte bis
gestern meine Tage”, wie eine kleine Wildkatze an mich. Ich spürte den Druck
ihrer festen Brüste an meinem Oberkörper, fühlte ihren Atem auf meinem
Gesicht. Eng schmiegte sich mein steifes Glied an ihre feuchte Scham, die ein
heißes Feuer in mir entfachte. Fieberhaft suchten sich unsere Lippen, meine
Zunge schlüpfte zwischen ihre weißen blitzenden Zähnchen. Unsere Zungen
trafen sich und begannen ein wildes und leidenschaftliches Spiel. Noch etwas
zaghaft, aber überaus gefühlvoll bewegte sie ihr Becken an meinem steifen
Glied auf und ab.

“Hast du schon einmal mit einem Jungen geschlafen”, fragte ich sie. “nein,
aber wenn du möchtest, darfst du der Erste sein.”
“Bist du dir sicher, dass du das auch wirklich willst?”
“Ja, und wie ich will, fast jedes Mal wenn du mit Bettina zusammen bist, höre
ich euch, besonders wenn ihr kurz vorm, na du weißt schon, seid. Dann werde
ich immer ganz feucht und wie von selbst wandert meine Hand zwischen meine
Beine, spreizt sie ein wenig und fängt an meine… ich meine mich zu
streicheln. Dabei stelle ich mir vor, du wärst bei mir anstatt bei ihr.”
“Und was passiert, wenn jemand kommt und uns hier zusammen im Bett findet?”
“Es wird uns keiner finden”, sagte sie “denn soviel ich weiß, kommt Claudia
erst heute abend nach Hause, und Bettina wollte auch erst in zwei Stunden
wieder hier sein.”

Oh, dieses kleine Biest, trotz ihrer Jugend wusste sie nur allzu gut, wie man
jemanden rumkriegt. Und ob ich Lust hatte mit ihr zu schlafen, ihre noch
unversehrte Scham zu erobern, am liebsten hätte ich sie gleich auf der Stelle
vernascht.

Sehnsüchtig drängte sie sich mir entgegen, ich fühlte ihren heißer und
schneller werdenden Atem in meinem Gesicht, ein Schauer der Lust warf sie
gegen mich, leise fing sie an zu stöhnen. Sie hatte ganz schön Farbe bekommen
und war ein wenig außer Atem, ihre langen Haare waren zerzaust, ihre schmalen
Lippen bebten vor Erregung und auf ihrer Stirn standen winzige Schweißperlen.
Sanft küsste ich sie auf ihre verschwitzte Stirn und fuhr durch ihre Haare,
verliebt ließ ich meine Hände auf ihre zarten, festen Brüste gleiten, sie
dehnte sich unter mir, seufzte und schloss ihre Augen. Zärtlich fuhr ich über
die Erhebung ihrer Brüste, berührte ihre dunklen Brustwarzen, die sich unter
meinen Händen aufrichteten und hart wurden, eine Gänsehaut breitete sich auf
ihrem Oberkörper aus. Hingebungsvoll küsste ich sie auf die Spitzen ihrer
Brüste und umspielte ihre festen Brustwarzen mit meiner Zunge. Fieberhaft
ließ ich meine rechte Hand an ihr heruntergleiten, bis sie zwischen ihren
Beinen zu liegen kam. Gleichzeitig tastete sich ihre linke Hand vor und
umfasste mein steifes Glied. Zärtlich streichelte ich ihre blonden Härchen
über ihren fast noch kindlichen Schamlippen, näherte mich dem noch
unversehrten Eingang ihrer Scheide, der sich warm und schon mehr als feucht
meinen Fingern darbot. Während ich ihren feuchten Schamspalt entlang fuhr,
bis ich ihre harte, pulsierende Klitoris erreichte, rieb sie heftig an meinem
steifen Glied auf und ab und verteilte meine zunehmende Feuchtigkeit auf
meiner prallen Eichel. Immer leichter glitt mein Glied in ihrer schmalen
zarten Hand hin und her und trieb mich fast zum Wahnsinn. Für einen Moment
bewegte ich meinen Finger an ihrer empfindsamsten Stelle, was nicht ohne
Wirkung blieb. Lustvoll aufstöhnend sah sie mich liebevoll an, das sei viel
schöner und aufregender als sich selbst zu streicheln. Von ihrer Klitoris aus
führte mich mein Weg zurück zu dem Eingang ihrer nassen Scheide. Gefühlvoll
umspielte ich dieses kleine, zarte Loch, das sich immer mehr meinem Finger
öffnete und ihn mit seiner Feuchtigkeit nur so überflutete, die vom Rest
meiner Hand von ihrer Klitoris über ihre Härchen bis hin zu ihrem zart
gewölbten Schamhügel verteilt wurde. Jede Bewegung ihres Beckens wurde von
dem feuchten Schmatzen ihrer Schamlippen begleitet, die sich eng um meinen
Finger schmiegten. Immer tiefer drang mein Finger in die feuchte Wärme ihrer
Scham, längst hatte sie mein Glied freigegeben, um sich ganz ihrer eigenen
Lust hinzugeben, und das war auch gut so, denn lange hätte ich dieses süße
Spiel ohnehin nicht mehr ausgehalten.

Ihr lustvolles Verlangen wurde immer stärker, sie presste ihre Lippen
zusammen und biß auf ihre Zähne, ihr Stöhnen ging in Keuchen über.
Geschmeidig bewegte ich meinen Finger in der Tiefe ihrer Scham, ließ ihn
gefühlvoll in ihr liebliches Löchlein gleiten und zog ihn wieder hervor,
wobei ihre Scheide von Mal zu Mal offener und zugänglicher wurde. Ihr
keuchender Atem wehte über mein Gesicht, ich fühlte, dass sie bereit war,
mein steifes Glied in sich aufzunehmen. Die Scham von cremiger Flüssigkeit
über und über gefüllt, schmiegte sie ihr heißes, von Erregung gezeichnetes
Gesicht an mich und sah mich an. Über alle Maßen erregt, fragte ich sie, ob
wir es jetzt versuchen wollen. Sie nickte.

Daraufhin rollte ich mich auf meinen Rücken und zog sie auf mich. Sie
zärtlich küssend, umfing ich ihre niedlichen angespannten Pobacken mit meinen
Händen und strich sanft darüber. Langsam tasteten sich meine Hände zu
tieferen Regionen vor, bis sie ihre nasse Scheide erreicht hatten. Nur allzu
bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel, so dass ich leichtes Spiel hatte.

Ihre Scham war nass und offen, und obgleich sie noch sehr eng war, traf ich
ohne Probleme mit meiner Eichel ihre zarte heiße Öffnung. Die erste Sekunde
war schrecklich, sie biß sich auf ihre Lippen und konnte dennoch einen Schrei
nicht ganz unterdrücken, doch dann war der Schmerz auch schon fast vorbei.
Ganz vorsichtig drang ich in sie ein, um ihr nicht unnötig weh zu tun. Mit
jedem Stoß eroberte ich ein wenig mehr ihres noch engen Schoßes. Es dauerte
nicht lang, da entspannte sie sich wieder, öffnete sich mir. Von Mal zu Mal
drang ich weiter in sie ein und zog mein steifes Glied fast ganz aus ihrer
Scheide heraus. Als auch sie anfing, sich zu bewegen, glitt es immer sanfter,
leichter und tiefer in sie rein. Strahlend sah sie mich an, beugte sich zu
mir herunter und gab mir einen Kuss mit den Worten “war gar nicht so
schlimm”.

Lustvoll bewegten wir uns miteinander, voller Erregung streichelte ich ihre
festen Brüste. Heiß und nass umschloss ihre enge Scheide mein Glied, meine
Erregung wuchs sehr schnell. Geschmeidig fing sie meine wilder werdenden
Stöße auf, sie fickte herrlich frisch und unverbraucht, dass es eine Wonne
war, nahm keine Rücksicht darauf, dass ich kurz vor der Explosion stand. Jede
unserer Bewegungen wurde von dem feuchten Schmatzen unserer verschmolzenen
Körper begleitet. Mit meinen Händen hielt ich ihre angespannten Hinterbacken
fest, um ein Herausgleiten meines Glieds zu verhindern, denn unsere
Bewegungen waren sehr heftig und intensiv geworden. Ihren Oberkörper weit
vornüber gebeugt, hingen ihre süßen Brüste über meinem Gesicht, eingerahmt
von ihren langen, wild zerzausten Haaren. Zärtlich küsste ich sie auf ihre
festen, aufgerichteten, dunklen Brustwarzen, begann, voller Inbrunst an ihnen
zu lutschen und zu saugen. Keuchend bewegten wir uns miteinander, in immer
kürzeren Abständen tauchte mein Glied zwischen ihren Schenkeln auf und
verschwand wieder zwischen ihnen tief in ihrem heißen Loch, das mich so sehr
verwöhnte. Die Bewegungen ihres Beckens wurden zielstrebiger, lustvoll wand
sie sich, hell und spitz ertönten ihre Lustschreie. Meine Hände hielten ihren
süßen Hintern fest umfangen, ihre Finger gruben sich in meine Seite. Deutlich
fühlte ich, wie es in mir aufstieg, und dann war es trotz aller Bemühungen zu
spät, zu eng und süß schmiegte sich ihre Scheide um mein Glied, liebkoste es
mit ihren wilden und gefühlvollen Bewegungen. Vehement schoss es aus meinem
Glied in ihren jungen erregten Körper, keuchend hechelte ich ihren Namen. Als
sich meine warme Nässe in ihr verströmte, konnte auch sie es nicht mehr
halten, ihr Körper wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie ihn, wie sie
mir später gestand, noch nie erlebt hatte.

Erschöpft ließ sie sich nach vorne auf mich fallen und sah mich mit
verklärtem Blick an. Ihren heißen Körper spürend, die Wölbung ihrer festen
Brüste auf meinem Oberkörper und ihre zitternden Schenkel, fühlte ich, wie
die Nässe meines Orgasmus’ warm aus ihrer Scheide herausrann, ihre Schenkel
herunterlief und sich in meinen Schamhaaren und auf meinen Oberschenkeln
verteilte.

Seit diesem Tag haben wir zwar nicht wieder zusammen geschlafen, doch jedes
mal wenn wir uns sehen und uns keiner beobachtet, werfen wir uns vielsagende
Blicke zu. Wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie mir die
süßen Geheimnisse ihres Körpers erneut offenbart.



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Posted on 09-01-2010
KITSCH
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SuperStar Gina Wild

Er saß am Lagerfeuer und sah in die Flammen. Da hörte er am Ausgang der Höhle ein Rascheln und blickte hinter sich. Durch den Vorhang aus Farngräsern trat ein Mädchen, wie er es noch nie gesehen hatte. Sie hatte lange, hellblonde, leicht gewellte Haare, die ihr bis tief in die Schulter fielen; außer einer spärliche Bedeckung der kleinen, prallen Brüste und einem dünnen Lendenschurz trug sie nichts. Um den Hals hatte das Mädchen an einem dünnen, geflochtenen Pflanzenfaden eine seltsam leuchtende Spiralmuschel, die sich weiss von ihrer braungebrannten Haut abhob. Die gesamte Haut ihres Körpers war seidenmatt, von den Schultern über die schlanke Taille, den festen Oberschenkeln bis zu den Füßen. Sie kam auf ihn zu und umfasste seine Hand. In ihrem schönen Gesicht spiegelten sich die Flammen wieder, und unter den anmutig geschwungenen Augenbrauen funkelten ihre Augen. Als sie aus der Höhle herausgingen, ging sie neben ihm her, ihre azurblauen Augen auf sein Gesicht gerichtet. Draussen am Strand blieb das Mädchen stehen und schmiegte sich an ihn. Er fühlte ihre zierliche Gestalt, und fasste ihr sanft um die Taille. Als ob sie darauf gewartet hätte, lächelte sie ihn an, und erst jetzt bemerkte er die perlweissen Zähne hinter ihren fein geschwungenen Lippen.

Er bemerkte auch die Glut, die von ihrem Körper ausging, und als hinter ihnen die Palmen im Abendwind raschelten, neigte er sich über das Mädchen, um sie zu küssen. Als sich ihre Lippen trafen, öffneten sich die ihren ein wenig, und ihre Zunge berührte sanft seine eigene. Mit geschlossenen Augen umfasste sie seine Schultern, und er ließ seine Hände durch ihre vollen Haare gleiten. Dann umfasste er ihren wundervollen Po und zog sie noch etwas näher an sich heran. Das Mädchen ergriff seine Hand und zog ihn hinter sich her, als sie zum Anfang der auf dem Strand auslaufenden Wellen lief. Lachend trieb er sie in das durch die Korallen smaragdgrüne, knietiefe Wasser. Durch das aufspritzende Wasser wurde ihr Lendenschurz naß, und er konnte ihre sich leicht abzeichnende Scham erkennen. Jetzt wollte er seine Erregung nicht mehr unterdrücken, und dies bemerkte das Mädchen mit Vergnügen. Sie tauchte im warmen Wasser für einen kurzen Moment vollkommen unter, und warf beim Auftauchen ihren Kopf so nach hinten, daß die nassen Haare im hohen Bogen wieder in ihren Nacken fielen.

Als das Mädchen sich neckisch wieder an ihn schmiegte, streichelte er ihre Brüste, und ihre Brustwarzen versteiften sich. Sie ließ eine Hand spielerisch unter ihren Lendenschurz gleiten, und an ihrer Armbewegung konnte er erkennen, daß das Mädchen ihre Klitoris massierte. Er kniete sich vor ihr nieder, und hob den nassen Lendenschurz hoch. Sie umfasste seinen Kopf sanft und führte ihn an ihren Schoss. Er küsste sie sanft in den Schritt, und als er merkte, wie das Mädchen schneller zu atmen begann, führte er seine Zunge an ihre Schamlippen. Nach einer Folge schneller Zungenschläge begann sie leise zu stöhnen und warf ihren Kopf zurück. Er richtete sich wieder auf, und sie liefen schnell an den Strand zurück. Dort legte sie sich mit angezogenen Beinen so auf den Boden, als wollte sie sich zur Ruhe legen. Er legte sich hinter sie und führte eine Hand an ihre Scham, um sie mit zärtlichen Bewegungen der Finger zwischen ihren Schamlippen zum Höhepunkt zu bringen. Doch das Mädchen schloss die Schenkel, so daß er seine Hand zurückziehen mußte. Sie drehte sich um und sah ihn so vorwurfsvoll an, daß er dachte, etwas Falsches getan zu haben. Aber dann gab sie ihm noch einen Zungenkuß und streichelte sein erregiertes Glied. Das Mädchen drehte ihn auf den Rücken und setzte sich knieend über ihn. Mit ihrer zärtlichen Hand führte das Mädchen sein Glied langsam in ihre Scheide. Er merkte den leichten Widerstand ihres Jungfernhäutchens, der aber schnell verschwand, als das Mädchen leise zusammenzuckte. Sie umfasste mit ihren Händen seine Schultern, während er mit beiden Händen ihre Oberschenkel ergriff.

Jetzt begann sie sich langsam zu bewegen, immer ein wenig hoch und runter. Sie fühlte, wie sein Glied anfing, sich in ihr noch mehr zu vergrößern, und sie steigerte die Geschwindigkeit. Die Haut ihrer Brüste spannte sich noch mehr, und ihre Brustwarzen glichen aufrecht stehenden Bohnen. Nun keuchten sie beide. Ihre Vagina war schon lange feucht gewesen, lange bevor er es bemerkte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, so daß ihre feuchten Haare bis tief zum jetzt entblößten Po fielen. Es folgten immer innigere Küsse, und nun waren beide kurz vor dem Höhepunkt. Sie ließ sich ab jetzt immer ganz auf ihn herab, so daß sein Glied bis zum Hodenansatz in ihrer Scheide verschwand. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, bebte ihr Becken in schnellen Stößen, und sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus. Nachdem beide wieder etwas bei Atem waren, legte sie sich neben ihn, und nun durfte er sie mit seiner Hand auch an der Vagina berühren. Da er wieder hinter ihr lag, fasste er von hinten zwischen ihre Schenkel und führte zwei Finger in die Scheide ein. Er drückte sein Gesicht in ihre mit Sand bedeckten, feuchten Haare und konnte den Geruch von Muscheln, Meer und Tang wahrnehmen. Mit geschickten Bewegungen seiner Finger an ihrer Klitoris brachte er sie zur erneuten Klimax. Diesmal hatte sie einen so starken Orgasmus, daß sie laut aufschrie.

Direkt nach ihrem Aufschrei drehte er das Mädchen so, daß es auf den Knien saß und mit dem Kopf im Sand lag. Ihre auf dem Sand ausgebreiteten Haare legte er auf ihren Rücken, so daß er ihr Gesicht sehen konnte. Dann hob er ihren Lendenschurz hoch und legte ihn über ihren knackigen Po, weil er sie nun von hinten nehmen wollte. Sein Glied führte er langsam zwischen ihren Schenkeln in ihre Scheide hinein, und er merkte, wie ihre Vaginalflüssigkeit an den Innenseiten der Schenkel herunter zu fliessen begann. Im Takt seiner schnellen Stöße keuchte er auf, und das Mädchen stöhnte. Sie richtete sich etwas auf, und er umgriff ihre prallen Brüste und massierte sie. Sie spürte, wie sein Penis immer wieder hineinund herausfuhr, und als sie zum dritten Mal ihren Höhepunkt zu erreichen schien, zögerte sie ihn noch etwas heraus. Dann kniffen sich ihre Schamlippen so stark zusammen, daß er im gleichen Moment ejakulierte. Auch sie konnte sich nicht mehr halten und schrie aus vollem Leib, während er tief in sie hineinstieß. Vollkommen erschöpft fielen beide in den weichen Sand.

Anmerkung: Das wäre fast eine gute Geschichte geworden, wenn der Schreiber nicht übertrieben hätte. Doch so ist es Kitsch: Eben noch mit Höhle und Farngräsern im Wald, dann mit Strand und Korallen in der Südsee, und beide bewohnen eine Höhle, und sie ist immer noch Jungfrau …


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Posted on 04-01-2010
DIE DATENBANK
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“Du bist ein Schatz! Danke! Bis nachher!”, sagte sie, und ich hoerte das Klicken in der Leitung. Ich legte ebenfalls den Hoerer auf und blickte auf den Notizzettel, den ich angefertigt hatte. Eine Kollegin vom anderen Ende des Firmengebaeudes hatte mir ein Buchhaltungsproblem geschildert, das sie urspruenglich mit Hilfe einer Datenbank loesen wollte, dann aber dabei auf einige Schwierigkeiten gestossen war. Ich war wirklich ein Schatz; denn wenn ich um Hilfe gebeten wurde, konnte ich meist nicht nein sagen. Und da bereits allgemein bekannt war, dass ich mich recht gut mit Datenbanken, Formeln und Verknuepfungen auskannte, war ich zu einer beliebten Anlaufstelle diesbezueglich geworden.

Das Problem war lapidar, und ich hatte es innerhalb von zehn Minuten geloest. Das war auch gut so, denn ich hatte selber beileibe genug eigene Arbeit zu erledigen. Rasch kopierte ich mein Machwerk auf eine Diskette, steckte diese in meine Hemdtasche, griff noch ein paar Zettel, die mir auf dem nun folgenden Gang durch die Firma eine Aura der Wichtig- und Geschaeftigkeit verleihen sollten, und machte mich dann auf den Weg.

Meine Abteilung war zu diesem Zeitpunkt schon beinahe leer. Es war bereits Abend, und die meisten Kollegen waren zu Hause bei ihrer Familie. Als einsamer Junggeselle und juengster Mitarbeiter der Firma lief fuer mich die Zeit hier drinnen scheinbar anders, und es kam oft vor, dass ich der letzte war, der die Bueros verliess. Offenbar ging es Andrea aehnlich. Sie und ich kannten uns nur von der Arbeit her. Sie war eine freundliche junge Frau von ruhiger und eleganter Persoenlichkeit. Mit ein paar raschen Spruengen liess ich die Treppe hinter mir und schritt nun durch die grosse Produktionshalle. Ein schmaler Gang mit vielen Tueren brachte mich aus der Halle zu den Bueroraeumen. Die “faulen Schlawiner” dieser Abteilung waren alle schon weg. Vorletzte Tuer links, am Kopierer vorbei, letztes Buero rechte Seite. Und da sass sie einsam im Buerolicht am Schreibtisch, den konzentrierten Blick auf den Monitor gerichtet und den Kopf auf die Hand gestuetzt. Eigentlich sah sie ja schon ziemlich gut aus, dachte ich. Sie hatte schulterlanges, glattes roetliches Haar, das auf einer Seite zurueckgeworfen und ordentlich hinter einem zierlichen kleinen Ohr verstaut war. Ein schwarzer Wollpullover schmiegte sich an ihren Koerper, betonte die Eleganz ihrer schoenen Arme und unterstrich natuerlich auch die wunderbar ausgereifte Gegend zwischen diesen. Die enge Blue-Jeans sah ich lediglich ueber ihre Hueften laufen, bevor sie mit den Beinen unter dem Schreibtisch verschwand.

“Hi!”, gruesste ich leise, trat ein und zueckte die Diskette theatralisch.
“Hi!”, erwiderte sie laechelnd. “Bist du schon fertig?!” “Na klar, schoene Frauen soll man nie warten lassen.” Andrea laechelte, schob die Diskette ins Laufwerk und sah sich den Inhalt an. Die Erleichterung und ueberraschung, die sie aufgrund ihres so rasch geloesten Problemes wohl empfand, stand ihr ins Gesicht geschrieben.
“Ich finde das wirklich total nett von dir. Das haette mich Stunden gekostet. Danke!”, sagte sie.
Ohne groessere Hintergedanken wollte ich sie einfach ein wenig aufziehen, als ich sagte: “Kein Problem. Was krieg’ ich denn jetzt dafuer?” Andrea schaute fuer einen Moment etwas ueberrascht, betrachtete mich dann abschaetzend, stand auf und entgegnete verschmitzt: “Was willst Du denn haben?” Der Anblick dieser schoenen Frau, ihr kokettes Laecheln und ihr herausfordernder Blick erwischten mich kalt. Das hatte ich so nicht erwartet, und ich wollte jetzt nicht selbst zum Opfer eines Scherzes werden.
“Ach, weisst du, ich bin einfach zu nett”, meinte ich abwehrend. “Ich koennte von dir nie etwas gegen deinen Willen verlangen.” “Wer sagt denn, dass es gegen meinen Willen waere?”, floetete sie, sah mich fest an und strich betont langsam durch ihr Haar.

Ich war nicht mehr sicher, wo dieses Spiel hinfuehren sollte, und konnte in dem Moment ueberhaupt nichts sagen, sondern nur fragend in ihre klaren blauen und mit einem Mal seltsam funkelnden Augen starren. Ploetzlich machte sie einen Schritt nach vorn, umarmte mich und naeherte mir ihr Gesicht. Ihre zauberhaften weichen Lippen legten sich sanft auf die meinen, und sie oeffnete den Mund, wartend, und schloss die Augen. Ich schob die Zunge vor, ertastete ihre Zaehne, schmeckte ihren Speichel und wurde schliesslich von ihr mit feuchten Streicheleien hereingebeten. Noch waehrend wir uns kuessten, knoepfte sie mir das Hemd auf. Ich wusste gar nicht mehr, wie mir geschah, aber das Spielchen gefiel mir. Unser Kuss wurde unterbrochen von dem Pulli, den ich ihr nun ueber den Kopf auszog. Sie selbst entledigte sich sofort des BHs und gab den Blick auf die perfekteste Brust frei, die ich jemals beruehren durfte. Nicht zu klein, aber auch nicht gerade gross, prall und geschmeidig mit einer anbetungswuerdigen Rundheit und gekroent von zwei aufragenden Spitzen aus rotem Stahl. Mein T-Shirt flog durch das Zimmer, und Andrea streichelte meinen Oberkoerper, waehrend ich ihre Brueste massierte.

An anderer Stelle fuehlte ich jedoch den Schmerz wachsen, und ich liess kurz von Andrea ab, um mir endlich die viel zu enge Jeans abzustreifen. So zog ich schnell Schuhe und Socken aus und riss mir Hose und Shorts auf einmal vom Koerper, woraufhin mein knochenharter Penis steil in die Szene ragte. Meine Verfuehrerin hatte waehrenddessen ebenfalls die Jeans heruntergelassen, konnte sie aber nicht ueber ihre schwarzen Lederstiefeletten stuelpen. Ich bueckte mich, oeffnete die Schuhe und zog sie ihr aus, einen nach dem anderen, auch die hellgrauen Soeckchen, und betrachtete nun einen ihrer Fuesse genauer. Er war schlank und weiblich und hatte einen schwungvollen Bogen, und als Andrea bemerkte, dass ich ihren Fuss streichelte, drehte sie ihn hin und her und stellte ihn zur Schau, was unter anderem ihre zarten Knoechel unterstrich und mich fast wahnsinnig machte. Ich fing an, die nackten Fuesse zu lecken. Meine Zunge bewegte sich langsam und kreisend auf dem Spann entlang, dann hinunter zum inneren Bogen, den sie gruendlich erkundete, und daraufhin in schnellen, lebhaften Strichen ueber die Fusssohle, bis ich bei den koestlichen Zehen angelangt war und jeden einzelnen lange liebkoste. Es schien meiner “Arbeitskollegin” zu gefallen, denn sie hatte den Kopf zurueckgelegt, die Augen geschlossen und gab genuesslich leise Seufzer von sich. Nachdem ich den anderen Fuss mit nicht weniger Aufmerksamkeit bedacht hatte, setzte sie sich auf ihren Schreibtisch, und ich riss endlich die restliche Kleidung von ihr und genoss den Anblick ihres makellosen, knackigen Koerpers und das Gefuehl der samtweichen Haut fuer einige Minuten.

Mit der Zeit haftete mein wollluestiger Blick mehr und mehr auf ihrem vollkommen glattrasierten Geschlecht, aus dem ein kleines Baechlein entsprungen war und auf den Schreibtisch troepfelte. Ich kniete vor ihr nieder, bohrte mein Gesicht in ihre Scheide und trank ihren Nektar in vollen Zuegen, mit meiner Zunge staendig nach mehr fordernd. Sie hatte ihre Fuesse auf meine Schultern gestellt und nun zog ich mit der einen Hand behutsam ihre Schamlippen auseinander, waehrend zwei Finger der anderen Hand tief und forschend ins Innere von Andrea eindrangen und dort die glitschigen Muskeln und die aufgerichtete Klitoris massierten, bis das Maedchen so stark zu zucken und so laut zu Stoehnen begann, dass an seinem Orgasmus kein Zweifel mehr bestand. Mit verschmiertem Gesicht stand ich auf, beugte mich ueber ihren heissen Leib und kuesste sie tief in den Mund, liess sie ihren eigenen Saft kosten; und sie saugte an meiner Zunge und leckte mein Gesicht sauber, bevor ihre schlanken, kraftvollen Beine mich umschlungen und Andrea ihren ganzen Koerper fest an mich presste.

“Dreh’ dich um und setz’ dich auf den Tisch”, wies sie mich an, und ich tat es, zog sie mit hoch, drehte mich um und liess mich in der klebrigen Pfuetze auf dem Schreibtisch nieder. Sie hockte auf meinem Schoss, die Fuesse dicht an meinem Becken, griff an mein pulsierendes triefendes Glied, setzte es sich an und liess sich langsam daraufsinken.
“Ich wollte mich noch richtig bedanken”, stöhnte sie nur und fing an, ihren schwitzenden Körper zu bewegen. Sie wusste, was sie tat; die Frau ritt mich so geschickt, so voller Gefühl fuer mich und meine Lust, dass jener Fick der beste meines Lebens wurde. Vier Mal, VIER MAL war ich keine zwei Atemzuege mehr von heftigem Explodieren entfernt, mit aller Extase und aller Lust, die damit einhergingen. Und jedesmal gelang es dieser schweissgebadeten, stark ausnaessenden Goettin mich aufzufangen, ohne Abschuss lansam zurueckzubringen und den Anlauf von Neuem zu beginnen. Es ist kaum moeglich, dieses Gefuehl in Worte zu fassen, und wie sie es tat, ist mir ein Raetsel. Schliesslich, als ich mich zum fuenften Mal dem Hoehepunkt naeherte und mit verzerrtem Gesicht voellig erschoepft und keuchend unter ihr lag, legte sie sich flach auf mich, drueckte ihr Becken mit aller Kraft gegen meines und liess mich in sie abspritzen; und ich tat es lautstark und voller Erleichterung, entliess alles, was ich hatte, in sie, und umarmte sie dabei fest.

“Also, wenn du wieder mal Hilfe bei irgendwas brauchst”, schnaufte ich, “ich bin immer fuer dich da!” Sie lachte und ihr heisser Bauch hob und senkte sich dabei ueber mir. Noch einmal kuessten wir uns lange und zaertlich.
“Ich werde darauf zurueckkommen.”, fluesterte sie und sah mir tief und zufrieden in die Augen. So lagen wir noch mindestens eine Stunde auf dem nassen Schreibtisch, streichelten und kuessten uns ausgiebig. Andrea hat seitdem nie mehr selber eine Datenbank erstellt.



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Posted on 29-12-2009
BEREITSCHAFTSDIENST
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Es war mal wieder so weit, eine Woche Bereitschaftsdienst lag vor mir. Bereitschaftsdienst bedeutete 7 Tage lang 24 Stunden erreichbar sein und im Störungsfall innerhalb einer halben Stunde auf der Matte stehen. Also wieder mal eine Woche in der man sich abends nichts vornehmen konnte, kein Kino, kein Konzert, keine Sportveranstaltungen, immer musste man damit rechnen vorzeitig dort weggeholt zu werden. Selbst auf das Gläschen Wein abends vor der Glotze musste man verzichten. Es kam zwar äusserst selten zu Störungen, aber jeder kennt ja die Gesetze, die von einem gewissen Herrn Murphy aufgestellt wurden: Es passiert immer genau dann wenn man es am wenigstens erwartet und gebrauchen kann.

Gleich am ersten Tag der Bereitschaftswoche, ich hatte mich schon auf einen ruhigen langweiligen Abend vor dem Fernseher eingestellt, klingelte das Telefon als ich mich gerade auf die Couch gelegt hatte und zu Fernbedienung griff. Der Zugang der Heimarbeitsplätze zum Firmennetz sei gestört, teilte mir unsere Hotline mit und wünschte mir noch einen schönen Abend. Na toll, ausgerechnet die Heimarbeitsplätze, das bedeutete dass ich auf jeden Fall in die Firma fahren musste weil ich ja selbst nicht von zuhause aus ins Firmennetz kam um die Störung beseitigen zu können. Also raus aus den Schlappen, Schuhe und Jacke an, ab ins Auto und schnurrstracks in die Firma. Dort angekommen war der erste Weg erstmal zum Kaffeeautomaten, es konnte ja schliesslich eine längere Nacht werden, und dann direkt zum Serverraum. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, bemerkte ich dass im Serverraum Licht an war und an der gegenüberliegenden Seite des Raums jemand vor einem Server stand und dort den sich langsamen Fortschrittsbalken einer Softwareinstallation beobachtete – Manuela, eine Kollegin aus einer anderen Abteilung. Fein, dachte ich mir, dann habe ich wenigstens noch etwas nette Unterhaltung während der Arbeit.

Ich kannte Manuela nun seit fast sieben Jahre, ich kann mich noch genau an den Tag erinnern als unser Chef sie in das Grossraumbüro geführt hat und sie uns als die neue Auszubildende vorstellte. Ich war sofort hin und weg als ich sie sah, gerade mal 1,70 m gross, schulterlange dunkelblonde Haare und herrliche volle Lippen unter der Stupsnase. Und auch als mein Blick etwas tiefer wanderte, war ich begeistert – zwei handvoll grosse (oder eher kleine) Brüste, die sich deutlich unter ihrem Pukki abzeichneten. So stand sie nun vor uns und gab jedem verschüchtert die Hand, nur der passende Knicks hatte noch dazu gefehlt. Im Laufe der folgende Jahre hatten wir dann sehr viel miteinander zu tun, und ich war auch alles andere als abgeneigt unser sehr gutes Verhältnis auch im Privatbereich zu vertiefen, wenn ihr versteht was ich meine spacer . Aber Manuela verstand es hervorragend Beruf und Privatleben zu trennen, sodass es leider nicht zu dem von mir erhofften Dingen kam. Vor einem halben Jahr nun wechselte ich dann die Abteilung und wir sahen uns nur noch sehr selten, was ich zwar etwas bedauerte, aber so ist das Leben nun mal.

Ich trat also erfreut in den Serverraum, und während hinter mir langsam die Tür zu fiel sagte ich laut “Hallo Manuela, schön dass du auch hier bist, dann ist es nicht so langweilig”. Erschrocken fuhr Manuela herum und ich konnte sehen wie sie hastig ihre Hand aus der Jeans zog. Selbst auf die gut fünf Meter Entfernung konnte ich erkennen wie zwei ihrer Finger feucht glänzten. “Ha…hallo Karsten” stotterte sie sichtlich geschockt mit hochrotem Kopf und vergass sogar ihren Reissverschluss wieder hochzuziehen, sodass ich deutlich ihr Schamhaar erkennen konnte, das oben aus etwas heruntergeschobenen weissen Höschen schaute. “Da..das bl..bleibt doch unter uns?” stammelte sie weiter. “Na klar doch, du kennst mich doch” antwortete ich lächelnd und machte schnell ein paar Schritte auf sie zu. Bevor sie reagieren konnte, griff ich ihre rechte Hand, zog sie zu meinem Kopf hoch und leckte die beiden feuchten Finger ab. “Mmh, du schmeckst klasse! Aber nun lass dich nicht weiter stören, mach ruhig weiter, ich schau dir gerne zu.” Manuela bemerkte nun doch dass ihre Hose noch auf war und wollte sich, während sie versuchte den Reissverschluss hoch zu ziehen, wieder dem Server zuwenden. Doch ich stoppte sie mit den Worten “Nein, DAS meinte ich nicht mit weitermachen…” Sie schaute mich entgeistert an und fragte ob das mein Ernst sei, worauf ich ihr antwortete, dass mir niemals etwas ernster war als jetzt. Nach einer fast endlos dauernder Minute senkte sie dann langsam den Kopf, schaute zu Boden und zog langsam wieder den Reissverschluss herunter. Dann schob sie fast in Zeitlupe ihre Hand in ihr ihren Slip und begann ihre Muschi zu streicheln. Ich schaute mir das eine Weile an und merkte, wie Manuela immer mehr ihre Hemmungen verlor es sich hier vor mir selbst zu besorgen. Ich merkte wie ich selbst immer erregter wurde und sich meine Hose langsam zu füllen begann und so fing ich auch an mit langsam über die Hose zu streichen. Irgendwann bemerkte Manuela das auch und starrte gebannt auf meine Beule, ihre Bewegungen wurden etwas schneller und sie fing leicht an zu stöhnen. “Lehn dich dort an die Wand und spreiz die Beine etwas mehr. Und zieh dein Shirt hoch, ich will deine Titten sehen” befahl ich ihr. Sie zog sofort ihr Shirt bis unter die Achseln und zog auch den BH hoch so dass ihre süssen Brüste frei standen. Ein herrlicher Anblick. Manuela machte die paar Schritte bis zur Wand wobei ihre Hose etwas tiefer rutschte, was mich gleich auf die nächste Idee brachte. “Beweg deine Hüften mehr damit deine Jeans langsam herunterrutscht” sagte ich zu ihr, als sie nur mit den Schulter angelehnt breitbeinig vor der Wand stand. Sie wackelte immer mehr mit den Hüften und ganz langsam rutschte die Jeans bis an die Knie runter, weiter ging es nicht wegen der gespreizten Beine. Ein fantastischer Anblick, Manuela mit hochgezogenem Shirt und nackten Titten, die Hose halb heruntergestreift und eine Hand im Höschen, wo sie sich unter lautem Stöhnen ihre Muschi rieb. Aber nun wollte ich mehr. Ich machte zwei schnelle Schritte auf sie zu, gab ihr je einen Kuss auf ihre harten Nippel und zog mit einem Ruck ihr Höschen bis zu den Knien runter. Dann ging ich wieder zurück und schaute mir die ganze Pracht an. Manuela rieb mit zwei Fingern fest über ihre geschwollenen Schamlippen und ihr Saft glänzte an ihrer Hand. “Ich will dich auch sehen” hauchte sie plötzlich und ihr Blick wanderte wieder zu der Beule in meiner Hose. Nichts lieber als das dachte ich mir, stieg in sekundenschnelle aus meine Hose und rieb an meinem Schwanz. “Los, schieb dir zwei Finger in dein Fötzchen, fick dich selbst damit” Meine Stimme war jetzt fast so hart wie mein Ständer. Manuela befolgte den Befehl sofort, und auch sehr gerne wie mir ihr Stöhnen verriet. Sie schob ihre Finger tief in ihre Möse und fickte sich schnell und hart wobei ihr der Saft schon an den Schenkeln herunterlief. Ich merkte dass es ihr bald kommen würde, und mir stieg der Saft auch schon bedrohlich hoch. Ich machte wieder einen Schritt auf sie zu, was sie zum Anlass nahm ihre Finger mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi zu ziehen um Platz für meinen Schwanz zu machen. Aber ich hatte erst noch anderes mit ihr vor. Ich beugte mich herunter, fasste sie an den Beinen und zog sie langsam vor. Dadurch rutschte sie langsam an der Wand herunter bis sie auf ihrem süssen Po sass. Ich fasste noch an ihre Hosenbeine und zog ihr die Jeans ganz aus und ihr Höschen folgte sofort. Ihr Shirt und den BH hatte sie mittlerweile selbst schon ausgezogen, und nun sass sie bis auf ihre Söckchen nackt mit gespreizten Beinen vor mir. Ich zog mir auch noch schnell Schuhe und Socken aus, stellte mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr wortlos meinen Ständer in den Mund. Schnell und fest fickte ich zwischen ihre vollen Lippen und gleichzeitig rieb ich meinen grossen Zeh über Manuelas Kitzler. Nach einigen Stössen kam es mir dann auch schon und ich spritzte meinen ganzen Saft in mehreren Schüben in ihren Mund. Ich ging wieder zwei Schritte zurück und betrachtete mir Manuela wie sie total erschöpft an der Wand lehnte, der Mösensaft auf den Boden lief und ihr mein Sperma aus den Mundwinkeln rann. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich ohne viel dazutun sofort wieder einen Ständer bekam.

“Los, steh auf du verficktes Luder, es geht weiter, du bekommst gleich noch mehr zu spüren als deine eigenen Finger.” Ich ergriff Ihre Hände und zog Manuela hoch zu mir, umarmte sie und presste sie fest an mich, wobei ihre Brüste stark an meinem Oberkörper gedrückt waren und ihre harten Nippel mich fast stachen. Mein Schwanz stand senkrecht zwischen uns und wurde gleichzeitig von unseren Bäuchen gerieben. Meine Arme griffen um den heissen Körper und kneteten ihre Pobacken durch. So umschlungen dirigierte ich sie mit kleinen langsamen Schritten quer durch den Raum, bis sie schliesslich mit ihrem Po an einen Schreibtisch anstiess. Ich liess Manuela los, gab ihr noch einen leichten Stoss und schon lag sie flach mit dem Rücken auf dem Tisch. Schnell packte ich ihre Knöchel und drückte ihr die Beine hoch bis ihre Knie die festen Titten berührten. “Halt deine Beine fest, ich brauche jetzt zwei freie Hände” befahl ich ihr. “Was hast du mit mir vor?” fragte Manuela mit stöhnender Stimme. Kaum war die Frage ausgesprochen, drückte ich schön ihren keck hervorschauenden Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, was sie mit einem spitzen Aufschrei quittierte. Ich rieb noch eine Weile ihren Kitzler und ihr Becken bewegte sich immer mehr dabei. Meine Hand sah schon so aus als ob ich sie in einen Eimer Wasser getaucht hätte, so viel Saft floss aus Manuelas Sch

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