Als ich letztens mit  frisch rasierter Muschi im Badezimmer vor dem Spiegel stand, entdeckte ich beim Hochsehen auf einmal meinen Freund hinter mir. Der grinste nur und ehe ich mich versah, hat er mir einen Knebel in den Mund geschoben und band ihn fest. Zwar bin ich es von meinem Freund gewohnt, das er mich an den verschiedensten Stellen spontan ficken will, aber dieses Mal wusste ich, dass er sich etwas ganz spezielles ausgedacht hatte. Generell probieren wir beim Sex die verschiedensten Sachen aus, aber ein Knebel kam bisher nicht darin vor. Gespannt darauf, was er mit mir vor hat, ließ ich ihn mit mir machen was er wollte und so landete ich schließlich mit verbundenen Augen im Schlafzimmer. Ohne sehen zu können, was er tat, spürte ich an meinen Armen und Beinen, dass er begann mich eng und enger zu fesseln, was mich extrem, erregte. Schon bei der Vorstellung, dass ich ihm gleich hilflos ausgeliefert sein werde und er mich benutzen würde, so wie es ihm gefällt, ließ meine frisch rasierte Muschi vor Geilheit triefend werden. Auf dem Rückend liegend, die Arme eng am Körper fixiert, die Beine im Winkel zusammengebunden und weit gespreizt, wartete ich nun, was denn kommen würde. Ich spürte seine Hände an meinem ganzen Körper, feste, harte Griffe an meinen Brüsten. Die Art, wie er mich anpackte, ließ meinen Körper vor Verlangen zittern. Sein Griff legte sich fest um meinen Hals, zogen meinen Kopf nach vorne und schon hatte ich seinen dicken harten Schwanz zwischen den Lippen, nachdem er mir den Knebel fix entfernt hatte.  Mit seinem dicken Riemen fickte er mich so hart, fest und tief in den Mund, drückte dabei meine Kehle zu, sodass es mir die Luft zum Atmen nahm. Er benutzte mich wie eine willenlose Sklavin und das brachte mich vor Geilheit fast um den Verstand. Während sein dicker Schwanz immer wieder tief bis zum Anschlag in meine Kehle stieß, begann er meine Pussy mit irgendetwas zu schlagen. Es fühlte sich an wie eine Lederpeitsche und raubte mir das letzte bisschen Vernunft. Von da an ließ ich meiner Sucht nach willenloser Unterwerfung völlig freien Lauf und verwandelte mich vollends in eine Sklavin seiner Lust. Immer härter schlug er zu. Meine Pussy und die festen Brüste mit den harten Nippeln bekamen seine volle Kraft zu spüren. Jeder Schlag ließ mich aufstöhnen. Die Mischung aus Geilheit und Schmerz war einfach der pure Wahnsinn. Selbst, wenn ich mich hätte wehren können, ich hätte es nie gemacht. Schon oft hatte ich mich in meinen Träumen als willenlose Sex Sklavin erlebt, doch hier und jetzt in der Realität war es noch um Welten geiler. Während mein Freund mich seine ganze Dominanz spüren ließ, durchlebte mein Körper die absolute Lust. Meine Löcher verlangten danach gefickt zu werden, mein ganzer Körper schrie nach mehr. Mehr von diesem geilen Gefühl benutzt zu werden. Als ob er meine Gedanken erahnen konnte spürte ich auf einmal seinen harten Schwanz in meiner engen Möse. Nicht sanft und vorsichtig wie sonst am Anfang, nein direkt hart und tief rammte er ihn mir bis zum Anschlag in die gierige Fotze und fickte mich ohne Vorwarnung so heftig, dass ich vor Lust am liebsten die ganze Welt zusammengeschrien hätte. Dabei zog er mich an meinen Fesseln, sodass jeder Stoß wirklich unglaublich hart und extrem zu spüren war. Mein Fotzensaft lief in Strömen. Mit einem heftige Ruck drehte mich mein Freund nun auf den Rücken. Er steckte mir etwas in die glühend heiße Fotze, was sie bis zum Anschlag ausfüllte und stieß mir nun gleichzeitig seinen harten großen Schwanz in die enge Rosette, ohne sie vorher zu dehnen. Mein Mösensaft reichte aus um ihn hinein flutschten zu lassen und trotzdem war die Heftigkeit des ersten Stoßes unglaublich schmerzhaft aber geil zugleich. Seine Hände legten sich um mein Gesicht, und nahmen mir, während er mich fest und tief in meinen Arsch fickte, jegliche Möglichkeit zu atmen. Mit zur Seite gezogenem Kopf, seine ganze brutale dominante Art spürend verlor ich fast die Sinne. Die kurzen Momente, in denen er seinen festen Griff löste brachten meinen Körper an den Rand des Zusammenbrechens. Noch nie hatte ich beim Sex so intensive Gefühle erlebt, wie in diesem Moment. Mein Körper befand sich in einer  Mischung aus Schmerz, Geilheit und zeitweiser naher Ohnmacht. Abwechselnd fickte er mich nun hart mit seinem Schwanz in meine enge Rosette oder ich spürte seine Hand tief in mir drin, welche mich bis zum letzten Millimeter ausfüllte und mein Innerstes bearbeitet, wie ich es noch nie erlebt hatte. Immer wieder nahm er mir den Knebel aus dem Mund und ließ mich seine ganze Hand schmecken, indem er sie mir tief in den Hals schob. Ich hatte komplett die Zeit verloren. Vielleicht eine, vielleicht drei stunden bearbeitet mein Freund gnadenlos meinen Körper, fickte ihn mit irgendwelchen Gegenständen, würgte mich, schlug meine Haut, mal soft mal brutal hart und gab mir immer wieder durch feste harte Stöße mit seinem dicken Schwanz zu verstehen, wer von uns beiden in diesem geilen Sexspiel der dominante Part ist. Wie viele Orgasmen ich in dieser Zeit erlebte, kann ich nicht mehr sagen. Mein ganzer Körper schien ein endloses Zittern und Beben. Als er mir mit einem Mal die Augenbinde abnahm, grinste mich höhnisch sein Gesicht an. Wir beide hatten unser erstes BDSM Spiel erlebt. Ich selber wäre nie auf die Idee gekommen und kann mich ihm nur zu Füße  werfen für dieses geile Erlebnis.

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