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Das war es also. Den Vertrag hatte gestern abernd noch abschliessen koennen lag nun, morgens um 09.30 Uhr in meinem Hotelbett dachte an nichts Boeses (Schoenes). Auf einmal ging die Zimmertuer auf der Zimmerservice, in Gestalt einer Schoenheit stand vor meinerm Bett stotterte etwas von Entschuldigung. sagte: fangen doch ruhig an. bleibe solange im Bett liegen. tat es wirklich fing an, den Teppich mit dem Staubsauger zu bearbeiten. konnte dabei gut beobachten bewunderte ihre schoene Figur. Ein Gesicht wie ein Traum. Die Titten wie gemacht fuer meine Haende. Als sich bueckte, um mit dem Stausauger unter den Tisch zu kommen regte sich was bei mir unter der Bettdecke. Ihr kurzes Roeckchen rutschte ein wenig hoeher erschrak. Was sah, war zuviel fuer mich. Kein Hoeschen bedeckte ihren suessen Po ihre blanke Muschi laechelte mich an. Mein Staender wuchs dachte nur noch an eines, die kleine Maus liegt gleich bei mir im Bett. Zwischenzeitlich kam naeher bueckte sich direkt vor mir. Fast automatisch rutschte meine Hand unter ihr Roeckchen streichelte ihre sanfte Haut. Mir war alles egal. Sollte mir doch eine Ohrfeige verpassen. Doch nichts geschah. Stattdessen drehte sich um rutschte mit ihrer Hand unter meine Bettdecke. Das war nun zu viel fuer mich zog an mich. Wir kuessten uns wie verrueckt ihre Hand machte die wildesten Spiele mit meinen Eiern. Ploetzlich hoerte auf zu kuessen rutschte unter die Bettdecke. Zielstrebig ging auf meine Schwanzspitze zu lutschte saugte was das Zeug haelt. Seit 14 Tagen hatte keine Frau mehr im Bett selber mag nicht an mir rumspielen. merkte den Erfolg. Lange konnte das nicht mehr aushalten. wollte noch warnen, aber es kam zu schnell. hatte gerade meinen Finger in ihrer suessen Moese da kam es schon. All meine aufgesparte Energie schoss aus mir raus. schluckte alles runter ihre Moese zuckte wie wild. Als zu mir hochziehen wollte, sagte nur: muss hier aber noch gruendlich saubermachen leckte saugte meinen Staender von all der Sahne frei. Doch das was da machte, war kein saubermachen mehr. Fuer meinen Staender war das schon Wachstumshilfe. So etwas hatte noch nicht erlebt. Obwohl gerade abgepritzt hatte, brodelte es in meinen Eiern schon wieder wie verrückt. Meine Eichel wuchs auf dem erwachten Staender mein Zimmermaedchen grunzte schluerfte wie verrueckt. Mein Finger an ihrer Moese war nicht untaetig zwirbelte was das Zeug haelt. zog nun endgueltig zu mir hoch schmeckte auf ihren Lippen meine Ficksahne. Wie von selbst rutschte mein Staender in rein freute sich. Das hatte noch nicht erlebt. Gerade erst abgespritzt nun ging es weiter. richtete sich auf ritt auf mir rum. Ihre Moese zitterte konnte ihren Puls in ihrer Moese spüren. Mit einemmale zog sich bei ihr alles zusammen dachte mein Schwanz wird erdrückt abgerissen. Schreiend fiel auf meine Brust konnte nicht mehr. Da mein Schwanz noch voll ausgefahren war, wollte ich noch nicht aufhoeren rutschte unter ihr weg legte mich auf ihren Ruecken. Nun wollte ich auch was schmecken saugte lutschte ihren Lustkanal sauber. konnte nur noch wimmernd alles ueber sich ergehen lassen streckte ihren Po hoch. Ihre Rosette strahlte mich an ich leckte was das Zeug haelt. Nun konnte ich nicht mehr anders. Ich kniete mich hinter rieb meinen Schwanz kurz an ihrem Hintereingang. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Der muss da rein. Nach wenigen Zentimetern schrie nur noch. Mach langsam, das ist schoen. Ganz langsam schob ich meine Eichel vor zurueck. Immer 1 Zentimeter raus 2 hinein. Nach 5 Minuten war es geschafft. Ich war ganz drinnen konnte nicht mehr aufhoeren. Ich fickte drauf los bummste wie ein Juengling. Alles was ich wollte, war abzuspritzen. Ihre Titten lagen in meiner Hand ihre Finger fickten ihre Moese. Ich konnte mich nun nicht mehr zurueckhalten. Meine Eier jubelten jagten meine Ficksahne in ihren Darm. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Zweimal abspritzen innerhalb 1 Stunde. Erschoepft fiel ich von ihr runter wollte nur noch schlafen und kuscheln.
Dann hörte sie, wie er raus ging. Kurze Zeit später, hörte sie wie er wieder kam und sagte: "Ich werde dir jetzt erstmal deine Muschi blank rasieren!" und er begann Ihre Schamhaare mit Rasierschaum einzucremen. Dies war nicht neues für sie. Teilrasiert, das heißt um Ihr Loch herum, war sie immer. Doch die oberen Schamhaare wollte sie meistens immer behalten. "Ab jetzt wird deine Fötzchen immer ganz rasiert bleiben!" sagte Ihr Freund und begann vorsichtig die Haare mit dem Rasierer zu entfernen. Nun ja, dachte sie, damit kann ich leben. Als er fertig war, sagte er: "So nun beginnt dein Test!" und sie hörte Schritte, viele Schritte... Sie hörte wie einige Leute den Raum betraten und langsam dämmerte Ihr, was dieser Test bedeutet... Denn schon immer wollte Ihr Freund das sie Sex mit anderen Männern hat, doch sie konnte sich dies nicht vorstellen und lehnte es daher ab. Dann nahm er Ihr plötzlich die Augenbinde ab und als sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte, sah sie 15 Männer, alle so zwischen 20 und 30 Jahre alt, nackt um sie herum stehen. Nur Ihr Freund stand als einziger angezogen vor Ihr und sprach: "Vielleicht hast Du es schon geahnt, dein Test besteht darin, dich diesen 15 Männern nach Ihren Wünschen hinzugeben. Solange und sooft sie wollen. Ich weiß, danach wirst Du für immer verändert sein und sexuell eine willenlose Sexschlampe sein. Natürlich kannst Du jetzt "Nein" sagen und wir verlassen dieses Zimmer. Nur kann ich dich dann nicht heiraten, denn ich kann nur jemanden heiraten, der sexuell meine Wünsche erfüllt. Was willst Du tun? Es ist deine freie Entscheidung!" Als erstes kam Ihr sofort in den Kopf, das sie dies auf keinen Fall tun konnte. Sie kam sich schamlos und hilflos vor, wie sie so nackt mit geöffnetem Schritt vor diesen ganzen Fremden lag, doch auf einmal merkte sie auch eine gewisse Erregung, denn tief in Ihrem Innersten hatte sie schon immer eine devote Ader gehabt. Sie kämpfte mit sich und entschied sich dann tatsächlich es zu probieren, obwohl sie es selber nicht glauben konnte, als sie sagte, "Ich werde es tun, ich liebe dich so sehr und will es für uns tun!"
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