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Schluss mit schmutzig
Keine schmutzigen SMS mehr, wenn es nach Steve Jobs geht.
Bald könnten die Zeiten vorbei sein, in denen man der oder dem Liebsten ein paar schmutzige SMS aufs Handy schicken kann – zumindest, wenn die Texte von einem iPhone geschrieben werden. Apple hat nämlich vor etwa einer Woche ein Patent zugesprochen bekommen, welche die Zensur von Textnachrichten ermöglicht. Dann wird eine Textnachricht vor dem Senden auf anrüchigen oder verbotenen Inhalt durchsucht und dann blockiert, zensiert oder teilweise gelöscht. Was zensiert werden soll, das entscheidet eine spezielle Jugendschutz-Software, wobei nicht ganz klar ist, ob beispielsweise Eltern die zu zensierenden Wörter vorgeben können. Glücklicherweise darf man aber (vorerst?) selbst entscheiden, ob man die Anwendung aktiviert oder nicht. Damit liegt der Schluss nahe, dass sie tatsächlich rein auf Jugendschutz ausgerichtet ist. Man darf gespannt sein, auf welch kreative Weisen die solchermaßen zensierten Jugendlichen den Filter umgehen werden. Eventuell wird Apple damit zum Geburtshelfer einer neuen (geheimen) Jugendsprache.
Tags: Apple, Handy, iPhone, Jugendschutz, mobile, SMS, Steve Jobs, Zensur
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