Das Stellenangebot war unmissverständlich, sogar für mich: “Sie sollten richtig mega große Hupen haben und keine Scheu haben vor der Kamera ihre Muschi vorzuführen oder zu ficken. Analverkehr sollte kein Tabu für Sie sein.” Als Empfängerin von Arbeitslosengeld2 konnte ich diese Stellenanzeige schlecht ignorieren. Ich habe wirklich mega große Hupen – die perfekt für Tittenficks geeignet sind – und in den Arsch lasse ich mich auch gerne bumsen! Einen festen Freund habe ich zur Zeit nicht: Also auch keinen, der motzen würde wenn ich ein solches “unmoralische” Jobangebot annehmen würde. Ich rief also bei den Betreibern der Internetpräsenz – eine Rufnummer in der Dominikanischen Republik war im Stellenangbebot angegben – an. Das Casting sollte bei Nimwegen, das ist an der Ostgrenze der Niederlanden, stattfinden. Ideal, da ich in Emmerich wohne, an der Westgrenze Deutschlands: Nimwegen wäre sogar mit dem Fahrrad prima für mich zu erreichen. Ich machte mich vor dem Termin schick für das Casing: Durchrasierte meine Muschi und schaute mir einige Movies an um neue Sextechniken zu lernen. Zum “geil werden” besuchte ich noch eine Erotikseite im WWW. Bildung ist wichtig in der heutigen Zeit. Am nächsten Tag fuhr ich danach los. Als ich gegen 12:00 Uhr in Nimwegen ankam wurde ich vor dem Gebäude der Firma von einem angestellten Mitarbeiter begrüßt. Als ich vom Fahrrad stieg, musste der erstmal lachen. Ich bin nur mit Minirock und ohne Slip gefahren – und da meine Muschi vor Geilheit richtig tropfend nass war, war Fotzensekret auf dem Fahrradsitz zu sehen. Der Mitarbeiter strich mit seinem Zeigefinger über den Sattel und kostete von meinem Mösemschleim. Er meinte, daß meine Säfte prima schmecken würden. Ich war groß stolz. Er stellte mir danach im Haus gleich meinen Drehpartner vor: Einen symphatischen Mann, Anfang der 40. Wir sollten uns strippen und uns erstmal so kennenlernen, bevor der Dreh beginnt. Das taten wir. Wir aßen in der kleinen Kantine ein wenig, er inspizierte dabei derzeit meine Ficklöcher. Den kleinen Schokoriegel aus der Kantine, drückte er in meine Muschi und verschlang diesen danach gierig. Auch er meinte, daß ich vorzüglich schmecken würde. Ich war guter Dinge, daß der Filmdreh gut verlaufen würde. Derzeit in der Kantina hatte mein Drehpartner einen steifen Lümmel – und ich war eh spitz wie Nachbars Lumpi. Der Dreh lief danach auch reibungslos. Ich bin richtig stolz auf diese süßen Fickbilder und auf den gelungenen Kurzfilm, der nun auf MDH zu sehen ist! Geil in den Arsch durchgenaggelt
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