Die Virtual Server Reihe 4.0 mit Linux und Windows bietet Hosteurope ab sofort ohne Einrichtungsgebühr an. Bislang betrug diese rund 10 Euro brutto. Die monatlichen Preise werden beibehalten und starten für den Virtual Server L 4.0 (Linux oder Windows ) bei €12,99 pro Monat. Gleichzeitig sinkt die Mindestvertragslaufzeit kundenfreundlich auf einen Monat.

Die drei großen Suchmaschinen Google, Bing und Yahoo! bauen ihre Unterstützung für das Semantic Web aus. Über sog. Mikroformate können Webmaster Seiten und einzelnen Inhaltsstücken auf Webseiten spezifischen Bedeutungen zuordnen. Standardisierte Auszeichnungen im HTML-Code, die sog. Mikroformate, ermöglichen Suchmaschinen etwa den Autor eines Artikels zuzuordnen, Adressbestandteile, Bewertungen, etc. zu erkennen. Diese Metainformationen können dann wiederum verwendet werden um Suchmechanismen und Anzeigen zu erweitern und verfeinern.

Zum ersten Mal seit über einem Jahr hat Suchmaschinenbetreiber Google ein öffentliches PageRank-Update eingespielt. Damit ist über Tools wie etwa die Google Toolbar ab sofort wieder ein relativ aktueller PageRank-Wert für angezeigte Seiten sichtbar.

Das Internet ist um einen Schandfleck ärmer. Nach Jahren konnte die Domain drupal.de endlich in treu sorgende Hände übergeben werden. Sie wurde bis vor kurzem von einem Vermarkter genutzt um Backlinks zu verkaufen, Werbung zu schalten und nichts ahnende User mit veralteten Version des Open Source CMS Drupal zu versorgen. Sehr zum Leidwesen der aktiven deutschen Drupal-Szene.

Wer das Content Management Framework Drupal das erste Mal einsetzt wird womöglich nach kurzer Zeit ein wenig gefrustet sein, spätestens wenn er die erstesn komplett weißen Seiten angezeigt bekommt, der sog. WSOD (white screen of death). Ursache ist, dass gerade nach der Installation und Aktivierung einiger zusätzlicher Module der Speicherbedarf während der Ausführung von Drupals PHP Skripten ansteigt und häufig ber dem liegt, was man von Systemen wie Wordpress & Co. gewohnt ist.

Ende 2008 war ich auf der Suche nach einem leistungsfähigen Root-Server zu einem bezahlbaren Preis. Bis dahin war ich mit Hetzner sehr gut gefahren, doch lief dort noch immer die Root Server Serie DS mit Dual-Core Prozessoren. Hier hatten die Mitbewerber mehr zu bieten, allen voran Neuling Serverloft.

Seit Anfang 2009 betreibe ich auch einen virtuellen Linux-Server bei Hosteurope, im Gegensatz zu den dedizierten Maschinen die ich sonst nutze. Diesen Hosteurope vServer 4.0 hatte ich mit einem Debian 5.0 minimal ausstatten lassen und habe den Rest, inkl. Hosting-Panel ISPConfig 3 selbst installiert. In Vorbereitung darauf, dass ich in naher Zukunft einen weiteren großen dedizierten Server in Betrieb nehmen wollte, hatte ich mit Plesk als Hosting-Panel geliebäugelt und mir einen weiteren Hosteurope vServer 4.0 mit Plesk 9 bestellt, um das Handling in Ruhe testen zu können.