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Claus-Peter stellt sich vor- Pixeltalents interviewt seine Künstler

Pixeltalents steht für Professionialität und Qualität, aber auch für Handarbeit und Individualität-diese Mischung ist nur möglich durch die Künstler, die mit viel Liebe zum Detail aus jedem Bild ein einzigartiges Kunstwerk machen. Doch wer steckt eigentlich wirklich hinter dem Service und den bunten Bildern?
Damit unsere Kunst auch ein Gesicht bekommt, stellen wir auch ab heute in einer unregelmässigen Interviewserie die Künstler hinter den beliebtesten Pixeltalentsstilen persönlich vor und ermöglichen euch so einen Blick hinter die Kulissen unseres digitalen Ateliers!

Beginnen wollen wir heute mit claus-peter, einem Künstler aus Berlin, der seit 2009 unter anderem mit seinem Stil iPeople bei Pixeltalents vertreten ist.

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So lange beschäftige ich mich schon mit Design und Kunst und so bin ich dazu gekommen:  Erst wollte ich Lastwagenfahrer werden weil ich große Autos geil fand. Dann wollte ich Stuntman werden weil ich kaputte Autos geil fand. Dann wollte ich Pyrotechniker werden weil ich Schwarzpulver und Explosionen geil fand. Ein paar Jahre vergingen und ich fand mich mit Schlips und Anzug hinter einem Schreibtisch im Finanzamt wieder. Was ich ehrlich gesagt gar nicht geil fand. Hä! Was ist schief gelaufen? Irgendwie hab ich aufgehört zu träumen und das gemacht was alle machen. Dann hab ich mich hingesetzt und mir noch mal genau überlegt was ich machen will und mein Leben verändert. Ich fand mich wieder unter einer Kuh mit Kot beschmiert und einem europäischen Melkschein in der Hand. Tja. Da war wohl gleich noch mal was schief gelaufen. Aber dann hab ich die tolle Medienbranche für mich entdeckt und ab da ging es nur noch aufwärts. Nach ein paar schwindligen Praktika in mehr oder weniger seriösen New-Economy-Firmen habe ich einen IHK-Ausbildungsplatz als Mediengestalter ergattert.  Dort bin ich als Liebling der Lehrer (was völlig neu für mich war) durch alle Prüfungen ganz easy durchgeflutscht (was völlig neu für mich war) und hatte innerhalb kürzester Zeit meine Scheine in der Tasche. Nach ein paar Jahren Festanstellung in der Grafikbranche wollt ich wissen ob ich auf eigenen Beinen stehen kann und wie wackelig das wirklich ist. Ich habe gekündigt und mich selbstständig gemacht. Und siehe da es ist gar nicht wackelig und bei weitem nicht so gefährlich wie wenn ich Stuntman geworden wäre.

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Meine Mitgliedschaft bei PixelTalents hat sich so ergeben:  Ich war selbst auf der Suche nach einem coolen Foto-Geschenk und bin beim googeln über PT gestolpert. Die Site hat was her gemacht und das Prinzip hat mir gut gefallen. Da ich eh gerade auf der Suche nach neuen Projekten war hab ich einige Styles PT angeboten und dann ging es auch schon los mit dem Gestalten. Mittlerweile hab ich über 300 Kunden glücklich gemacht, was schon irgendwie sehr cool ist.

Mein Arbeitsprozess läuft typischerweise in etwa so ab: Mein Rechner läuft im Grunde 24/7,  und wenn mein Emailfach “Boing” macht gucke ich was für Aufträge am Start sind. Meisten setze ich mich gleich dran, gucke mir das Foto und die Wünsche des Kunden an und beginne mit der Bearbeitung. Da ich aber kein Roboter bin läuft eigentlich jede Arbeit etwas anders ab. Ziel ist einfach, dass die Grafik am Ende richtig cool aussieht.

Das gefällt mir am besten an der Arbeit, das finde ich am schwierigsten:  Ich finde es schön das ich arbeiten kann wann ich will. Ich stolpere in kein Büro das gewisse Öffnungszeiten hat. Ich verschwende nie Zeit. Wenn ich arbeite bin ich hart dran an einer Sache. Wenn gerade nichts zu tun ist mach ich einfach was ich will. Socken bügeln oder so.

Mein bisher interessantester, schönster, lustigster oder verrücktester Auftrag: Einmal hab ich früh morgens meine neuen Aufträge angeguckt und da lacht mich ein wunderhübscher nackter Frauenhintern an. Die Kundin wollte ihn im PopArt-Stil.

Wenn ich morgen berühmt werde würde ich: … blöd gucken und mir denken dass ich irgendwas falsch gemacht hab. Ich selbst möchte nicht berühmt werden. Wenn meine Werke berühmt werden, dann wäre das glaub ich schon ok. Da ist mir Banksy recht sympathisch. Seine Arbeiten werden für Millionen verkauft. Persönlich kennen tut ihn aber keine Sau.

Dieses Buch/Film/Lied würde ich mit an Nordpol nehmen: Einen großen fetten Kühlschrank voll mit Robben-Lebertran. Ich hoffe das mich dann die Leute die mich dort an den Nordpol bringen wollen so dämlich finden, dass sie mich hier lassen.

Meine anderen kreativen Hobbies und Interessen: Tja da gibt es einige. Meine tollste Erfindung sind Volumenbilder, eine ganz spezielle Art von  Leinwandbilder mit abgefahrenen Motiven. Dann habe ich verschieden Kunstdruck-Serien und Postkarten-Serien am Start.  Ich gestalte witzige Wanddekos wie die ClipClip-Prints und die TickTick-Wanduhr.  Außerdem liebe ich es im Winter Tassen für heißen Tee und im Sommer coole T-Shirt für laue Partynächte zu bedrucken. 

Wenn ich nur für mich zeichne oder gestalte male ich am liebsten:  Eigentlich mache ich alles nur für mich, dann taugt es auch.

Der schlauste Satz den mir je jemand gesagt hat:  Eigentlich mach ich alles nur für mich, dann taugst auch. :) (Zumindest der schlauste Satz der letzten 30 Sekunden :)

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  • Vor 1 Woche
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Weihnachtsguide- Pixeltalent stellt euch die besten aussergewöhnlichen Geschenkideen vor

Die Supermärkte stehen voller Schokonikoläuse, nach und nach werden die Christkindlmärkte eröffnet -es lässt sich nicht mehr leugnen, Weihnachten naht, und damit die Frage der Geschenke.

Individuell sollen sie sein, besonders und einzigartig-wie der Beschenkte eben.

Für jeden Verwandten und Freund da etwas Eigenes zu finden ist nicht so einfach. Zum Glück bietet das Internet eine Fülle an Onlineshops für personalisierte Geschenke, die für jeden Geschmack das richtige bieten.

www.pixeltalents.com

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Natürlich ist eine gemeinsame Erinnerung immer ein schönes Geschenk. Ein individuelles Kunstwerk macht jede Erinnerung noch besonderer. Pixeltalents macht aus Deinem Foto in liebevoller Detailarbeit ein originelles Kunstwerk, das gedruckt auf verschiedenen hochwertigen Materialien zum perfekten Geschenk wird.




www.chocri.com

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Wer die Naschkatzen in seinem Freundeskreis in den siebten Schokoladenhimmel schicken will, der sollte sich einmal auf www.chocri.de umsehen- die Möglichkeit aus zahlreichen Schokoladensorten, Füllungen, Dekorationen und ungewöhnlichen Zutaten wie Pfeffer, Chili und kandierten Blütenblättern seine eigenen Tafeln und Pralinen zu kreieren lässt keinen zuckrigen Wunsch offen.




spoonflower.com

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Für alle Bastelfüchse bietet die Seite spoonflower.com ein wahres Paradies an bedruckten Stoffen und Bastelzubehör. Wer etwas schenken möchte, das sonst wirklich niemand hat, kann sein ganz persönliche Motiv auf der Seite generieren und auf Stoff drucken lassen. So wird auch ein einfacher Kissenbezug zu einem kleinen Wunderwerk.




www.selve.net

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Schuhe kann man nie genug haben, und wer meint schon alle Schuhe zu haben, der war noch nie auf selve.net. Jeder erdenkliche Männer- und Frauenschuh kann hier gestaltet werden; vom Modell über Absatzhöhe, Absatzform, Farben, Materialien und Prägung kann hier jedes Detail abgestimmt werden – wenn man vorher noch kein Traumschuh im Sinn hatte, findet man ihn hier.



www.myparfuem.com

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Ein immer wieder beliebtes Geschenk für Frauen ist Parfum-egal ob es nun für die modebewusste Großmutter oder die Freundin ist. Um dem Klassiker neues Leben einzuhauchen und den Beigeschmack von Einfallslosigkeit zu nehmen, gibt es die Seite myparfuem.com. Nachdem der Duft anhand der Persönlichkeit des Trägers und anhand favorisierter Duftnoten sorgfältig komponiert und abgestimmt wurde, kann ein eigener Flakon designt und mit dem Namen des Trägers verziert werden.

Pixeltalents wünscht euch eine entspannte Weihnachtszeit- und viel Freude mit den tollen Kunstwerken unterm Weihnachtsbaum- denn was könnte persönlicher sein als sich und seine Lieben direkt als individuelle Illustration zu verschenken?

Viel Spaß beim Stöbern, Bestellen und Freudemachen!

  • Vor 3 Monaten
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“Der Gott des Gemetzels”- ein Pixel-Tipp für den Kinoabend

Pixeltalents ist für euch die Quelle toller individueller Kunstwerke-aber wir interessieren uns auch für andere spannende kulturelle Themen, und deshalb möchten wir euch heute einen neuen Film als Geheimtipp vorstellen, der am 24. November 2011 in die deutschen Kinos kommt.

Die Rede ist von „Der Gott des Gemetzels“, oder auf Englisch „Carnage“, der Regielegende Roman Polanski. Bei dem schon in Voraus hochgelobten Film handelt es sich, ganz anders als der blutrünstige Titel vermuten lässt, um ein ausgeklügeltes Psychodrama, bei der zwischen zwei Elternpaaren der französischen Oberschicht hinter den Fassaden ihrer kultivierten, zivilisierten Persönlichkeit ungeahnte Abgründe zu Tage treten.

Der Film beruht auf dem gleichnamigen Theaterstück der Schriftstellerin Yasmina Reza und avancierte seit seiner Uraufführung 2006 zu einem der meistaufgeführten Theaterstücke der letzten Jahrzehnte. Nun wurde das Erfolgsstück in hochkarätiger Besetzung verfilmt-unter anderem wirken Kate Winslet, Christoph Waltz und Jodie Foster mit, die alle bereits mit einem Oscar für ihre schauspielerischen Leistungen ausgezeichnet wurden.

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Auch schon das Filmplakat der englischen Fassung veranschaulicht gekonnt den Wandel und die Divergenz in den Charakteren der Personen. Anstatt des reinen Nebeneinander von Porträts mit sich wandelnden Gesichtsausdrücken wird durch den geschickten Einsatz von Farbflächen der zugrundeliegende Umbruch und die verschiedenen Gemütszustände ausgedrückt. Das Plakat hat dabei große Ähnlichkeit mit der bekannten Pop Art Technik von Andy Warhol, die hier genutzt wird um die Entwicklung und die verschiedenen Bewusstseinszustände der Personen darzustellen.

Dieser Film verspricht also Kinogenuss erster Klasse, aber im normalen Leben braucht es ja nicht gleich ein explosives Psychodrama um sich mal von einer anderen Seite zu zeigen.

Mit unserem Warhol Pop Art Stil hast auch Du mit Deinem Foto die Gelegenheit die Facetten deiner Persönlichkeit zum Ausdruck bringen, einen neuen Typ an dir entdecken und dich und deine Liebsten dabei aber immer im besten Licht zeigen.

Hier kannst Du Dein eigenes Foto in ein tolles Warhol Kunstwerk verwandeln lassen:

Warhol Pop Art Portrait

Als Warhol-Kunstwerk vom Portrait oder Gruppenbild auch eine tolle Geschenkidee- so wird aus dem Schnappschuss von eurem Kinoabend eine unvergessliche Erinnerung!

  • Vor 3 Monaten
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High Dynamic Range Fotographie

Wer kennt das nicht: Man möchte eine wunderschöne Szenerie, beispielsweise einen Sonnenuntergang, im Kasten festhalten, beim Betrachten des Fotos am heimischen PC ist die Enttäuschung dann aber oft groß. Also irgendwie waren die Farben doch ursprünglich viel knalliger, die Schatten detailreicher und die Stimmung viel dramatischer?

Geschuldet ist das Ganze aber nicht den Künsten am Fotoapparat sondern die Knipse selbst ist oft schuld. Der Grund ist, dass die handelsüblichen Kameras den Kontrastumfang, so wie er in der Natur vorkommt und vom menschlichen Auge wahrgenommen werden kann, nur sehr schlecht wiedergeben. Das Ergebnis sind unter- oder überbelichtete Fotos – kein wünschenswertes Resultat. Beim High Dynamic Range Imaging werden mit Spezialkameras Bilder erzeugt, die die in der Natur vorkommenden hohen Kontrastunterschiede detailreich speichern können. Solche Kameras sind aber für den herkömmlichen Gebrauch viel zu teuer. Aber auch mit einer einfachen Digitalkamera und einem Bildbearbeitungsprogramm lassen sich HDR-Fotos erzeugen. Aus einer Belichtungsreihe aus Low Dynamic Range Fotos, also Bilder mit dem für Kameras üblichen Kontrastumfang, lässt sich durch Übereinanderlegen der einzelnen Fotos ein HDR-Bild erzeugen. Üblicherweise werden 5 Aufnahmen vom Motiv gemacht, angefangen von stark unterbelichtet bis stark überbelichtet. Bewegungen der Kamera oder des Motivs müssen dementsprechend vermieden werden. Photoshop oder andere HDR-Software weiß mit dieser Belichtungsreihe dann geschickt umzugehen und erzeugt uns ein HDR-Bild. Leider sind dann wieder unsere herkömmlichen Ausgabegeräte wie TV oder LCD-Bildschirm nicht in der Lage, den vollen Kontrastumfang des HDR-Bildes wiederzugeben. Mit einem Verfahren, das Tone-Mapping genannt wird, lässt sich aber eine Dynamikkompression durchführen. Das entstehende Foto ist dann zwar nicht mehr ganz so kontrastreich wie das Ausgangsmaterial, Details in sehr dunklen und sehr hellen Bereichen können aber viel besser als bei normalen LDR-Aufnahmen wiedergegeben werden. Oft wird Tone-Mapping als künstlerisches Gestaltungsmittel verwendet, um Halo-Effekte zu erzeugen, also merkwürdige Kontraste und zu gesättigte Farben. Am Ende des Prozesses kommen dann etwa solche Kunstwerke zu Stande:

Dies wäre ein Beispiel für den dezenten und ursprünglich korrekten Einsatz eines Tone-Mappings:

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Hier schön zu sehen der Vorher-Nachher-Effekt:

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Bei diesem Foto hat der Künstler bewusst Tone-Mapping als Gestaltungsmittel verwendet:

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  • Vor 5 Monaten
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Lomografie – Fotos mit der Plastikkamera

Lomografie… Lomo…was? fragt ihr euch vielleicht. Lomografie bezeichnet eine Stilrichtung in der Schnappschussfotografie, die mit professioneller Fotografie nichts zu tun hat, auch wenn man das bei so einem Fachbegriff vielleicht vermuten würde. Bei der Lomografie kommen, wer hätte es gedacht, Lomos als Fotoapparate zum Einsatz – diese billig aussehenden Plastikkameras aus den 60er Jahren. Die Sankt Petersburger Firma Lomo hat dieser Kleinbildkamera ihren Namen aufgedrückt. Das wohl bekannteste Modell ist der „Lomo Compact Automat“ (LC-A). Mittlerweile gibt es die Lomos aber in allen erdenklichen Modellen, in fast jeder Farbe und auch schon als Mehrlinsen- oder Fisheye-Variante.

Der Reiz und Charme der Lomografie liegt in der Unvollkommenheit der Fotos, der Spontaneität bei der Auswahl der Motive und dem bisschen Ungewissheit über das Ergebnis. Diese lässige Schnappschussfotografie möchte keine perfekten Fotos erzielen, Ausleuchtung und Schärfe des Motives sind Nebensache. Echte Fans schwören auf die schlechte 32mm-Weitwinkeloptik. Dabei raus kommen Fotos, die übertrieben farbintensiv und kontrastreich, verwackelt und unscharf sind. Und genau das ist es, was die Lomographen so lieben. Ein Kunstwerk muss also nicht immer perfekt sein, es ist auf seine ganz spezielle Art und Weise vollkommen.

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Wer mehr darüber erfahren möchte oder sogar der Lomo-Community beitreten will, der findet unter www.lomography.de mehr Infos.

  • Vor 5 Monaten
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